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Verhalten nach Spannungswiederkehr
Unsachgemäße Verwendung oder eine bauseitig nicht intakte Ins-
tallation (z. B. minderwertige bzw. defekte Stecker oder Steckdosen)
können zu Überhitzung der Dimmer-Steckdose führen. Die integ-
rierte Temperaturüberwachung des Gerätes stellt eine Abschaltung
der Last sicher. Dies schützt vor Überhitzung und gewährleistet ei-
nen sicheren Betrieb. Sobald die Temperatur wieder einen unkriti-
schen Wert erreicht hat, können Sie die Dimmer-Steckdose erneut
einschalten. Beachten Sie in jedem Fall die zulässige Umge-bungs-
temperatur des Gerätes und lassen Sie die Installation bei Bedarf von
einer Fachkraft auf mögliche Fehlerquellen überprüfen.
Das Zuschalten von Verbrauchern im eingeschalteten Zustand
(Dimmlevel ungleich 0) ist nicht zulässig, da dadurch sehr hohe Ein-
schaltströme entstehen können, die das Gerät zerstören.
7 Verhalten nach Spannungswiederkehr
Nach dem Einstecken des Gerätes in eine Steckdose oder nach Wieder-
kehr der Netzspannung führt die Dimmer-Steckdose einen Selbsttest/
Neustart (ca. 2 Sekunden) durch. Die LED blinkt kurz orange und grün auf
(LED-Testanzeige). Sollte dabei ein Fehler festgestellt werden, wird dieses
durch Blinken der LED dargestellt (s. „8.3 Fehlercodes und Blinkfolgen“
auf Seite 14). Bei einem Fehler wiederholt sich dieser Vorgang und das
Gerät nimmt seine eigentliche Funktion nicht auf. Sollte der Test ohne
Fehler durchlaufen, sendet die Dimmer-Steckdose ein Funktelegramm
mit seiner Statusinformation aus.
8 Fehlerbehebung
8.1 Befehl nicht bestätigt
Bestätigt mindestens ein Empfänger einen Befehl nicht, leuchtet zum
Abschluss der fehlerhaften Übertragung die LED rot auf. Grund für die
fehlerhafte Übertragung kann eine Funkstörung sein (s. „11 Allgemeine
Hinweise zum Funkbetrieb“ auf Seite 16). Die fehlerhafte Übertragung
kann folgende Ursachen haben:
Empfänger nicht erreichbar
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