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Anschluss von Frischluft von außen
Das Modell HWAM I 30/45 ist zum Anschluss an das Frischluftsystem vorbereitet. Das Frischluftsystem
ist separat erhältlich.
2. Neue Aufmauerung im Bereich des Einsatzes
Während der Aufmauerungsarbeiten ist die Kaminkassette sorgfältig mit der Wasserwaage in die Waage-
rechte zu stellen. Bei der Aufmauerungsarbeit ist ferner darauf zu achten, dass zwischen dem Mauerwerk
und der Kaminkassette stets ein Mindestabstand von 5 mm eingehalten wird. Der Rahmen für die Ein
-
baukassette ist 25 mm breit, aber oben nur 20 mm. Das über der Kassette liegende Mauerwerk muss
selbsttragend sein. Denken Sie an die Befestigungsschrauben zwischen Kassette und Wand.
Während des Aufbaus sind Rauchrohre sowie evtl. weitere Räume umfassende Konvektionsrohre an der
Kaminkassette zu montieren.
Die Kaminkassette hat keine tragende Funktion. Rauchrohre über 2 m sowie ein evtl. vorhandener
Schornstein sind deshalb so zu befestigen (aufzubinden), dass ihr Gewicht nicht auf der Kassette ruht.
Nach Beendigung des Aufbaus erfolgt die Montage des Einsatzes wie unter Punkt 1
beschrieben.
Platzierung von Einzelteilen (Zeichnung C)
Bevor Sie mit dem Heizen beginnen, sollten Sie sich vergewissern, daß folgende Einzelteile ordnungsgemäß
angebracht sind:
a. Rauchleitplatte aus Skamol
(1). Muss auf der Stahlschiene und den beiden Seitenplatten aufliegen.
b. Rauchleitplatte aus Stahl
(2). Die Rauchleitplatte aus Stahl ist beim Einbau hochzunehmen und nach
rechts zu führen, bis sie in den beiden Zapfen sitzt.
FeuerungsanleItung
Erstmaliges Heizen
Wenn Sie das erste Mal heizen, sollten Sie behutsam vorgehen, da sich alle Ofenmaterialien zunächst an
die Wärme gewöhnen müssen. Der Lack härtet beim ersten Befeuern aus, weshalb die Tür vorsichtig
geöffnet werden muss, da anderenfalls die Dichtung am Lack festkleben können. Außerdem kann der Lack
etwas Geruch verursachen, weshalb man für eine gute Entlüftung sorgen sollte.
Zum Thema Brennstoff:
Zulässige Brennstoffe
Kaminöfen von HWAM sind gemäß Normvorschriften (EN) nur für die Verbrennung von Holz zugelas
-
sen. Es wird empfohlen, trockenes Holz mit einer Restfeuchte von höchstens 20% zu verwenden. Bei
Holz mit einem höheren Feuchtigkeitsgrad sind Versottung, umweltschädliche Emissionen und schlechte
Brennwertausnutzung die Folge.
Empfohlene Holzarten
Als Brennstoff für diesen Ofen eignet sich Holz von Birken, Buchen, Eichen, Ulmen, Eschen, Nadel- und
Obstbäumen usw. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Arten sind weniger im Brennwert (J/kg) als
vielmehr im Raumgewicht zu suchen. Da 1 m³ Buchenholz mehr wiegt als die gleiche Menge Rotfichte,
muss man von Letzterer zur Erzielung des gleichen Heizeffekts mehr nehmen.
Unzulässige Brennstoffe
Folgende Brennstoffe dürfen nicht verfeuert werden:
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