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Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses formschönen
JUSTUS - Kaminofens.
Diese Bedienungsanleitung macht Sie mit der Funktion und
Handhabung des Ofens vertraut.
Der Erwerber und Betreiber eines Kaminofens ist verpflichtet,
sich an Hand dieser Anleitung über die richtige Handhabung
zu informieren!
Unsere Gewähr für eine einwandfreie Funktion gilt nur, wenn
die folgenden Richtlinien beachtet werden.
Bewahren Sie die Anleitung gut auf, damit Sie sich bei Be-
ginn einer Heizperiode wieder über die richtige Bedienung
informieren können.
1. Aufstellhinweise
Der Kaminofen ist anschlussfertig montiert und muss mit
einem Verbindungsstück an den bestehenden Schornstein
angeschlossen werden. Das Verbindungsstück soll möglichst
kurz, geradlinig, und leicht steigend angeordnet sein. Ver-
bindungen sind abzudichten.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtli-
che Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind
einzuhalten. Informieren Sie daher vorher Ihren Bezirks-
Schornsteinfegermeister.
Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung benötig-
te Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dicht
schliessenden Türen und Fenstern zu achten.
Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung benötig-
te Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dicht
schliessenden Türen und Fenstern zu achten.
Ob ausreichend Verbrennungsluft für Ihren Ofen zur Verfü-
gung steht, sagt Ihnen Ihr zuständiger Schornsteinfegermeis-
ter
Eine ausreichende Frischluftzufuhr zum Aufstellungsraum
muß gewährleistet sein.
Bei Aufstellung in Räumen mit besonders abgedichteten
Fenstern und Türen sind Funktionsstörungen möglich.
Ob ausreichend Verbrennungsluft für Ihren Ofen zur Verfü-
gung steht, sagt Ihnen Ihr zuständiger Schornsteinfegermeis-
ter.
ACHTUNG !
Dieser Kaminofen ist mit einem Anschluss (Ø 100)
für externe Verbrennungsluftzuführung ausgerüstet.
( Abb. 1)
Für besonders dichte Räume kann hier eine Luftversor-
gung von aussen angeschlossen werden.
Achten Sie dabei auf dichte Rohrführungen. Die gestreck-
te Rohrlänge darf nicht länger als 6 m sein, keine Redu-
zierungen beinhalten, sowie maximal 3 Stck. 90°- Bog en
aufweisen.
Bei Nichtbetrieb sind alle Luftschieber geschlossen zu
halten, damit keine Kaltluft über den Schornstein zirkulie-
ren kann. Gegf. Kondensatbildung kann durch Isolierung
des Luftrohres vermieden werden.
Der Schornsteinzug muss die zusätzlichen Wi-
derstände der Feuerungsanlage überwinden kön-
nen.
Der in dieser Anleitung beschriebene Kaminofen der
Bauart 1 ist nach DIN EN 13240 geprüft und zugelas-
sen.
Kaminöfen dieser Bauart dürfen an mehrfach belegte
Schornsteine angeschlossen werden, sofern die Di-
mension des Schornsteins dies zuläßt.
Ihr Schornstein trägt massgeblich zur einwandfreien
Funktion Ihres Kaminofens bei.
Empfehlung:
Wirksame Höhe des Schornsteins : mind. 5 m
Zug- Querschnitt max. 160 mm
Lassen Sie in jedem Fall die Eignung Ihres Schorn-
steins vom Fachmann prüfen!
Wird der Ofen an einen mehrfach belegten Schornstein
angeschlossen, dürfen auf keinen Fall die Schließfedern
der Tür entfernt werden.
Die Tür msich nach der Brennstoffaufgabe selbstän-
dig schließen nnen, damit eine Beeinflussung des Zugs
(Förderdruck) und die damit verbundenen Gefahren für
mitangeschlossene Feuerstätten vermieden werden.
3. Aufstellung des Kaminofens und
Rauchrohranschluß
3.1 Abgasanschluß
Zum Anschluß an den Schornstein sollte ein Rauchrohr
aus 2 mm dickem Stahlblech verwendet werden.
Alle Verbindungen vom Ofen zum Schornstein müssen
fest und dicht verbunden sein.
Achten Sie darauf, daß das Rauchrohr nicht in den freien
Querschnitt des Schornsteins hineinragt.
Es wird die Verwendung eines Mauerfutters empfohlen.
Das Rauchrohr muß zum Schornstein leicht ansteigend,
zumindest aber waagrecht verlaufen.
Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wär-
meenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der
Oberflächen, Feuerraumtüren, Bediengriffen, Sicht-
scheibe und Rauchrohre führt.
Die Berührung dieser Teile ohne entsprechenden
Schutz oder Hilfsmittel ( Bedienhandschuh ver-
wenden ! ) ist bei Betrieb zu unterlassen .
Externe Luft-
versorgung
Abb. 1
Achtung!
Bei zu niedrigem aber auch bei zu hohem Förderdruck
kann es zu Funktionsstörungen kommen.
Liegen die Abweichungen gegenüber dem notwendigen
Förderdruck (Pkt. 4) über 25 % müssen entsprechende
Massnahmen am Schornstein vorgenommen werden.
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