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Lieferumfang
Der Lieferumfang des Geräts ist auf der Verpackung ab-
gebildet. Prüfen Sie beim Auspacken den Inhalt auf
Vollständigkeit. Bei fehlendem Zubehör oder bei Trans-
portschäden benachrichtigen Sie bitte Ihren Händler.
Garantie
In jedem Land gelten die von unserer zuständigen Ver-
triebsgesellschaft herausgegebenen Garantiebedin-
gungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen
wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, sofern ein Ma-
terial- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte.
Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an
Ihren Händler oder die nächste autorisierte Kunden-
dienststelle.
(Adresse siehe Rückseite)
Gerätebeschreibung
Abbildungen siehe Grafikseiten
Abbildung A
1Tragegriff
2Netzanschlusskabel mit Stecker
3Arretierung (Schwimmerschalter)
4*Pumpenanschlussstück G 1 ( ¾ und 1 Schlauch-
anschluss und G 1 - Gewinde)
5*Rückschlagventil
6G 1 - Gewindeanschluss
7Pumpenanschlussstück G 1 ½ (1, 1 ¼ und 1 ½
Schlauchanschluss und G 1 ½ - Gewinde)
8Anschlussstutzen (G 1 ½ - Gewinde)
9Schwimmerschalter
10 Quick-Connect
11 Automatische Entlüftungsvorrichtung
12 Standfüße (SP 9.000 Flat)
* Nicht im Lieferumfang enthalten.
Inbetriebnahme
GEFAHR
Stromschlag- und Verletzungsgefahr!
Das Gerät enthält elektrische und mechanische Bautei-
le.
Trennen Sie das Gerät immer von der Stromversor-
gung, bevor Sie es zusammenbauen, zerlegen oder rei-
nigen.
Hinweis
Je kürzer die Schlauchlänge und größer der Schlauch-
durchmesser, desto höher die Förderleistung.
Um Verstopfungen der Pumpe zu vermeiden, bei
Schlauchdurchmessern kleiner als 1 ¼ einen Vorfilter
verwenden.
Der Pumpenanschluss ist mit einem Stecksystem aus-
gestattet (Quick-Connect).
Der Anschlussstutzen mit Pumpenanschlussstück
G 1 ½ und der G 1 - Gewindeanschluss liegen dem Ge-
rät unmontiert bei.
Hinweis
Am Pumpenanschlussstück G 1 ½ können Schläuche
mit Durchmesser 1, 1 ¼ und 1 ½ angeschlossen wer-
den.
Damit die gewünschte Korngröße gefördert werden
kann, muss ein ausreichend großer Schlauchdurch-
messer gewählt und das Pumpenanschlussstück G 1 ½
entsprechend an den Nuten gekürzt werden. Auch bei
kleineren Korngrößen wird ein großer Schlauchdurch-
messer empfohlen, um eine hohe Durchflussmenge zu
ermöglichen.
Schlauch an Pumpe anschließen, bei Verwendung
eines 1, 1 ¼ oder 1 ½ Schlauchs:
1 Pumpenanschlussstück G 1 ½ auf den Anschluss-
stutzen schrauben.
Abbildung B
2 Schlauchklemme auf Schlauch schieben.
3 Schlauch auf Pumpenanschlussstück G 1 ½ schie-
ben und mit Schlauchklemme befestigen.
4 Anschlussstutzen in Quick-Connect schieben.
Abbildung C
Schlauch an Pumpe anschließen, bei Verwendung
eines ¾ oder 1 Schlauchs:
1 G1 - Gewindeanschluss auf Anschlussstutzen
schrauben.
Abbildung B
2 Sonderzubehör Pumpenanschlussstück G 1
(6.997-359.0 Pumpenanschlussstück G 1
(33,3 mm) inkl. Rückschlagventil - nicht im Liefer-
umfang enthalten) auf den G 1 - Gewindeanschluss
montieren:
a Rückschlagventil so auf G 1 - Gewindeanschluss
legen, dass Schrift “UP” lesbar ist.
b Pumpenanschlussstück G 1 auf G 1 - Gewinde-
anschluss schrauben.
3 Schlauchklemme auf Schlauch schieben.
4 Schlauch auf Pumpenanschlussstück G 1 schieben
und mit Schlauchklemme befestigen.
5 Anschlussstutzen in Quick-Connect schieben.
Abbildung C
Pumpe aufstellen / eintauchen:
1 Standfüße aus- bzw. einklappen (SP 9.000 Flat).
Abbildung D
2 Die Pumpe standsicher auf festem Untergrund in
der Förderflüssigkeit aufstellen oder durch ein am
Tragegriff befestigtes Seil eintauchen.
Hinweis
Der Ansaugbereich darf nicht durch Verunreinigungen
blockiert sein. Bei schlammigem Untergrund die Pumpe
auf einen Ziegelstein oder Ähnlichem abstellen. Darauf
achten, dass die Pumpe waagerecht steht. Die Pumpe
nicht am Kabel oder Schlauch tragen.
Betrieb
GEFAHR
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag!
Beim Berühren spannungsführender Teile besteht Le-
bensgefahr durch elektrischen Schlag.
Berühren Sie während des Betriebs nicht das am Trage-
griff befestigte Seil und keine Gegenstände, die mit der
Förderflüssigkeit in Kontakt sind (z. B. in die Förderflüs-
sigkeit ragende Rohrleitungen, Geländer) und fassen
Sie nicht in die Förderflüssigkeit.
Automatische Entlüftungsvorrichtung
1. Bei geringem Flüssigkeitsstand entweicht eventuell
angesaugte oder in der Pumpe vorhandene Luft
über die automatische Entlüftungsvorrichtung. Ne-
ben Luft kann auch Flüssigkeit austreten.
Hat die Pumpe bei niedrigem Flüssigkeitsstand Pro-
bleme beim Ansaugen, Netzstecker wiederholt aus-
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