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Kratki Oliwia Seite 24

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Vorbereitung für den Einbau
Der Kaminofen wird einbaufertig geliefert. Überprüfen Sie nach dem Auspacken die Vollständigkeit
und stellen Sie sicher, dass die Bestandteile des Bausatzes während des Transports nicht beschädigt
worden sind. Montieren Sie bei dem Kaminofen Ihrer Wahl die Umlenkplatte, den Gri, den Gri der
Luftklappe und den Stangengri für die Einstellung der Rauchklappe (Glas).
Bei Guillotine-Einsätzen müssen zusätzlich die Schrauben zur Sicherung der Gegengewichte entfernt
werden. Je nach Modell ist Folgendes zu überprüfen
- den Mechanismus zur Einstellung des Schornsteinzuges (Rauchschutzklappe),
- den Mechanismus zur Einstellung des Luftstroms zur Brennkammer (Aschenlade, Luftklappe),
- den Verriegelungsmechanismus der Vordertür (Führungen, Scharniere, Gri),
- korrekter Einbau von Aschenkasten/Aschenlade und Rost,
- Zustand des Glases und der Dichtungsschnur der Feuertür,
- den Zustand der keramischen Verkleidung des Feuerraums (ausgewählte Kamine).
Die Inspektion muss in Anwesenheit des Installateurs durchgeführt werden. Sollten Sie Mängel oder
Unzulänglichkeiten feststellen, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst. Vor der Installation des
Kaminofens muss das Abgasrohr auf seine technischen Parameter und seinen Zustand (Dichtheit,
Durchlässigkeit) geprüft und zertiziert werden. Der Kaminofen darf installiert werden, wenn ein Sa-
chverständigengutachten über das Rauchrohr bestätigt, dass das Gerät vollständig ist und alle oben
genannten Mechanismen korrekt funktionieren.
Position des Kaminofens und Anschluss an den Schornstein
Der Kaminofen muss auf einer nicht brennbaren Unterlage mit einer Dicke von mindestens 30 cm
aufgestellt werden, und der Boden neben der Kamintür muss mit einem Streifen aus nicht brennba-
rem Material von mindestens 50 cm Breite geschützt werden. Der Sicherheitsabstand von brennbaren
Elementen zum Glas sollte mindestens 150 cm betragen (Abb. 1 b). Prüfen Sie vor der Aufstellung des
Kaminofens auch die mechanische Festigkeit des Sockels, auf dem der Kaminofen aufgestellt werden
soll, und berücksichtigen Sie dabei das Gesamtgewicht des Kaminofens und seiner Verkleidung.
Das Gerät muss so nah wie möglich am Abgasrohr aufgestellt werden. Fassen Sie den Kaminofen beim
Verschieben nicht am Gri an, da er dadurch beschädigt werden kann. Das Gerät muss in einem si-
cheren Abstand zu brennbaren Produkten aufgestellt werden. Das Abgasrohr, an das der Kaminofen
angeschlossen wird, muss luftdicht und glatt sein und aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit
bestehen. Die Verbindung zwischen Schornstein und Kaminofen muss aus nicht brennbarem und oxi-
dationsbeständigem Material bestehen (emailliertes oder stählernes Abgasrohr).
Der Anschluss an einen gemeinsamen Schornstein ist möglich.
Beim Anschluss an einen gemeinsamen Schornstein muss die Tür immer geschlossen sein. Der Schorn-
steindruck sollte 12 Pa betragen.
Ein Beispiel für die Installation und den Anschluss an den Schornstein ist in Abbildung 1 a) dargestellt
(1 - Kaminofen, 2 - Innenseite der Verkleidung, 3 - Dekompressionskammer, 4 - Außenluftansaugkanal,
5 - Außenluftansaugung, 6 - Schornstein, 7 - Anschlussstück, 8 - Lüftungsgitter, Auslass, 9 - Lüftungs-
gitter, Einlass, 10 - Schicht aus nicht brennbarem Material).
Das Gerät muss an einen Schornstein mit einem Luftzug von 12 +- 2 Pa angeschlossen werden. Wenn
der Schornstein einen schlechten Zug aufweist, sollte ein neuer Schornstein verlegt werden. Es ist auch
wichtig, dass der Schornstein keinen übermäßigen Zug erzeugt; in diesem Fall sollte ein Zugbegren-
zer in den Schornstein eingebaut werden. In diesem Fall sollte ein Zugstabilisator in den Schornstein
eingebaut werden. Alternativ können auch spezielle Schornsteinabschlüsse mit einem Dunstabzug,
der den Zug reguliert, oder andere Schornsteinverkleidungen (z. B. ein Feuerschutzgitter) verwendet
werden. Lassen Sie das Abgasrohr von einem Schornsteinfegermeister überprüfen.
Der Raum, in dem das Gerät aufgestellt werden soll, muss ein Volumen haben, das sich aus einem Ver-
hältnis von 4 m 3 x 1 kW Nennwärmeleistung des Geräts ergibt, aber nicht weniger als 30 m3. Außer-
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