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Braten wenden
Bei den Betriebsarten muss das Gargut nach ca. 2/3 der Gardauer gewen-
det werden, damit es gleichmäßig braun wird. Bei Heißluft ist kein Wenden
erforderlich.
Bei den Garprogrammen weist nach ca. 70 % der Gardauer ein Signal
darauf hin, dass das Gargut gewendet werden muss.
Auf dem Rost braten
Blech und Rost verwenden.
Große Braten (z. B. Pute, Gans, 3-4 Hähnchen oder Eisbein) können
unmittelbar auf dem Blech oder auf dem Rost mit einem Blech darunter
zubereitet werden.
Wir empfehlen, Fisch aufrecht (in der gleichen Stellung wie beim
Schwimmen) auf dem Blech zu braten. Auf diese Art muss er nicht
gewendet werden, bricht nicht so leicht und wird gleichmäßiger gegart.
Sollte der Fisch nicht von selbst aufrecht bleiben, kann mit einem
Gemüsebett oder anhand einer Tasse nachgeholfen werden. Stellen Sie
die Tasse mit der Öffnung nach unten auf das Blech und stülpen Sie den
Fisch mit der Bauchöffnung nach unten darüber.
Braten im Topf
Magere Fleischsorten (Kalbsbraten, Sauerbraten, Rinderbraten oder
gefrorenes Fleisch) werden besser im Bratentopf mit geschlossenem
Deckel gebraten. Auf diese Art bleibt das Fleisch saftiger.
Sie können alle Topfarten (Stahl-, Emaille-, Gusseisen- oder
Glastöpfe) verwenden, die keine Holz- oder Kunststoffgriffe haben und
hitzebeständig sind.
Wird ein Römertopf verwendet, sind die Herstellerangaben zu beachten.
Wir empfehlen Ihnen folgenden Ablauf:
– Topf mit Wasser ausspülen oder etwas Fett hineingeben.
– Vorbereiteten (gewürzten) Braten auf dem Kochfeld anbraten.
Braten in den Topf legen. Topf mit Deckel zudecken und in den kalten
Backofen auf den Rost stellen.
Programm oder Betriebsart Oberhitze mit Heißluft
oder
bei 180-200 °C wählen.
Braten durch Auswahl der Betriebsarten
Beim Braten mit Bratenthermometer wird die Gardauer automatisch
bestimmt, so dass in diesem Fall die nachfolgenden Anweisungen
nicht beachtet werden müssen.
Die Programme und Angaben in den Tabellen beziehen sich auf einen
nicht vorgeheizten Backofen, sofern ausdrücklich keine anderen Anga-
ben erfolgen.
Die Dauer des Bratvorgangs hängt von Fleischart, -qualität und -höhe
ab.
Um die Höhe zu bestimmen, muss das Fleisch leicht angehoben
werden, da es aufgrund seines eigenen Gewichts zusammenfällt. Hierzu
nden Sie Hinweise in der Tabelle «Braten mit Aufheizprogrammen».
Die Dauer des Bratvorgangs bei Fleisch mit Fettschicht kann sich sogar
verdoppeln.
Werden im Backofen mehrere kleine Fleischstücke oder kleines
Gefl ügel gebraten, erhöht sich die Bratzeit rund 10 Minuten je Stück.
Die Bratdauer eines Hähnchens beträgt z. B. rund 60 Minuten, für zwei
Hähnchen zwischen 65 und 75 Minuten.
Einschubebenen (von unten gezählt!):
Folgende Regel gilt: Je größer der Braten, umso tiefer muss der Rost
gestellt werden.
Für große Braten gilt:
Heißluft + Grill
oder : Blech: Einschubebene 1
Grillrost: Einschubebene 2
Heißluft
: Blech: Einschubebene 1
Grillrost: Einschubebene 2
Ober-/Unterhitze
: Blech: Einschubebene 1
Grillrost: Einschubebene 2
Hinweise zu den Zubereitungsprogrammen
Die Programme und Angaben in den Tabellen beziehen sich auf einen
nicht vorgeheizten Backofen, sofern ausdrücklich keine anderen
Angaben erfolgen!
Die Bratprogramme passen sich automatisch an das Gewicht
des Garguts an. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Gewicht
unmittelbar nach der Programmwahl und vor einer eventuellen
Änderung der Gardauer, der Gartemperatur oder der Innentemperatur
(siehe vorherige Abschnitte) einzustellen!
Beim Einsatz von Zubereitungsprogrammen
Die Bratprogramme sind für max. 7 cm dicke Fleisch- oder Fischstücke
ohne Fettschicht eingestellt. Wählen Sie das geeignete Gewicht und
ändern Sie das Programm, indem Sie Folgendes beachten:
Bei mehreren Teilen verlängert sich die Gardauer.
Bei einem über 7 cm dicken Stück mit einem Gewicht unter 3 kg erhöht
sich die Gardauer im Vergleich zum voreingestellten Wert um rund 10
Minuten je Zentimeter.
Bei einem über 3 kg schweren Stück entspricht die Gardauer dem
vorbestimmten Wert, da sich die Differenzen anhand der langen Dauer
der voreingestellten Garung ausgleichen.
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