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DEUTSCH
BESCHREIBUNG
Die Ausrüstung besteht aus einem hermetischen Stahlraum völlig geschweißt. Der Feuerraum ist innen mit einzelnen Gusseisen- und
NORDIKERPLATTEN ganz verkleidet.
Innerhalb des Feuerraums benden sich ein Rostträger und ein leicht herausziehbarer Planrost aus dickem Gusseisen.
Die Ausrüstungen sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus einer verzinkten Stahlverkleidung
außer des Heizkörpers besteht. Es handelt sich um eine Zeitbrandfeuerstätte.
Der Einsatz ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf 700°C beständig ist. Das gestattet eine faszinierende Sicht auf die
brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt von Funken und Rauch zu vermeiden. Unter dem
Rost des Feuerraums bendet sich eine Aschenlade, die man auch während des Betriebs herausziehen kann.
ZUBEHÖR SCHÜRHAKEN HANDSCHUH GEBLÄSE
Schon dabei Schon dabei Schon dabei
Die Raumheizung erfolgt:
a) durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt die Wärme in den Raum über.
b) durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den Gusseisenkörper ist die Wärme in den Raum gestrahlt.
c) durch Erzwungene Konvektion: Um die Wärmeverteilung in dem Aufstellungsraum oder in dem angrenzenden Raum zu verbessern, hat
dieses Modell ein Satz Ventilation schon dabei.
Die Ausrüstung ist mit Einstellvorrichtungen für Primär- und Sekundärluft versehen, durch welche die Verbrennungsluft eingestellt werden
kann.
1A - PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 8).
Dank der unter der Feuerstellentür gestellten Lufteinstellvorrichtung wird den Luftdurchgang zwischen dem Aschenkasten und dem
Gitter in Brennstorichtung eingestellt. Die Primärluft ist beim Anfeuern für den Brennprozess erforderlich. Um die Primärluftzufuhr zu
önen, den Hebel ganz nach außen herausziehen.
Der Aschenkasten muss regelmäßig entleert werden, so dass die Asche den Primärluftseintritt für die Verbrennung nicht behindern kann.
Durch die Primärluft ist es sogar möglich, das Feuer lebhaft brennend zu halten.
Während der Holzverbrennung, muss die Primärlufteinstellvorrichtung nur ein wenig geönet werden, da das Holz anderenfalls schnell
verbrennt und die Ausrüstung sich überheizen kann (siehe ANFEUERUNG).
2A - SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG(Abbildung 8).
Rechts über die Feuerstellentür bendet sich eine Sekundärlufteinstellvorrichtung.
Dieses Ventil muss vor allem für die Holzverbrennung geönet werden (also nach rechts bewegt werden), damit der unverbrannte
Kohlensto einer Nach-Verbrennung unterworfen sein kann, wobei eine Leistungssteigerung erzielt und die Glassauberkeit gewährleistet
wird. (Siehe ANFEUERUNG). Dank einem Schlauch (feuerfest) kann man die SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG direkt im Freien
entnehmen (Siehe Abbildung 11 Bez. A).
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung, ist die folgende:
Stündenverb rauch in kg/h PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIÄRLUFT
2,3 ZU Abbildung 8 1/4 AUF Voraustarierte
C - REGLER FÜR GERÄTE ( Abbildung 14 - Abbildung 15)
BETRIEB DER KONSOLE.
Der elektronische Regler für kgeräte steuert und regelt den Gebläse-Luftstrom.
Die Vorrichtung wird durch anhaltendes Drücken der Taste 1- und ausgeschaltet, led 9.
Während des Betriebs werden am Display abwechselnd die eingestellte Drehzahl und
der Betriebszustand der Vorrichtung angezeigt. Wenn die Vorrichtung ausgeschaltet
ist, bleibt auch das Display ausgeschaltet. Die Regelung der Vorrichtung erfolgt von
HAND oder AUTOMATISCH.
HANDBETRIEB
Um den Handbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe 3
aueuchtet, ist die Funktion aktiv. Mit den Tasten 4-5 wird eine der fünf Drehzahlstufen
des Gebläses gewählt, die auch bei kaltem Kamin funktionieren.
Im Automatikbetrieb ist der Motorstart an das Auslösen eines mechanischen Thermostats gebunden (auf dem Display wird WARTEN
angezeigt), der anspricht, sobald eine Temperatur von mindestens 45 °C (feste, nicht veränderbare Einstellung) gemessen wird. Die LED 6
zeigt das Schließen des Thermostats an.
AUTOMATIKBETRIEB
Um den Automatikbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe 7 aueuchtet, ist die Funktion aktiv und mit der Taste 5
wird die Einstellung der Drehzahlstufe geönet.
Mit den Tasten 4-5 kann eine der fünf Drehzahlstufen gewählt werden. Im Automatikbetrieb kann außerdem die KOMFORT-Temperatur
gewählt werden. Mit Tastendruck auf 4 kann der Sollwert der KOMFORT-Temperatur aufgerufen und mit 4-5 eingestellt werden. Mit dieser
Einstellung kann der Bediener das Geräusch des Lüfters reduzieren, wenn die vom Innentemperaturfühler der Vorrichtung gemessene
Temperatur den eingestellten Komfort-Sollwert übersteigt: der Motor schaltet einen Gang herunter (diese Betriebsart hat keine Auswirkungen
auf die erste Drehzahlstufe), was mit der LED 8 angezeigt wird.
Menü „SPRACHE“
Durch anhaltendes Drücken der Taste 2 wird das Menü „SPRACHE“ geönet, in dem mit den Tasten 4-5, die Anzeigesprache (IT, EN, DE, FR)
gewählt werden kann.
Durch erneutes kurzes Drücken der Taste 2 wird das Menü „DISPLAY“ geönet, in dem die Helligkeit geregelt werden kann (zwischen 10
und 150). Mit einem weiteren kurzen Tastendruck auf 2 wird das Menü „GRAD“ geönet, in dem zwischen Temperaturanzeige in °C oder °F
gewechselt werden kann.
A
AOK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
4545
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