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Spielregeln
Wurde ein Geschäft von nur einer Lady gewählt, so darf diese so viele
Karten als gekauft vor sich ablegen, wie sie möchte, und legt die restlichen
unter den entsprechenden Zugstapel.
Ein Geschäft, in dem keine der Ladies eingekauft hat, gewährt seiner
Stammkundin (der Lady, deren Lieblingsgeschäft es ist), einen
Preisnachlass. Mehr dazu unter „Preisnachlass“ in der folgenden Phase.
ACHTUNG: Im Gegensatz zu Garderoben-Karten darf eine
Lady nur ein Dienstmädchen anstellen (= Karte aussuchen),
egal, wie viele Ladies in dem Geschäft einkaufen.
A
CHTUNG: Befi nden sich die Zeichen von zwei Designern
auf einer Garderoben-Karte, ist diese beiden zugeordnet.
Die Lady kann sich nicht einen von beiden aussuchen.
Beispiel: Melanie und eine andere Lady kaufen im „Emporium” ein.
Melanies Gentleman hat das Zahlenplättchen „1”, also hat sie die erste Wahl.
Nachdem sie sich für eine Karte entschieden und verdeckt vor sich abgelegt
hat, gibt sie die übrigen Karten an die andere Lady weiter. Als Melanie die
Karten nach der Wahl der anderen Lady zurückerhält, entscheidet sie sich
gegen eine weitere Karte. Sie gibt die Karten erneut an die andere Lady
zurück, die sich weitere Karten aussuchen kann.
Haben alle Ladies entschieden, was sie kaufen, gehen sie über zu Phase 3: Abend.
Nachmittag: Die Gentlemen machen Geschäfte
Das Ziel der Gentlemen ist es, mit Verkäufen oder dem Erfüllen von
ausliegenden Kontrakten möglichst viel Geld zu verdienen.
In Zugreihenfolge (entsprechend der Zahlenplättchen, die am Vormittag
gezogen wurden), können die Gentlemen folgende Aktionen ausführen:
Warenplättchen zum auf der Marktwert-Karte angezeigten Preis
verkaufen. Für jedes verkaufte Warenplättchen erhält der Spieler den
entsprechenden Geldbetrag von der Bank. Verkaufte Warenplättchen
werden zurück in die Schachtel gelegt.
Nun zieht jede Lady so viele Garderoben- oder Dienstmädchen-Karten auf die
Hand, wie die von ihr ausgespielte Atelier-Karte angibt.
Von diesen Karten wählt sie eine aus, die sie offen ins „Schaufenster” legen
will. Die anderen Karten legt sie verdeckt vor ihr Lieblingsgeschäft, die
„Schaufenster”-Karte offen obenauf. Die Atelier-Karte bleibt ebenfalls vor dem
Geschäft liegen.
1300£
Beispiel: Melanie zieht 4 Schmuck-Karten und
wählt ein Diadem mit 4 Sternen, das sie ins
Schaufenster legt, darunter verdeckt die
anderen 3 Karten.
Abschließend wählt jede Lady aus, in
welchem Geschäft sie einkaufen möchte. Dazu
wählt sie ihr entsprechendes Ladenschild aus
und legt es verdeckt vor sich ab.
Haben sich alle Ladies entschieden, decken
sie ihre Ladenschilder auf und fahren mit der 2.
Phase fort: dem Nachmittag.
Vormittag: Die Gentlemen an der Börse
Auf ein Startsignal hin (gegeben von einem der Gentlemen) spielen alle
Gentlemen gleichzeitig. Ziel ist es, 3 Warenplättchen aus dem verdeckten
Lager zu erhalten.
Allerdings braucht jeder Gentleman auch ein Zahlenplättchen, am besten das
mit der niedrigsten Zahl. Dies bestimmt die Zugreihenfolge aller Ladies und
Gentlemen für die beiden nachfolgenden Phasen.
Folgende Aktion wird ausschließlich mit nur einer Hand ausgeführt: Um
3 Waren- und ein Zahlenplättchen zu erhalten, nimmt man jeweils ein
Plättchen und sieht es sich an. Man kann dies entweder behalten, also offen
vor sich ablegen, oder verdeckt zurück ins Lager legen.
Hat man sich entschieden, ein Plättchen zu behalten, kann man es nicht
wieder zurücklegen.
Man kann in einer Phase maximal 3 neu gezogene Warenplättchen
behalten. Legt ein Gentleman mehr neue Warenplättchen vor sich ab,
muss er alle neu gezogenen Plättchen umdrehen und zufällig Plättchen
abwerfen, bis nur noch 3 übrig sind.
Hat man ein Zahlenplättchen gezogen und behält es, hört man auf zu
suchen und lässt die anderen Gentleman diese Phase zu Ende spielen.
Beispiel: Bernd hat 3 Warenplättchen gezogen: Weizen, Tee und einen
Goldbarren. Er sucht ein Zahlenplättchen, mit dem sein Team in den
nächsten Runden wenigstens nicht als letztes am Zug ist. Er schnappt
sich das Zahlenplättchen „1“. Damit ist sein Team in den nächsten Phasen
als erstes am Zug.
Anmerkung: Man kann auch ein Zahlenplättchen behalten, wenn man noch
keine 3 Warenplättchen gezogen hat. Man darf dann allerdings keine weiteren
Warenplättchen mehr ziehen.
Haben alle Gentlemen ein Zahlenplättchen, gehen sie über in Phase 2:
Nachmittag.
Nachmittag
Nachmittag: Die Ladies kaufen ein
Jede Lady nimmt alle Garderoben- oder Dienstmädchen-
Karten auf, die vor dem Geschäft liegen, das sie mit ihrem
Ladenschild gewählt hat.
Das Ziel der Ladies ist es nun, an Karten zu kommen, die sie glichst
elegant erscheinen lassen und zum Rest ihrer Garderobe passen:
Haben mehrere Ladies dasselbe Gescft gewählt, hat die Lady Vorrang,
deren Gentleman das Zahlenplättchen mit der niedrigeren Zahl hat. Sie
nimmt die Karten und sucht sich einen Artikel aus, den sie kauft, indem sie
die Karte verdeckt vor sich ablegt. Die anderen Karten gibt sie gemäß der
Zugreihenfolge an die chste Lady weiter, die im selben Gescft einkauft.
Haben sich alle beteiligten Ladies eine Karte ausgesucht, gehen die restlichen
Karten wieder an die erste Lady, die sich eine zweite Karte aussuchen darf,
und so weiter. Restliche Karten werden unter den entsprechenden Zugstapel
geschoben.
Nachmittag: Die Ladies kaufen ein
Ladenschild gewählt hat.
Das Ziel der Ladies ist es nun, an Karten zu kommen, die sie glichst
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