548741
141
Zoom out
Zoom in
Vorherige Seite
1/154
Nächste Seite
Art 40-60
Bedienungsanleitung
141
Glossar
eine niedrigere Zwischenfrequenz erfolgt. Der Zusatz Block in LNB
bezieht sich darauf, dass jeweils ein ganzer Frequenzbereich (ein
Block) umgesetzt wird.
M
MAC-Adresse: Hardware-Adresse eines Netzwerk-Adapters, z.B. der
Netzwerkkarte im PC. Sie wird vom Hersteller fest vergeben und dient
der eindeutigen Identifizierung von Geräten in Netzwerken.
Mbit/sec: Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken
in Megabit, also Millionen Zeichen, pro Sekunde. Bei WLAN beträgt die
maximale Geschwindigkeit 11 (IEEE 802.11b), 54 (IEEE 802.11g) bzw.
300 (IEEE 802.11n) Mbit/sec, in drahtgebundenen Netzen 10 Mbit/
sec oder 100 Mbit/sec (Fast Ethernet).
Media-Server: Steht einerseits für das Gerät, auf dem Multimedia-
Inhalte gespeichert sind, andererseits ist es auch die Bezeichnung
für den darauf betriebenen Dienst, der diese Daten für das Netzwerk
bereitstellt.
Modulator: Sender im Video- oder DVD-Recorder, um Signale über
den Tuner des TV-Gerätes empfangen zu können.
Mono: Ein-Kanal-Ton.
MP3: Datenformat für komprimierte Audiodateien.
MPEG: Digitales Kompressionsverfahren für Video.
Multimedia-Inhalte: Videos, Musikdateien und Fotos werden unter
diesem Begriff zusammengefasst.
N
NAS: Abkürzung für Network Attached Storage, deutsch etwa netz-
werkgebundenes Speichermedium. Der Ausdruck beschreibt eine
Festplatte, die eigenständig (d.h. ohne PC) ins Netzwerk eingebunden
ist.
Netzwerk-ID: Als NID wird die sogenannte Programm-Kennnummer
oder auch Netzwerk-ID bezeichnet – eine Zahl zwischen 0 und 8191. In
bestimmten Kabelnetzen einiger Länder ist diese Angabe notwendig.
Es werden dann nur DVB-Signale dieses Sendernetzwerkes gesucht.
NICAM: Tonnorm. Wird in Belgien, Dänemark, England, Frankreich,
Schweden und Spanien genutzt.
NTSC: Amerikanische Farbnorm.
P
Page Catching: Bei Teletext eine Seitenzahl ansteuern und aufrufen.
PAL: Europäische Farbnorm.
PCM: Puls-Code-Modulation für digitalen Ton.
PIP: Picture in Picture (engl. für Bild im Bild); eine Funktion, die zwei
Bilder auf einem Bildschirm darstellt.
Pixel: Auch Bildpunkt oder Bildelement genannt. Bezeichnet sowohl
die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik als auch deren Darstel-
lung auf einem Bildschirm mit Rasteransteuerung.
Pixelfehler: Ein Pixelfehler ist ein fehlerhaftes Pixel, meist auf einem
LCD. Pixelfehler können durch Fertigungsfehler entstehen. Sie äußern
sich z.B. durch ein ständig leuchtendes Pixel oder ein ständig schwar-
zes Pixel. Einzelne defekte Pixel sind jedoch von einer Gewährleistung
ausgeschlossen.
PNG: Abkürzung für Portable Network Graphics, ein frei verfügbares
Rastergrafikformat für verlustfreie Komprimierung.
Port: Ein Port ist ein Teil einer Netzwerkadresse (oder auch IP-Adres-
se). Er ermöglicht die Zuordnung von Datenpaketen an verschiedene
Dienste, die auf einem Gerät unter derselben Netzwerkadresse laufen.
Powerline: Powerline bezeichnet eine Art der drahtgebundenen
Netzwerkverbindung, bei der mittels optional erhältlichen Adaptern
Daten über das häusliche Stromnetz übertragen werden.
Progressive JPEG: Progressive JPEGs werden schrittweise nach und
nach aufgebaut. Während des Ladevorgangs erhöht sich die Qualität
des Bildes fortlaufend.
ProScan/Progressive Scan: Unter Progressive Scan (englisch für
»schrittweise Abtastung«, kurz: PS) oder Vollbildverfahren versteht
man eine Technik beim Bildaufbau von Monitoren, Fernsehgeräten,
Beamern und anderen Anzeigegeräten, bei denen das Ausgabegerät
– anders als bei der Interlace-Technik – keine zeilenverschränkten
Halbbilder gesendet bekommt, sondern mit echten Vollbildern ge-
speist wird.
PSK: Steht im Zusammenhang mit WLAN-Verschlüsselungen für
Pre-Shared Key, deutsch „vorher verteilter Schlüssel“. Clients, die
sich zu einem mit PSK gesicherten drahtlosen Netzwerk verbinden
wollen, müssen diesen Schlüssel kennen.
R
RGB: Farbsignale Rot, Grün und Blau.
Router: Gerät zur Verbindung mehrerer Netze, z.B. Heimnetzwerk
und Internet.
S
Satelliten-Tuner: Empfangsteil für Satellitensendungen.
Schaltspannung: Videogeräte geben diese Spannung ab, um das
TV-Gerät auf die Wiedergabe umzuschalten.
SDTV: Standard Definition TeleVision (engl. für Fernsehprogramm in
Standardqualität).
SECAM: Französische Farbnorm.
Set-Top-Box: Als Set-Top-Box (abgekürzt STB) wird in der Unterhal-
tungs-elektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist einen
Fernseher – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche
Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Signaleingangsgruppen: Je nach anliegendem Signal werden die
Signalquellen in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Signalstärke: Stärke des empfangenen Antennensignals.
Signalqualität: Qualität des eingehenden Antennensignals.
Smart Card: Die Smart Card ist eine elektronische Chipkarte, die von
dem jeweiligen Programmanbieter oder von den zertifizierungsfreien
Pay-TV-Betreibern vergeben wird. Sie enthält den Code, der durch das
CA-Modul entschlüsselt wird.
Statisches Kontrastverhältnis: Beschreibt den Unterschied zwi-
schen hellster und dunkelster Bilddarstellung.
Stereo: Zwei-Kanal Ton.
Switch: Gerät für die Anbindung mehrerer Rechner an ein Netzwerk.
Symbolrate: Beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit bei der
Datenübertragung.
T
Terrestrisch: In der Datenübertragung wird eine Funkübertragung
als terrestrisch bezeichnet, die keinen Satelliten als Zwischenstation
verwendet.
TFT: Thin Film Transistor (engl. für Dünnschichttransistor). Eine weit
verbreitete Anwendung ist die Ansteuerung von Flüssigkristall-Flach-
bildschirmen, bei denen pro Bildschirmpunkt ein einzelner Transistor
zum Einsatz kommt. Diese Bauart von Displays ist als Aktiv-Matrix-LCD
bekannt, wird aber umgangssprachlich häufig auch als TFT-Display
bezeichnet.
Tuner: Englisch für Empfänger.
U
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von
externen Geräten (USB-Kartenleser, USB-Stick).
UPnP AV: Abkürzung für Universal Plug and Play Audio / Video. Dient
141

Brauchen Sie Hilfe? Stellen Sie Ihre Frage.

Forenregeln
1

Forum

loewe-art-60

Suche zurücksetzen

  • Wie startet man den manuellen Sendersuchlauf bei Loewe Art 60?
    Eingereicht am 14-2-2022 22:23

    Antworten Frage melden

Missbrauch melden von Frage und/oder Antwort

Libble nimmt den Missbrauch seiner Dienste sehr ernst. Wir setzen uns dafür ein, derartige Missbrauchsfälle gemäß den Gesetzen Ihres Heimatlandes zu behandeln. Wenn Sie eine Meldung übermitteln, überprüfen wir Ihre Informationen und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Wir melden uns nur dann wieder bei Ihnen, wenn wir weitere Einzelheiten wissen müssen oder weitere Informationen für Sie haben.

Art des Missbrauchs:

Zum Beispiel antisemitische Inhalte, rassistische Inhalte oder Material, das zu einer Gewalttat führen könnte.

Beispielsweise eine Kreditkartennummer, persönliche Identifikationsnummer oder unveröffentlichte Privatadresse. Beachten Sie, dass E-Mail-Adressen und der vollständige Name nicht als private Informationen angesehen werden.

Forenregeln

Um zu sinnvolle Fragen zu kommen halten Sie sich bitte an folgende Spielregeln:

Neu registrieren

Registrieren auf E - Mails für Loewe Art 60 wenn:


Sie erhalten eine E-Mail, um sich für eine oder beide Optionen anzumelden.


Andere Handbücher von Loewe Art 60

Loewe Art 60 Bedienungsanleitung - Englisch - 154 seiten

Loewe Art 60 Bedienungsanleitung - Holländisch - 46 seiten

Loewe Art 60 Bedienungsanleitung - Französisch - 154 seiten


Das Handbuch wird per E-Mail gesendet. Überprüfen Sie ihre E-Mail.

Wenn Sie innerhalb von 15 Minuten keine E-Mail mit dem Handbuch erhalten haben, kann es sein, dass Sie eine falsche E-Mail-Adresse eingegeben haben oder dass Ihr ISP eine maximale Größe eingestellt hat, um E-Mails zu erhalten, die kleiner als die Größe des Handbuchs sind.

Ihre Frage wurde zu diesem Forum hinzugefügt

Möchten Sie eine E-Mail erhalten, wenn neue Antworten und Fragen veröffentlicht werden? Geben Sie bitte Ihre Email-Adresse ein.



Info