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24p Kinofilmdarstellung: Filme, die auf Blu-ray Disc erscheinen, unterstüt-
zen die 24p Kinofilmdarstellung. Der Blu-ray Player überträgt das originale
Filmformat mit 24 Vollbildern pro Sekunde an den Fernseher. Mit dem
ab Werk eingeschalteten DMM (DigitalMovieMode) werden zusätzliche
Zwischenbilder berechnet und eingefügt, welche das kinotypische Film-
ruckeln unterdrücken und für einen flüssigen Bewegungsablauf sorgen.
A
Administrator: Person, die das Netzwerk verwaltet, sich also um Ein-
richtung und Wartung aller zum Netzwerk zugehörigen Komponenten
kümmert.
Aktive Antenne: Eine Antenne mit eigener Stromversorgung bzw. Verstärkung,
die den Empfang in weniger gut versorgten Gebieten verbessern kann.
AV-Buchse: Buchse für Audio- und Video-Signale.
AV-Quellen: Audio-/Video-Quelle.
AVI: Abkürzung für Audio Video Interleave, ein von Microsoft entwickeltes
Video-Container-Dateiformat. In einer einzigen AVI-Videodatei können
mehrere Audio-, Video- und Textdatenströme enthalten sein (daher der
Name Containerformat).
AV-VIDEO: Audio-/Video-Buchsen seitlich am TV-Gerät (Cinch und Mini-DIN).
B
Band: Bezeichnung für einen Übertragungsbereich.
Blu-ray Disc: Nachfolgeformat der DVD. Auf eine Blu-ray Disc (abgekürzt
BD) passt in etwa der Inhalt von fünf DVDs. So bietet die Blu-ray Disc genü-
gend Platz für hochauflösendes Bildmaterial und Mehrkanal-Tonformate.
C
BMP: Abkürzung für Bitmap, ein für Microsoft Windows und OS/2
entwickeltes, weit verbreitetes und daher auch von fast jeder gängigen
Grafiksoftware problemlos unterstütztes Rastergrafikformat.
C
CA-Modul: Das Conditional-Access-Modul enthält das Verschlüsselungs-
system und vergleicht den gesendeten Code mit dem auf der Smart
Card. Stimmen beide überein, werden die entsprechenden Sender bzw.
Programme entschlüsselt.
CEC: Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten der
Unterhaltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktionen zur
Verfügung (z.B. System-Standby, One Touch Play). CEC wird bei Loewe auch
als Digital Link HD bezeichnet.
Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
CI-Slot: Siehe Common Interface.
Client: Auch Netzwerk-Client genannt; bezeichnet ein Endgerät, wie z.B.
Ihr TV-Gerät, das an das Netzwerk angeschlossen ist und Daten von einem
(Medien-)Server holt, um diese dem Benutzer zugänglich zu machen.
Common Interface: Das Common Interface (CI-Slot) ist eine standardi-
sierte Schnittstelle. Durch Einschub geeigneter Entschlüsselungsmodule
(CA-Module) und einer Smart Card lassen sich verschlüsselte digitale
Programme nutzen.
Common Interface Plus: CI Plus ist eine Weiterentwicklung des Common
Interface-Standards. CI Plus-Slots sind prinzipiell abwärtskompatibel zum
vorherigen CI-Standard, d.h. CA-Module und Smart Cards nach dem
bisherigen CI-Standard können in CI Plus-Slots weiterverwendet werden,
soweit der Programmanbieter dies zulässt. Zusätzlich gelten bei CI Plus
jedoch erweiterte Bestimmungen.
Component IN: Anschluss, bei dem das Videosignal über drei getrennte
Cinch-Anschlüsse übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitsignal
„Y“ sowie den Farbdifferenzsignalen „Pb“ und „Pr“ zusammen. YPbPr
ist die ursprüngliche analoge Version des digitalen YCbCr, bei dem u.a.
die auf der DVD gespeicherten sowie die bei DVB per Sat, Kabel oder
Antenne übertragenen Videodaten farbkodiert sind.
Conditional-Access-Modul: Siehe CA-Modul.
D
Decoder: Analoge, verschlüsselte Fernsehsignale werden über einen
Decoder geleitet und wieder sichtbar gemacht.
DHCP: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das DHCP
erlaubt die automatische Zuteilung von IP-Adressen mit Hilfe eines
DHCP-Servers.
DHCP-Server: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Vergabe von
IP-Adressen an Clients kümmert.
Digital Link: System zur Steuerung von Recordern (für Video- und DVD-
Recorder von Loewe) über die EURO-AV-Buchsen des Loewe TV-Gerätes
bei verdeckter Aufstellung.
Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-
Anschluss des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
DivX: Video-Codec, der es erlaubt, auch große Dateien vergleichsweise
stark in ihrer Dateigröße zu komprimieren, ohne dabei wesentliche Qua-
litätsverluste hinnehmen zu müssen.
DNS: Abkürzung für Domain Name System. Numerischen IP-Adressen
werden lesbare Namen zugeordnet (z.B. www.loewe-int.de). DNS-Server
sind für die Auflösung lesbarer Adressen in die dazugehörigen IP-Adressen
verantwortlich.
Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton. Der digitale Standard für hoch-
wertige Heimkino-Systeme. Bei diesem Standard werden die einzelnen
Kanäle separat übertragen. Die drei Frontkanäle rechts, links und Center,
die beiden Surroundkanäle rechts und links sowie der externe Subwoo-
ferkanal werden als 5.1-Signal bezeichnet.
Glossar
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  • Einfach ausgegangen - lässt sich nicht mehr einschalten Eingereicht am 31-12-2021 09:42

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  • Connect 22 SL lässt sich nicht mehr einschalten, weder mit Fernbedienung noch mit den Gerätetasten Eingereicht am 10-2-2021 13:51

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  • Wie kann ich die Bedienungsanleitung von Connect 22 SL ausdrucken ? Eingereicht am 11-6-2020 18:13

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  • nach aktualisierung und sendersuche erkentt er kein eingangssignal
    Eingereicht am 5-9-2018 06:15

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  • Durch die Senderumstellung von Unity Media brauche ich einen neuen Sendersuchlauf. Brauche ich auch ein neues Eingangskabel? Eingereicht am 27-9-2017 12:06

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  • Wie stelle ich mit der Fernbedienung die einzelnen Sender ein? Eingereicht am 19-11-2015 22:17

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Loewe Connect 22 SL Bedienungsanleitung - Englisch - 120 seiten

Loewe Connect 22 SL Bedienungsanleitung - Holländisch - 120 seiten


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