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Connect ID 40-55 DR+
Bedienungsanleitung
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Glossar
0-9
24p Kinofilmdarstellung: Filme, die auf Blu-ray Disc erscheinen,
unterstützen die 24p Kinofilmdarstellung. Der Blu-ray Player überträgt
das originale Filmformat mit 24 Vollbilder pro Sekunde an den Fern-
seher. Mit dem ab Werk eingeschalteten DMM (DigitalMovieMode)
werden zusätzliche Zwischenbilder berechnet und eingefügt, welche
das kinotypische Filmruckeln unterdrücken und für einen flüssigen
Bewegungsablauf sorgen.
A
Accurate Recording: Siehe Automatische Zeitsteuerung.
Administrator: Person, die das Netzwerk verwaltet, sich also um
Einrichtung und Wartung aller zum Netzwerk zugehörigen Kompo-
nenten kümmert.
Aktive Antenne: Eine Antenne mit eigener Stromversorgung bzw.
Verstärkung, die den Empfang in weniger gut versorgten Gebieten
verbessern kann.
ARC: Abkürzung für Audio Return Channel. Siehe Audiorückkanal.
Automatische Zeitsteuerung: Auch als Accurate Recording bezeich-
net. Ähnlich wie VPS bei analogen Sendern überwacht die automatische
Zeitsteuerung die Start- und Endzeiten von Sendungen bei DVB-Sendern.
Weichen diese Zeiten von den in den Timer-Daten programmierten ab,
wird die Laufzeit der Aufnahme automatisch angepasst.Die automatische
Zeitsteuerung wird nicht von allen DVB-Sendern unterstützt.
Audio Return Channel: Siehe Audiorückkanal.
Audiorückkanal: Der Audiorückkanal, der mit dem HDMI-Standard 1.4
eingeführt wurde, findet Verwendung, wenn an ein TV-Gerät über HDMI
eine Audioanlage mit Audio-(Vor-)Verstärker, z.B. Loewe MediaVision 3D,
verbunden ist. Über den Audiorückkanal des HDMI-Kabels kann dann
das digitale Tonsignal des TV-Gerätes (z.B. der Ton des laufenden Fern-
sehprogramms) zum Audioverstärker übertragen werden. So überträgt
das selbe Kabel, das normalerweise für den Transport der Bilddaten vom
angeschlossenen Zuspielgerät zum TV-Gerät zuständig ist, die Audiodaten
in umgekehrter Richtung. Der Audiorückkanal macht auf diese Weise das
bisher zusätzlich zum HDMI-Kabel erforderliche Cinchkabel überflüssig.
AV-Buchse: Buchse für Audio- und Video-Signale.
AV-Quellen: Audio-/Video-Quelle.
AVI: Abkürzung für Audio Video Interleave, ein von Microsoft entwi-
ckeltes Video-Container-Dateiformat. In einer einzigen AVI-Videodatei
können mehrere Audio-, Video- und Textdatenströme enthalten sein
(daher der Name Containerformat).
AVS: Audio-/Video-Buchsen seitlich am TV-Gerät (Cinch und Mini-
DIN).
B
Band: Bezeichnung für einen Übertragungsbereich.
Bild im Bild: Siehe PIP.
Blu-ray Disc: Nachfolgeformat der DVD. Auf eine Blu-ray Disc
(abgekürzt BD) passt in etwa der Inhalt von fünf DVDs. So bietet die
Blu-ray Disc genügend Platz für hochauflösendes Bildmaterial und
Mehrkanal-Tonformate.
C
BMP: Abkürzung für Bitmap, ein für Microsoft Windows und OS/2
entwickeltes, weit verbreitetes und daher auch von fast jeder gängigen
Grafiksoftware problemlos unterstütztes Rastergrafikformat.
C
CA-Modul: Das Conditional-Access-Modul enthält das Verschlüs-
selungssystem und vergleicht den gesendeten Code mit dem auf der
Smart Card. Stimmen beide überein, werden die entsprechenden
Sender bzw. Programme entschlüsselt.
CEC: Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten
der Unterhaltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktio-
nen zur Verfügung (z.B. System-Standby, One Touch Play). CEC wird bei
Loewe auch als Digital Link HD bezeichnet.
Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
CI-Slot: Siehe Common Interface.
Client: Auch Netzwerk-Client genannt; bezeichnet ein Endgerät, wie
z.B. Ihr TV-Gerät, das an das Netzwerk angeschlossen ist und Daten
von einem (Medien-)Server holt, um diese dem Benutzer zugänglich
zu machen.
Common Interface: Das Common Interface (CI-Slot) ist eine
standardisierte Schnittstelle. Durch Einschub geeigneter Entschlüs-
selungsmodule (CA-Module) und einer Smart Card lassen sich
verschlüsselte digitale Programme nutzen.
Common Interface Plus: CI Plus ist eine Weiterentwicklung des
Common Interface-Standards. CI Plus-Slots sind prinzipiell ab-
wärtskompatibel zum vorherigen CI-Standard, d.h. CA-Module und
Smart Cards nach dem bisherigen CI-Standard können in CI Plus-Slots
weiterverwendet werden, soweit der Programmanbieter dies zulässt.
Zusätzlich gelten bei CI Plus jedoch erweiterte Bestimmungen.
Component: Siehe Komponentenanschluss.
Conditional-Access-Modul: Siehe CA-Modul.
D
Decoder: Analoge, verschlüsselte Fernsehsignale werden über einen
Decoder geleitet und wieder sichtbar gemacht.
DHCP: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das
DHCP erlaubt die automatische Zuteilung von IP-Adressen mit Hilfe
eines DHCP-Servers.
DHCP-Server: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Ver-
gabe von IP-Adressen an Clients kümmert.
Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-
Anschluss des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
DMM: Abkürzung für Digital Movie Mode. Ob Studioaufnahme,
Live-Übertragung oder Spielfilm – das gesendete Bildmaterial wird
immer optimal dargestellt. Stehende Bilder werden in voller Schärfe
und Ruhe wiedergegeben. Auch bei schnellen Bewegungsabläufen
ermöglicht DMM durch das Erzeugen von Bildzwischenstufen beste
Studioqualität.
DNC: Abkürzung für Digital Noise Control. Schwache TV-Signale
(analog) können störendes Bildrauschen erzeugen. DNC passt die
Wirkung der digitalen Rauschunterdrückung dem Bildinhalt an.
DNS: Abkürzung für Domain Name System. Numerischen IP-Adres-
sen werden lesbare Namen zugeordnet (z.B. www.loewe-int.de). DNS-
Server sind für die Auflösung lesbarer Adressen in die dazugehörigen
IP-Adressen verantwortlich.
Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton. Der digitale Standard für
hochwertige Heimkino-Systeme. Bei diesem Standard werden die
einzelnen Kanäle separat übertragen. Die drei Frontkanäle rechts,
links und Center, die beiden Surroundkanäle rechts und links sowie
der externe Subwooferkanal werden als 5.1-Signal bezeichnet.
Dolby Pro Logic: Analoger Mehrkanal-Ton. Macht aus einem Dolby-
codierten Stereo-Signal einen Surround-Klang. Dieser beinhaltet meist
vier Kanäle (Front links, Center, Front rechts, Surround-Kanal). Ein
spezieller Subwoofer-Kanal wird bei diesem Verfahren nicht erzeugt.
Dolby Pro Logic II: Analoger Mehrkanal-Ton. Dolby Pro Logic II ist eine
Weiterentwicklung von Dolby Pro Logic. Dieses Verfahren generiert
aus einem Stereo- bzw. Pro-Logic-Signal einen 6-Kanal-Raumklang
(Front links, Center, Front rechts, Surround links, Surround rechts,
Subwoofer).
Dolby Surround: Analoges Mehrkanal-Tonsystem, das mit Hilfe einer
Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt.
Dolby Virtual Speaker: Die Dolby Virtual Speaker-Technologie simu-
liert die Surround-Wiedergabe einer echten 5.1-Kanal-Wiedergabe mit
nur zwei Lautsprechern.
Drahtgebundenes Netzwerk: siehe LAN.
Drahtloses Netzwerk: siehe WLAN.
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  • beim Drücken der Taste DR+ erscheint auf dem Bildschirm oben li. :das Archiv wird eingelesen bitte warten ohne das etwas passiert.
    bei Software- Update bleibt die Anzeige blau Eingereicht am 21-4-2021 15:57

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  • Mein TV Händler hat beim Einbau einer neuen Festplatte auch ein Software Update vorgenommen. Jetzt funktionieren einige Dinge nicht mehr so wie vorher. Kann man das Update rückgängig machen? Ich habe übrigens einen Connect ID 40 Dr+ Eingereicht am 25-8-2018 22:09

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  • ich möchte mir eine bereits gelaufene Sendung ansehen, die über Internet-Anschluß noch zeitlich bedingt vorgehalten wird. Wie kann ich sie über die Fernbedienung aufrufen Eingereicht am 7-1-2018 12:45

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  • Aufrufen einer bereits übertragenen Sendung, die von den einzelnen Sendern noch zeitlich bedingt abgerufen werden kann Eingereicht am 7-1-2018 12:41

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