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BEDIENUNGSHINWEISE
VORSICHT:
Sich stets vergewissern, daß das Werkzeug abge-
schaltet und der Netzstecker gezogen ist, bevor Sie
Stützgriff, Bohrer oder sonstiges Zubehör ein-
setzen oder entfernen.
Anbringen des Stützgriffs (Abb. 1)
Den Stützgriff stets am Werkzeug anbringen und das
Werkzeug während der Arbeit fest in beiden Händen
halten. Der Stützgriff läßt sich auf die andere Seite
schwenken und ermöglicht somit bequeme
Handhabung des Werkzeuges in jeder Lage. Ihn in
die gewünschte Lage schwenken und durch Drehen
im Uhrzeigersinn sichern.
HINWEIS:
Der Stützgriff läßt sich bei montiertem Tiefenan-
schlag nicht um 360° schwenken.
Einsetzen oder Entfernen des Bohrers
Modell 8450, 8452
Den Bohrer einsetzen, indem Sie ihn bis zum
Anschlag in das Bohrfutter schieben. Das Bohrfutter
von Hand festziehen. Den Bohrfutterschlüssel in
jedes der drei Löcher setzen und sie im
Uhrzeigersinn der Reihe nach anziehen. Sorgfältig
darauf achten, alle drei Bohrfutterlöcher gleichmäßig
anzuziehen.
Zum Entfernen des Bohrers den Bohrfutterschlüssel
in nur einem Loch gegen den Uhrzeigersinn drehen
und das Bohrfutter anschließend von Hand lockern.
Nach Verwendung des Bohrfutterschlüssels darauf
achten, ihn wieder in die Ausgangslage zu bringen.
Modell 8451 (Abb. 2)
Zum Lösen des Schnellspannfutters die Konushülse
gegen den Uhrzeigersinn drehen. Dabei den Halter-
ing mit der anderen Hand festhalten. Das Schnell-
spannfutter wird festgezogen, indem Sie die
Konushülse im Uhrzeigersinn drehen und dabei
ebenfalls den Haltering mit der anderen Hand fest-
halten.
Zum Entfernen eines Einsatzwerkzeuges den Klem-
mring festhalten und die Werkzeugverriegelung
gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Tiefenanschlag (Abb. 3)
Der Tiefenanschlag ist eine bequeme Lösung für das
Bohren von Löchern mit gleichmäßiger Tiefe. Den
Stützgriff lockern und den Tiefenanschlag in das in
der Griffseite befindliche Loch einsetzen. Den Tief-
enanschlag auf die gewünschte Tiefe einstellen und
den Stützgriff anziehen.
Schalterbetätigt (Abb. 4)
Modell 8450, 8451
Ganz einfach den Drücker betätigen, um das
Werkzeug in Gang zu setzen. Durch zunehmend
kräftigere Betätigung des Drückers wird die
Werkzeugdrehzahl erhöht. Loslassen des Drückers
bringt die Maschine zum Stillstand. Für Dauerbetrieb
den Drücker betätigen und dann die Feststelltaste
drücken. Den Drücker ganz herausziehen und
sodann loslassen, um das auf diese Weise festge-
stellte Werkzeug anzuhalten.
Modell 8452
Ganz einfach den Drücker betätigen, um das
Werkzeug in Gang zu setzen. Loslassen des Drü-
ckers bringt die Maschine zum Stillstand. Für Dauer-
betrieb den Drücker betätigen und dann die
Feststelltaste drücken. Den Drücker ganz herauszie-
hen und sodann loslassen, um das auf diese Weise
festgestellte Werkzeug anzuhalten.
Laufrichtungs-Umschalthebel (Abb. 5)
Modell 8450, 8451
Diese Elektrowerkzeuge verfügen über einen Lauf-
richtungs-Umschalthebel zur Änderung der Dreh-
richtung. Den Laufrichtungs-Umschalthebel in Posi-
tion
d
für Drehung im oder
e
gegen den
Uhrzeigersinn stellen.
VORSICHT:
Vor Arbeitsbeginn stets die Drehrichtung über-
prüfen.
Den Laufrichtungs-Umschalthebel nur einsetzen,
nachdem das Werkzeug völlig zum Stillstand geko-
mmen ist. Eine etwaige Änderung der Drehrich-
tung vor dem Werkzeugstopp kann das Werkzeug
beschädigen.
Ein festsitzender Bohrer läßt sich einfach
entfernen, indem der Umschalter in die Gegenrich-
tung gestellt wird, um den Bohrer so gegenläufig zu
drehen; allerdings kann das Werkzeug ruckartig
gegendrehen, wenn Sie es nicht sicher im Griff
haben.
Alle
modell
e
VORSICHT:
Vor Anschluß des Werkzeuges an die Steckdose
stets nachsehen, daß dieser Drücker korrekt auslöst
und beim Loslassen in die Stellung
OFF" [aus]
zurückkehrt.
Betriebsart (Abb. 6)
Dieses Werkzeug macht sich Betriebsart-Wechsel-
tasten zunutze. Für einfaches Drehen die Taste auf
der mit dem Symbol
s
markierten Seite ganz nie-
derdrücken. Für Drehung als Schlagbohrer die Taste
auf der mit dem Symbol
g
markierten Seite ganz nie-
derdrücken.
VORSICHT:
Sich vergewissern, daß Sie die Betriebsart-Wechsel-
taste so weit es geht drücken. Wird dies nicht gaten,
kann dies zu einer Fehlfunktion des Werkzeuges
führen.
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