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Tips zur Erhaltung der maximalen Akkule-
bensdauer
1. Laden Sie den Akku, bevor er vollkommen
entladen ist.
Schalten Sie stets die Maschine aus und laden
Sie den Akku, wenn Sie ein Nachlassen der
Maschineleistung bemerken.
2. Unterlassen Sie erneutes Laden eines voll gela-
denen Akkus.
Überladen verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
3. Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur (10°C
bis 40°C).
Lassen Sie einen heißen Akku abkühlen, indem
Sie ihn in das Ladegerät einsetzen.
4. Der Nickel-Metallhydrid-Akku muss geladen wer-
den, wenn er länger als sechs Monate nicht
benutzt worden ist.
Montage oder Demontage von
Einsatzwerkzeugen (Abb. 3)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der Montage oder Demon-
tage der Einsatzwerkzeuge, daß das Gerät abge-
schaltet und der Akku herausgenommen ist.
Verwenden Sie nur den in der nachstehenden Abbil-
dung gezeigten Schraubendreher- oder Steckschlüs-
seleinsatz.
Verwenden Sie daher ausschließlich Ein-
satzwerkzeuge nach dieser Spezifikation.
Zum Einsetzen der Einsatzwerkzeuge die
Werkzeugverriegelung in Pfeilrichtung ziehen und
das Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die
Werkzeugaufnahme stecken. Anschließend die
Werkzeugverriegelung loslassen, um das Ein-
satzwerkzeug zu sichern.
Zum Entfernen des Einsatzwerkzeuges die
Werkzeugverriegelung in Pfeilrichtung ziehen und
das Einsatzwerkzeug kräftig herausziehen.
HINWEIS:
Sollte die Werkzeugverriegelung beim Sichern des
Einsatzwerkzeuges nicht in die Ausgangsposition
zurückkehren (Werkzeug läßt sich wieder herauszie-
hen), ist der Einsetzvorgang zu wiederholen.
Schalterfunktion (Abb. 4)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus
in die Maschine stets, daß der Elektronikschalter
ordnungsgemäß funktioniert und beim Loslassen in
die AUS-Stellung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie den
Elektronikschalter. Die Drehzahl erhöht sich durch
verstärkte Druckausübung auf den Elektronikschalter.
Zum Ausschalten lassen Sie den Schalter los.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 5)
VORSICHT:
Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls
kann die Maschine beschädigt werden.
Wenn Sie die Maschine nicht benutzen, stellen Sie
den Drehrichtungsumschalter stets auf die Neutral-
stellung.
Mit dem Drehrichtungsumschalter kann die Drehrich-
tung verändert werden. Für Rechtslauf drücken Sie
auf die Seite A des Drehrichtungsumschalters, dür
Linkslauf auf die Seite B. In Neutralstellung des
Drehrichtungsumschalters kann der Elektronikschal-
ter verriegelt werden.
Betrieb (Abb. 6 u. 7)
Das richtige Drehmoment wird von der Schrauben-
größe und -festigkeit, dem Material des Werkstücks
usw. bestimmt. Abb. 6 zeigt den Zusammenhang
zwischen Drehmoment und Einschraubzeit für Stan-
dardschrauben, Abb. 7 hochfeste Schrauben.
Setzen Sie den Schraubendrehereinsatz senkrecht in
den Schraubenkopf, um eine Beschädigung von
Schraubenkopf und Schraubendrehereinsatz zu ver-
meiden. Den Schraubvorgang mit mäßiger Druckaus-
übung auf den Schraubenkopf durchführen.
HINWEIS:
Bei Verwendung von Schrauben/Muttern der Größe
M8 oder kleiner führen Sie die Verschraubung mit
geringer Drehzahl aus, um ein Abreißen der
Schraube zu vermeiden.
Führen Sie die Maschine senkrecht zur Werkstück-
oberfläche.
Wird eine Schraubverbindung nach Erreichen des
Drehmomentes weiter angezogen, kann sowohl
das Einsatzwerkzeug als auch die Schraubverbin-
dung beschädigt werden. Führen Sie vor Arbeitsbe-
ginn Probeverschraubungen durch, um die richtige
Einschraubzeit zu bestimmen.
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BTD120 (G) (’100. 11. 27)
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