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11. Vergewissern Sie sich vor der Arbeit, dass das Einsatzwerkzeug sicher montiert ist.
12. Kontrollieren Sie vor Arbeitsbeginn sorgfältig alle Schrauben auf festen Sitz. Durch
betriebsbedingte Vibrationen können sich Schrauben lösen und somit Schäden oder Unfälle
verursachen.
13. Vergewissern Sie sich bei Einsatz der Maschine an hoch gelegenen Arbeitsplätzen, dass sich
keine Personen darunter aufhalten.
14. Vermeiden Sie eine Berührung des Einsatzwerkzeugs oder des Werkstückes unmittelbar nach
der Bearbeitung. Sie können sehr heiß sein und Verbrennungen verursachen.
15. Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: entriegeln Sie stets den Schalter, wenn der Stecker
aus der Steckdose gezogen wurde, oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Zusatzhandgriff
Im Handbetrieb ist die Maschine nur mit beiliegendem Zusatzhandgriff zu verwenden. Dieser wird auf den
Spannhals aufgesteckt und durch Drehen des Griffstückes befestigt.
Ein-/Ausschalten
Die Bohrmaschine ist mit einem elektronischen Stellschalter mit Arretierung ausgestattet. Je weiter der
Schaltknopf gedrückt wird, desto höher wird die Drehzahl. Dies erleichtert ein passgenaues Anbohren. Im
Normalbetrieb ist stets mit voller Drehzahl zu arbeiten.
Momentschaltung
Einschalten: Ein-Aus-Schalter drücken.
Ausschalten: Ein-Aus-Schalter loslassen.
Dauerschaltung
Einschalten: Ein-Aus-Schalter drücken und in gedrücktem Zustand mit Feststellknopf
arretieren.
Ausschalten: Ein-Aus-Schalter erneut drücken und wieder loslassen.
Betrieb
Zum problemlosen Anbohren empfiehlt es sich, Bohrkronen mit integrierbarem Zentrierbohrer zu
verwenden. Der elektronische Stellschalter ermöglicht ein langsames Anbohren, wobei die Bohrkrone ca.
5-10 mm in das zu bohrende Material eindringen soll. Nach Entfernung des Zentrierbohrers wird die
Bohrkrone langsam in die vorhandene Bohrung eingeführt und durch Durchdrücken des Schalters auf die
volle Nenndrehzahl gebracht.
Überlastschutz
Die Maschine ist zum Schutz von Bediener, Motor und Bohrkrone mit einem mechanischen,
elektronischen und thermischen Überlastschutz ausgerüstet.
Mechanisch: Bei einem plötzlichen Verklemmen der Bohrkrone wird mittels einer Rutschkupplung
die Bohrspindel vom Motor entkoppelt.
Elektronisch: Bei einer Überlastung infolge zu großer Vorschubkraft reagiert die Elektronik mit
Abschaltung der Stromzufuhr. Nach Entlastung und Wiedereinschalten kann normal
weitergearbeitet werden.
Thermisch: Mit Hilfe eines Thermoelementes wird der Motor bei anhaltender Überlastung vor
Zerstörung geschützt. Die Maschine schaltet in diesem Falle selbständig ab und kann
erst nach entsprechender Abkühlung (max. 2 min) wieder in Betrieb genommen
werden. Die Abkühlzeit ist abhängig von der Erwärmung der Motorwicklung und der
Umgebungstemperatur.
Das Abschalten der Maschine bei Überlastung stellt keinen Defekt dar! Nach entsprechender
Wartezeit kann normal weitergearbeitet werden!
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