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19 DEUTSCH
VORSICHT: Da übermäßiges Fräsen eine
Überlastung des Motors oder schwierige
Kontrolle des Werkzeugs verursachen kann,
sollte die Frästiefe nicht mehr als 15 mm (9/16″)
pro Durchgang betragen, wenn Nuten mit einem
Einsatz von 8 mm (5/16″) Durchmesser gefräst
werden.
VORSICHT: Beim Fräsen von Nuten mit
einem Einsatz von 20 mm (13/16″) Durchmesser
sollte die Frästiefe nicht mehr als 5 mm (3/16″)
pro Durchgang betragen.
VORSICHT: Wenn Sie Nuten von mehr als
15 mm (9/16″) Tiefe mit einem Einsatz von 8
mm (5/16″) Durchmesser oder mehr als 5 mm
(3/16″) Tiefe mit einem Einsatz von 20 mm
(13/16″) Durchmesser fräsen wollen, führen Sie
mehrere Durchgänge mit fortschreitend tieferen
Fräsereinstellungen durch.
Anschlagblock
Der Anschlagblock weist drei Sechskant-
Einstellschrauben auf, die sich um 0,8 mm (ca. 1/32″)
pro Umdrehung heben oder senken. Mithilfe dieser
Sechskant-Einstellschrauben können Sie bequem
drei unterschiedliche Schnitttiefen erhalten, ohne die
Anschlagstange neu einstellen zu müssen.
Abb.4: 1. Tiefenzeiger 2. Schraube
3. Anschlagstange 4. Sechskant-
Einstellschraube 5. Anschlagblock
1. Stellen Sie die unterste Sechskantschraube nach
der Methode „Einstellen der Frästiefe“ ein, um die
größte Frästiefe zu erhalten.
2. Stellen Sie die beiden übrigen
Sechskantschrauben ein, um achere Frästiefen
zu erhalten. Die Höhenunterschiede die-
ser Sechskantschrauben entsprechen den
Frästiefenunterschieden.
3. Drehen Sie die Sechskantschrauben zum
Einstellen der Tiefe. Der Anschlagblock ist auch prak-
tisch, um drei Durchgänge mit fortschreitend tieferen
Fräsereinstellungen durchzuführen, wenn tiefe Nuten
gefräst werden.
HINWEIS: Wenn Sie einen Einsatz verwenden, der
eine Gesamtlänge von 60 mm (2-3/8″) oder mehr,
oder eine Kantenlänge von 35 mm (1-3/8″) oder mehr
besitzt, kann die Frästiefe nicht so eingestellt werden,
wie vorher beschrieben. Gehen Sie zum Einstellen
folgendermaßen vor:
1. Lösen Sie den Verriegelungshebel, und stellen
Sie den Fräserüberstand unter der Grundplatte
auf die gewünschte Frästiefe ein, indem Sie den
Fräskorb anheben oder absenken.
2. Ziehen Sie den Verriegelungshebel wieder an,
um den Fräskorb auf dieser Frästiefe zu ver-
riegeln. Halten Sie den Fräskorb während der
Benutzung auf dieser Position verriegelt.
Da der Einsatz immer von der Grundplatte übersteht,
lassen Sie bei der Handhabung des Werkzeugs
Vorsicht walten.
Einstellen des Verriegelungshebels
Die verriegelte Position des Verriegelungshebels ist
einstellbar. Um sie einzustellen, entfernen Sie die
Befestigungsschraube des Verriegelungshebels.
Der Verriegelungshebel löst sich. Stellen Sie den
Verriegelungshebel auf den gewünschten Winkel
ein. Ziehen Sie den Verriegelungshebel nach der
Einstellung im Uhrzeigersinn fest.
Abb.5: 1. Verriegelungshebel 2. Schraube
Schalterfunktion
VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor dem
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz
stets, dass der Ein-Aus-Schalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
Zum Einschalten des Werkzeugs betätigen Sie einfach
den Ein-Aus-Schalter. Zum Ausschalten lassen Sie den
Ein-Aus-Schalter los.
Abb.6: 1. Ein-Aus-Schalter
MONTAGE
VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass es ausgeschaltet und vom Stromnetz
getrennt ist.
Montage und Demontage des
Oberfräseneinsatzes
Führen Sie den Einsatz bis zum Anschlag in
den Spannzangenkonus ein, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit den zwei Schraubenschlüsseln
fest. Ein Spannzangenkonus von 8 mm kann
neben dem werkseitig am Werkzeug montierten
Spannzangenkonus von 6 mm bzw. 1/4″ ebenfalls in
der Standardausstattung enthalten sein (abhängig vom
Land). Verwenden Sie einen Spannzangenkonus der
korrekten Größe für den zu benutzenden Einsatz.
Abb.7
Zum Abnehmen des Einsatzes wenden Sie das
Montageverfahren umgekehrt an.
VORSICHT: Installieren Sie den
Oberfräseneinsatz sicher. Verwenden Sie
stets nur den mit dem Werkzeug gelieferten
Schraubenschlüssel. Ein loser oder zu fest angezo-
gener Oberfräseneinsatz kann gefährlich sein.
VORSICHT: Ziehen Sie die
Spannzangenmutter nicht ohne eingefügten
Einsatz an. Dies kann dazu führen, dass der
Spannzangenkonus bricht.
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