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1-HINWEISE UND GARANTIEBEDINGUNGEN
INFORMATIONEN:
• Wenden Sie sich bitte für Informationen oder bei Problemen oder Fehlfunktionen an den Händler oder an Fachpersonal.
• Es dürfen ausschließlich die vom Hersteller angegebenen Brennstoe eingesetzt werden.
• Beim erstmaligen Zünden ist es normal, dass das Gerät Rauch erzeugt, der durch das erstmalige Erhitzen des Lacks entsteht. Daher
muss der Aufstellungsraum gut gelüftet werden.
• Überprüfen und entleeren Sie regelmäßig die zu wartenden Teile des Rauchgaskanals (z. B. die T-Verbindungsstücke).
• Das Rauchabzugssystem regelmäßig kontrollieren und reinigen lassen.
• Das Gerät ist kein Kochgerät.
• Den Deckel des Brennstobehälters stets geschlossen halten.
• Dieses Gebrauchs- und Montagehandbuch ist sorgfältig aufzubewahren, da es das Gerät über dessen gesamte Lebensdauer
begleiten muss. Sollte das Gerät verkauft oder an einen anderen Benutzer weitergegeben werden, ist darauf zu achten, dass die
Anleitung dem Gerät beiliegt.
BESTIMMUNGSGEMÄSSER GEBRAUCH
Das Gerät arbeitet ausschließlich mit Holzpellets und darf nur in Innenräumen installiert werden.
ÜBERPRÜFUNG DER LEISTUNGSDATEN DES GERÄTS.
Alle unsere Geräte wurden in benannten dritten Labors ITT-Tests (System 3) unterzogen und zwar entsprechend der Verordnung (EU)
Nummer 305/2011 „Bauprodukte, der Norm EN 14785:2006 für Haushaltsgeräte und der „Maschinenrichtlinie” EN 303-5 für Kessel.
Bei Tests für eine eventuelle Marktkontrolle oder Überprüfungen durch Drittstellen müssen die folgenden Anweisungen eingehalten
werden:
• Um die erklärten Leistungen zu erzielen, muss das Gerät zuvor mindestens 15/20 Stunden im Nennbetrieb betrieben werden.
• Für den Verbrennungsrauch muss ein mittlerer Zug angewendet werden, wie in der Tabelle „technische Daten des Geräts“ angegeben
• Die Art der verwendeten Pellets muss der geltenden Norm EN ISO 17225-2 Klasse A1 entsprechen. Bei der Zertizierung werden
normalerweise Tannen-Pellets verwendet.
• Die Zufuhr von Wärmeenergie kann je nach der Länge und der Heizleistung des Brennstos variieren und deshalb können einige
Einstellungen notwendig sein (innerhalb des Benutzermenüs zugänglich), um den stündlichen Verbrauch einzuhalten, der in der
Tabelle „technische Daten des Geräts“ angegeben ist. Die Verwendung von Pellets der Klasse A1 gewährleistet eine Heizleistung,
die derjenigen, die bei der Zertizierung des Gerätes verwendet wird, ähnlich ist; die Größe der Pellets kann die stündliche
Brennstozufuhr und in der Folge die Leistungen bedeutend beeinussen. Es empehlt sich daher die Verwendung von Pellets mit
einem Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 24 mm (zu lange oder zu bröckelige Pellets sind zu vermeiden).
• Bei Holzöfen muss der Brennsto der geltenden Richtlinie EN ISO 17225-5 Klasse A1 entsprechen. Die korrekte Feuchtigkeit des
Brennstos überprüfen. Diese muss im Bereich zwischen 12 und 20% liegen (es ist besser, wenn die Feuchtigkeit näher bei 12% liegt,
wie es bei der Zertizierung üblich ist). Bei einer Erhöhung der Feuchtigkeit des Brennstos müssen verschiedene Einstellungen für
die Verbrennungsluft durchgeführt werden, die durch Betätigen des Reglers für die Verbrennungsluft erfolgen, sodass das Gemisch
zwischen der Primär- und Sekundärluft verändert wird
• Im Fall von beim Handling entstandenen Schäden ist es wichtig, die korrekte Betriebsfähigkeit der Vorrichtungen, die die Leistungen
beeinussen können (zum Beispiel Luftventilatoren oder elektrische Sicherheitsvorrichtungen) zu überprüfen.
• Die Nennleistungen wurden durch Einstellung der maximalen Flammenleistung und Raumbelüftung im manuellen Modus erreicht.
Die Leistungen bei reduzierter Leistung wurden mit dem Minimum der Flammen- und Ventilationsleistung (P1 und V1) im
manuellen Modus erreicht.
Die anderen Bedingungen entsprechen der mittleren Ventilation und Leistung.
• Falls auf dem Display ein „Überprüfungs“-Modus vorhanden ist, muss diese Funktion während der Messungen eingestellt werden,
um zu gewährleisten, dass keine eventuellen Aussteuerungen aufgrund der Temperatur auftreten, die auf eine falsche Einstellung
der Betriebsparameter zurückzuführen ist.
• Schließlich müssen in der Überprüfungsphase für die Emissionen und die Temperaturen die durch die geltende Richtlinie
angegebenen Stellen für die Probenahme streng eingehalten werden
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