Glossar 110
RJ11
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsge-
räte.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist.
In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
RS-232
Amerikanische EIA-Norm für serielle ÆSchnittstellen. Die internationale Norm V.24 legt
die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden elektrischen
Eigenschaften fest. Siehe ÆPort.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen
vermittelt oder verbindet.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter
kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene
Script-Sprache haben.
Serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Datenver-
kehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer
Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Her-
steller gezahlt werden. ÆFreeware
Software
Die Informationen und Programme, die von Hardware bearbeitet oder ausgeführt werden
können.
TAE
Telefonanschlusseinheit. Steckersystem der Deutschen Telekom. In Deutschland wird nur
die sechspolige Version TAE-6 und in ISDN-Anlagen die achtpolige TAE-8 verwendet. Die
TAE-Stecker unterscheiden sich in:
1. F-kodierte Stecker für Telefone
2. N-kodierte Stecker für Zusatzgeräte
Treiber
ÆSoftware, die benötigt wird um eine ÆHardware anzusprechen und in Betrieb zu verset-
zen.