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Bedienungsanleitung
25,4 cm / 10“ Notebook
MEDION
®
AKOYA
®
H90x
1 von 72
Inhalt
1. Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5
1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter .................5
1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ....................................................................6
1.3. Konformitätsinformation .....................................................................................6
2. Sicherheitshinweise ..................................................................................... 7
2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit,
Geräte zu bedienen. ...............................................................................................7
2.2. Betriebssicherheit ...................................................................................................7
2.3. Niemals selbst reparieren ...................................................................................9
2.4. Datensicherung ....................................................................................................... 9
2.5. Aufstellungsort ........................................................................................................9
2.6. Umgebungsbedingungen.................................................................................10
2.7. Ergonomie ...............................................................................................................10
2.8. Anschließen ............................................................................................................11
2.9. Verkabelung ...........................................................................................................12
2.10. Hinweise zum Touchpad ....................................................................................13
2.11. Hinweise zum Akku ..............................................................................................13
3. Lieferumfang .............................................................................................. 14
4. Ansichten .................................................................................................... 15
4.1. Geöffnetes Notebook ..........................................................................................15
4.2. Linke Seite ...............................................................................................................16
4.3. Rechte Seite ............................................................................................................16
4.4. Betriebs- und Statusanzeigen ..........................................................................17
5. Erste Inbetriebnahme ................................................................................ 18
6. Stromversorgung ....................................................................................... 19
6.1. Ein- / Ausschalter ..................................................................................................19
6.2. Netzbetrieb .............................................................................................................20
6.3. Akkubetrieb ............................................................................................................22
6.4. Energieverwaltung (Power Options) .............................................................25
6.5. ECO-Funktion (optional).....................................................................................25
7. Display ........................................................................................................ 25
7.1. Öffnen und Schließen des Displays................................................................25
7.2. Touchscreen (optional) .......................................................................................26
7.3. Bildschirmauflösung ............................................................................................27
7.4. Darstellung und Anpassung .............................................................................28
7.5. Anschluss eines externen Monitors ...............................................................29
8. Dateneingabe ............................................................................................ 30
8.1. Die Tastatur .............................................................................................................30
8.2. Das Touchpad .........................................................................................................32
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9. Die Festplatte ............................................................................................. 34
9.1. Wichtige Verzeichnisse .......................................................................................35
10. Das Soundsystem ...................................................................................... 36
10.1. Externe Audioverbindungen ............................................................................36
11. Netzwerkbetrieb ........................................................................................ 37
11.1. Was ist ein Netzwerk? .........................................................................................37
11.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .........................................................................37
11.3. Bluetooth (optional) ............................................................................................39
11.4. Flugzeugmodus.....................................................................................................39
12. Der Multikartenleser ................................................................................. 40
12.1. Speicherkarte einlegen.......................................................................................40
12.2. Speicherkarte entfernen ....................................................................................40
13. Die Webcam (optional) .............................................................................. 40
14. Der Universal Serial Bus-Anschluss ......................................................... 41
15. Notebook sichern ...................................................................................... 41
15.1. Einschaltkennwort ................................................................................................41
15.2. Kensington-Sicherheitsschloss ........................................................................41
16. Software ..................................................................................................... 42
16.1. Windows
®
8 kennen lernen ................................................................................42
16.2. Windows - Aktivierung .......................................................................................42
16.3. Windows
®
8 - Neuheiten ....................................................................................43
16.4. Übersicht ..................................................................................................................46
16.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen ..........................................................48
16.6. Windows
®
8 Startbildschirm ..............................................................................49
16.7. Windows
®
8 Desktop ...........................................................................................50
16.8. Verwenden der Suchfunktion ..........................................................................53
17. Steuerung ................................................................................................... 53
17.1. Windows
®
8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ........................................................55
17.2. Einstellungen in der Systemsteuerung .........................................................56
17.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ...........................57
17.4. UEFI-Firmwareeinstellung .................................................................................58
17.5. Windows
®
8 - Hilfe und Support ......................................................................58
18. FAQ - Häufig gestellte Fragen ................................................................... 59
19. Kundendienst ............................................................................................. 60
19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............................................................60
19.2. Lokalisieren der Ursache ...................................................................................60
19.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? .........................................................62
19.4. Treiberunterstützung ..........................................................................................62
19.5. Transport ..................................................................................................................63
19.6. Wartung ...................................................................................................................64
19.7. Pflege des Displays ...............................................................................................65
3 von 72
20. Auf-/Umrüstung und Reparatur ............................................................... 65
20.1. Hinweise für den Servicetechniker .................................................................66
21. Recycling und Entsorgung ........................................................................ 66
22. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ................................................ 67
23. Impressum .................................................................................................. 68
24. Index ........................................................................................................... 70
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Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer ................................................
Kaufdatum ................................................
Kaufort ................................................
Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks.
Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene
Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für
den Betrieb in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmög-
lichkeiten stehen der ganzen Familie zur Verfügung.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktiona-
lität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein aus-
gewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes
Notebook präsentieren, das Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit be-
reiten wird. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns,
Sie als neuen Kunden begrüßen zu können.
Warenzeichen:MS-DOS
®
und Windows
®
8 sind eingetragene Warenzeichen der
Fa. Microsoft
®
.
®
, das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind
eingetragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
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1. Zu dieser Anleitung
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung
gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt
werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind.
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch
auf. Falls Sie das Gerät einmal weitergeben, legen Sie bitte auch diese
Bedienungsanleitung dazu.
1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und
Signalwörter
GEFAHR!
Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr!
WARNUNG!
Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder
schweren irreversiblen Verletzungen!
VORSICHT!
Warnung vor möglichen mittleren und oder leichten
Verletzungen!
ACHTUNG!
Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden!
HINWEIS!
Weiterführende Informationen für den Gebrauch des Gerätes!
HINWEIS!
Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten!
WARNUNG!
Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag!
WARNUNG!
Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstärke!
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Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Be-
dienung
Auszuführende Handlungsanweisung
1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Doku-
mente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Ge-
rät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch
bestimmt.
Bitte beachten Sie, dass im Falle des nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs die
Haftung erlischt:
Bauen Sie das Gerät nicht ohne unsere Zustimmung um und verwenden Sie kei-
ne nicht von uns genehmigten oder gelieferten Zusatzgeräte.
Verwenden Sie nur von uns gelieferte oder genehmigte Ersatz- und Zubehör-
teile.
Beachten Sie alle Informationen in dieser Bedienungsanleitung, insbesondere
die Sicherheitshinweise. Jede andere Bedienung gilt als nicht bestimmungsge-
mäß und kann zu Personen- oder Sachschäden führen.
Nutzen Sie das Gerät nicht unter extremen Umgebungsbedingungen.
1.3. Konformitätsinformation
Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
Wireless LAN (optional)
• Bluetooth (optional)
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sichdieses Gerät in Übereinstimmung mit den
grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der
R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten
der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind
erhältlich unter www.medion.com/conformity.
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2. Sicherheitshinweise
2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit
eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ-
lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels
Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für
Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von
Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
Kinder sollen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen. Kindern darf der Gebrauch des Geräts
nicht ohne Aufsicht erlaubt werden.
Bewahren Sie das Gerät und das Zubehör an einem für Kinder un-
erreichbaren Ort auf.
GEFAHR!
Halten Sie auch die Verpackungsfolien von Kindern fern.
Es besteht Erstickungsgefahr!
2.2. Betriebssicherheit
Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle
aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Be-
trieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.
Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netz-
adapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar
zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge
hat.
Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen
ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen
Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres
Notebooks zur Folge hat.
Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De-
cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung
kommen könnte.
8 von 72
Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der
Schwerindustrie vorgesehen.
Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch
Blitzeinschlag zu vermeiden.
Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie kei-
nen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass
das Display bricht.
Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Sollte dies
passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen
Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an Ihr
Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da
nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausge treten sein könn-
ten.
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine Über-
schreitung dieses Wertes kann zur Beschädigung des Gehäuses
oder des Notebooks führen. Halten Sie das Display beim Aufklap-
pen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbe-
achtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie nie-
mals, es mit Gewalt zu öffnen.
Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder kantigen Ge-
genständen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die Schar-
niere brechen könnten.
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen
Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst
wenn der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzka-
bel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie
das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austau-
schen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.
das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten
hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kun-
dendienst überprüfen. Andernfalls kann es sein, dass das Note-
book nicht sicher betrieben werden kann. Es kann Lebensgefahr
durch elektrischen Schlag bestehen!
9 von 72
2.3. Niemals selbst reparieren
WARNUNG!
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen
oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen
Schlags!
Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center
oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu
vermeiden.
2.4. Datensicherung
ACHTUNG!
Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs-
kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von
Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent-
standene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
2.5. Aufstellungsort
Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von
Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son-
neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö-
rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.
Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse,
wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.
Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen,
ebenen und vibrations freien Unterlage, um Stürze des Notebooks
zu ver meiden.
Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere
Zeit auf Ihrem Schoß oder einem anderen Körperteil, da die Wär-
meableitung an der Unterseite zu unangenehmen Erwärmungen
führen kann.
Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typi-
schen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abge-
ben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Lüften Sie den
Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken.
10 von 72
Ihr Notebook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzge-
räten im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung §2 geeignet.
2.6. Umgebungsbedingungen
Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis
30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 %
(nicht kondensierend) betrieben werden.
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C
gelagert werden.
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker. Wir empfehlen zur
zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungs-
schutzes, um Ihr Notebook vor Be schädigung durch Spannungs-
spitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der
Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange-
nommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan-
kungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung
inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurz-
schluss verursachen kann.
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät ver-
schickt werden muss.
2.7. Ergonomie
HINWEIS!
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun-
kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an die-
ser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese
Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Note-
book soll stets mit einer zur Fen sterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann
Spiegelun gen der hellen Fenster im Bildschirm unver meidbar sind. Ebenso falsch ist
eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem
Bildschirm und hellem Ta geslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Au gen und zu
Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrich-
tungen ein gehalten werden.
11 von 72
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht
im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zu-
lässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Po-
sitionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spie-
gelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder
Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Be-
leuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht
werden.
2.8. Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge-
mäß anzuschließen:
2.8.1. Stromversorgung
GEFAHR !
Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöff-
netem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen
Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.
Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und
leicht zugänglich sein.
Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter)
zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten Steck-
dosen mit AC 100 - 240V~, 50 - 60 Hz. Wenn Sie sich der Stromver-
sorgung am Auf stel lungsort nicht sicher sind, fragen Sie beim be-
treffenden Energieversorger nach.
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschluss-
kabel.
Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung ei-
nes Überspannungs schutzes, um Ihr Notebook vor Be schädigung
durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, zie-
hen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend
den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte
den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim
Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Lei-
tung.
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2.9. Verkabelung
Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber
stolpern kann.
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be-
schädigt werden könnten.
Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc.
nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun-
gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Gerä-
te können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies
ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in je-
dem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten
und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mo-
biltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Da-
tenverlust zu vermeiden.
Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur
abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstel-
len eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bit-
te nur doppelt abgeschirmte Kabel.
Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Be-
nutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel,
da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die
mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehöri-
gen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu ver-
meiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.
Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche
die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informations-
technik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsanfor-
derungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ er-
füllen.
13 von 72
2.10. Hinweise zum Touchpad
Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger
bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie.
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da
dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
2.11. Hinweise zum Akku
WARNUNG!
Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der
Batterie. Ersatz nur durch den gleichen oder einen vom
Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ.
Öffnen Sie niemals die Batterie. Erwärmen Sie die Batte-
rie nicht über 60°C. Werfen Sie die Batterie nicht ins offene
Feuer. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben
des Herstellers.
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlän-
gern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie außer-
dem nachstehende Hinweise beachten:
Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden
Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln.
Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitge lieferten Origi-
nalnetzadapter. Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton
des Notebooks), dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er er-
neut aufgeladen wird.
Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige er-
lischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des
Akkus“, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
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3. Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns
bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist.
Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:
• Notebook
• Lithium-Ionen-Akku
Externes Netzteil mit Anschlusskabel
AC/DC Adapter
Hersteller FSP Technology Inc., China
Modell FSP045-RHC
Erforderliche
Netzspannung
100 - 240 V~ (50 - 60 Hz)
AC Input 100 - 240 V~ 1,2 A 50 - 60 Hz
DC Output
19 V 2,37 A
OEM Version des Betriebssystems
• Dokumentation
GEFAHR!
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von
Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr
bestehen.
15 von 72
4. Ansichten
4.1. Geöff netes Notebook
1
2
3
4
5
6
(Abbildung ähnlich)
1) Webcam
2) Mikrofon
3) Display
4) Tastatur
5) Betriebs- und Statusanzeigen
6) Touchpad
16 von 72
4.2. Linke Seite
10
98
7
(Abbildung ähnlich)
7) Netzadapteranschluss
8) Externer Monitor Anschluss VGA
9) HDMI-Anschluss
10) USB 3.0-Anschluss
4.3. Rechte Seite
11 12 13
14
15 16
17
(Abbildung ähnlich)
11) Multikartenleser
12) Audioausgang
13) Mikrofonanschluss
14) USB 2.0-Anschlüsse
15) Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45)
16) Öffnung für Kensingtonschloss®
17) Ein/Ausschalter
17 von 72
4.4. Betriebs- und Statusanzeigen
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be-
triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks
auf:
(Abbildung ähnlich)
1) Akkuladeanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige er-
lischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
2) WLAN/Bluetooth-Anzeige (optional)
Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft, ist
die WLAN und/oder Bluetooth Funktion aktiviert.
3) Zugriffsanzeige
Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte
zu.
18 von 72
5. Erste Inbetriebnahme
Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr-
leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches
gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine
Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach hin-
einlegen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewoll-
tes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
1
23
Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (7) an. Verbin-
den Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an
einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter (optional) auf die
Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.
Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Po-
sition auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten
Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest.
Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie nie-
mals, es mit Gewalt zu öffnen.
HINWEIS!
Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher,
dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist
notwendig, damit Windows® 8 den Windows® 8 Leistungsindex korrekt
ermitteln kann.
Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (17) betätigen.
Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
19 von 72
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei
der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingege-
ben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist voll-
ständig geladen, wenn der Windows
®
8 Startbildschirm angezeigt wird.
HINWEIS!
Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen
Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und
schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation
auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installati-
on erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.
6. Stromversorgung
6.1. Ein- / Ausschalter
Klappen Sie das Notebook auf und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz ge-
drückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten.
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be-
triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Se-
kunden ununterbrochen betätigt wird.
ACHTUNG!
Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die
Festplatte zugegriffen wird. Andernfalls können Daten verloren
gehen. Zum Schutz der Festplatte sollten Sie nach Ausschalten
des Notebooks immer mindestens 5 Sekunden warten, bevor
Sie es wieder einschalten.
20 von 72
6.2. Netzbetrieb
Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie-
fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt
werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher-
heitshinweise zur Stromversorgung.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos-
sen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Note-
books angeschlossen (7).
Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter (optional). Steht der Schalter auf
AUS (0), wird kein Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit Strom ver-
sorgt.
Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom in Stellung EIN (I) und lädt zudem
den Akku auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben Auskunft über den Be-
triebszustand. Ihr Akku wird auch dann geladen, wenn Sie bei angeschlossenem
Netzadapter mit Ihrem Notebook arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann
Strom, wenn das Notebook nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie
daher den Stecker des Netzadapters aus der Steckdose, wenn es nicht mit dem
Notebook verbunden ist oder stellen Sie den Schalter auf AUS (0).
ACHTUNG!
Benutzen Sie nur den beiliegenden Netzadapter und das beilie-
gende Netzanschlusskabel.
21 von 72
6.2.1. Notebook starten
Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/
Ausschalter.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären
die durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge.
Wählen Sie Ihre gewünschte Sprache und danach die entsprechenden Länder-
einstellungen aus.
Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli-
che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se-
hen, müssen Sie den Scrollbalken mit dem Mauszeiger nach unten ver schieben, bis
Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem
Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken. Nur dies berechtigt Sie,
das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite Funk“ Ihr Note-
book sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entsprechend einge-
richtete Internet-Verbindung verfügen.
Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum
Internet nachträglich unter der Windows
®
8 Oberfläche herzustellen.
Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt
mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden.
Der Microsoft Store bietet Ihnen die Möglichkeit z.B. neue Apps käuflich zu erwer-
ben oder bereits vorinstallierte Apps zu aktualisieren.
Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung
mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen.
Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neu-
en Windows
®
8 Betriebssystems.
Eingaben jeglicher Art können während der Animation nicht vorgenommen wer-
den.
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Windows
®
8 Oberfläche.
HINWEIS!
Windows® 8 kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten
aktualisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Ver-
zögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen
kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte
sich negativ auf die Installation auswirken.
22 von 72
6.3. Akkubetrieb
HINWEIS!
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hin-
tereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit
erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben
sie dann bei Bedarf wieder ab.
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfäl-
tigen Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und wieder
komplett geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu opti-
mieren.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise.
6.3.1. Einsetzen des Akkus
Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet.
Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus
zu vermeiden.
1
23
23 von 72
6.3.2. Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position
und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
1
2
3
ACHTUNG!
Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet
ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des
Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook
nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu
Fehlfunktionen führen.
6.3.3. Aufladen des Akkus
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter ange-
schlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig
davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung
benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge-
schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
HINWEIS!
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung
des Akkus zu hoch sind.
24 von 72
6.3.4. Entladen des Akkus
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Ak-
kuladung von allein ausschaltet.
HINWEIS!
Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um
eventuellen Datenverlust zu vermeiden.
6.3.5. Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen.
Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energie-
optionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Note-
book einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwen-
dungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD.
6.3.6. Überprüfen der Akkuladung
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor
über das Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt.
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick
auf das Symbol machen.
HINWEIS!
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr
Notebook heruntergefahren.
ACHTUNG!
Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook einge-
schaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht heruntergefah-
ren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann.
25 von 72
6.4. Energieverwaltung (Power Options)
Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk-
tionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der ge-
samten Betriebskosten verwenden können.
6.4.1. Energie Sparen (Sleep)
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal-
ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet
werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B. das
Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap-
pen automatisch wieder gestartet.
HINWEIS!
Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieo-
ptionen vorgenommen werden.
6.5. ECO-Funktion (optional)
Wenn Sie mit Ihrem Notebook im Akkutrieb arbeiten, können Sie durch Aktivierung
des ECO-Modus Energie sparen und die Laufzeit Ihres Akkus verlängern.
Sie aktivieren bzw. deaktivieren diese Funktion mit der Tastenkombination Fn + F4.
7. Display
7.1. Öff nen und Schließen des Displays
Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos-
sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.
Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge-
wünschten Position auf.
ACHTUNG!
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie
das Display beim Aufklappen; Positionieren und Schließen im-
mer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display be-
schädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu
öffnen.
Dem Schließen und Öffnen des Displays können über die Energieverwaltung unter-
schiedliche Funktionen zugewiesen werden.
26 von 72
7.2. Touchscreen (optional)
Ihr Notebook wird mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgeliefert.
Um eine optimale Benutzung zu gewährleisten, sollten Sie folgende Hinweise unbe-
dingt beachten:
7.2.1. Bedienung
Berühren Sie das Display nicht mit spitzen oder scharfkantigen Ge-
genstände, um Beschädigungen zu vermeiden.
Verwenden Sie ausschließlich einen stumpfen Eingabestift oder
den Finger.
7.2.2. Gesten für Touchscreen
Nachfolgend die wichtigsten Gesten, die Ihnen das Ausführen von Programmen
und Zugreifen auf Einstellungen Ihres Notebooks ermöglichen:
Abbildung Befehl
Vom linken Rand aus
Richtung Mitte
streichen
Vom linken Rand aus
Richtung Mitte und
wieder zurück
streichen
Zum Anzeigen der letzten App
streichen Sie vom linken Rand
Richtung Bildschirmmitte.
Zum Anzeigen aller geöffne-
ten Apps streichen Sie vom
linken Bildschirmrand zur Bild-
schirmmitte und ohne loszu-
lassen wieder zurück zum
linken Rand.
vom rechten Rand
streichen
Zum Starten der Charms-
Leiste streichen sich vom rech-
ten Bildschirmrand zur Bild-
schirmmitte.
verkleinern
Führen Sie zwei Finger auf
dem Touchscreen zusammen.
vergrößern
Ziehen Sie zwei Finger auf
dem Touchscreen auseinan-
der.
27 von 72
Abbildung Befehl
vom oberen Rand nach
unten streichen
Zum Anzeigen der Alle Apps-
Leiste streichen Sie im Start-
bildschirm vom oberen Bild-
schirmrand nach unten.
In einer laufenden Anwen-
dung wird beim Streichen
vom oberen Bildschirmrand
nach unten das Menü der An-
wendung angezeigt.
mit dem Finger in alle
Richtungen streichen
Mit einem Finger können Sie
den Bildschirm nach oben,
unten, links und rechts ver-
schieben.
Getippt halten
Zum Verschieben halten Sie
eine App-Kachel angetippt
und ziehen die App an die
neue Stelle.
Zum Schließen halten Sie die
Oberkante einer laufenden
App angetippt und ziehen die
App zum unteren Bildschirm-
rand.
Tippen / Doppeltippen
Zum Starten tippen Sie auf die
gewünschte App.
Im Desktop-Modus tippen Sie
zum Starten doppelt auf eine
Anwendung.
7.3. Bildschirmaufl ösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1366 x 768 Bildpunkte dar. Falls Sie im Win-
dows
®
8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Darstellung und Anpassung auf eine
Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U.
nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders
bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer höhe-
ren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung
anschließen. Mit dem Windows
®
8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Darstellung
und Anpassung passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.
28 von 72
7.4. Darstellung und Anpassung
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm
anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so-
wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro-
gramm kann folgendermaßen gestartet werden:
Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick
auf Anpassung
oder
• Über Einstellungen, Anpassung, Anzeige durch Doppelklick mit der linken
Maustaste.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie dann auf Anpassung.
Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige.
Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
Auflösung anpassen
Helligkeit anpassen
Farbe kalibrieren
Anzeigeeinstellungen ändern
Auf einem zweiten Bildschirm anzeigen
ClearType-Text anpassen
29 von 72
7.5. Anschluss eines externen Monitors
Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (8) sowie über einen
HDMI-Anschluss (9) für einen externen Monitor.
Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.
Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des
Notebooks (8) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High De-
finiton Multimedia Interface) (9) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen be-
nutzen.
Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn
ein.
Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.
Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt.
Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf:
Rufen Sie die Desktop App auf.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie dann auf Anpassung.
Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige und dann Auf einem
zweitem Bildschirm anzeigen aus.
Drücken Sie die Tasten + P gleichzeitig, um dieses Menü schneller zu öffnen.
Unter Auf einem zweitem Bildschirm anzeigen wählen Sie unter den nachfol-
genden Optionen:
Nur PC-Bildschirm
Duplizieren
Erweitern
Nur zweiter Bildschirm
30 von 72
7.5.1. Duplizieren
Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.
HINWEIS!
Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö-
sung eingestellt sein.
7.5.2. Erweitern
In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange-
zeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben wer-
den und umgekehrt.
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann in-
dividuell unter Einstellungen, Anpassung, Anzeige eingestellt werden.
7.5.3. Nur PC-Bildschirm
Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt.
7.5.4. Nur zweiter Bildschirm
Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.
8. Dateneingabe
8.1. Die Tastatur
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang
wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen
werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben.
31 von 72
8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen
Beschreibung
Fn + F1
Sleep
Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen
Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal-
tung.
Fn + F2
Flugzeugmodus
Mit dieser Tastenkombination öffnen Sie das Menü des
Flugmodus.
Fn + F4
ECO Funktion
Mit dieser Tastenkombination wechseln Sie zwischen den ver-
schiedenen ECO-Funktionen.
Fn + F5
Dunkler
Verringert die Helligkeit des Displays.
Fn + F6
Heller
Erhöht die Helligkeit des Displays.
Fn + F7
Hintergrundbeleuchtung
Schaltet die Hintergrundbeleuchtung des eingebauten Displays
aus, um Energie zu sparen. Die Beleuchtung wird durch das Drü-
cken der Kombination Fn + F7 wieder eingeschaltet.
Fn + F8
Anzeige
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display
und gleichzeitiger Anzeige um.
Fn + F9
Touchpad
Schaltet das Touchpad ein oder aus.
Fn + F10
Stummschaltung
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
Fn + F11
Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Fn + F12
Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
32 von 72
8.2. Das Touchpad
Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch-
pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben
wird.
ACHTUNG!
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände,
da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die
wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick aus-
führen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.
In der Systemsteuerung von Windows
®
8 finden Sie unter dem Punkt Maus eine Viel-
zahl von nützlichen Einstellungen, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.
33 von 72
8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads
Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen
die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht.
Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen:
Abbildung Befehl Funktion
Zwei Finger zusammen,
oder auseinander ziehen
aus einem Objekt
herauszoomen /
in ein Objekt hereinzoomen
Einen Finger in der Mitte
platzieren und mit dem
zweiten Finger einen
Kreis ziehen
Objekt gegen den Uhrzeigersinn
drehen
Mit zwei Fingern gleich-
zeitig von links nach
rechts streifen / von
rechts nach links streifen
Vorwärts blättern /
zurück blättern
Mit zwei fingern gleich-
zeitig nach unten bzw.
oben streifen
Scroll-Funktion. Wird in den meis-
ten Anwendungsprogrammen
benutzt, um über den Bildschirm
zu rollen, ohne den Cursor bewe-
gen zu müssen.
Von oben nach unten ins
Touchpad streifen
Öffnet auf dem Startbildschirm
das Kontextmenü und im Inter-
net Explorer die Registrierkarten
oben und unten
Von rechts außen ins
Touchpad streifen
Öffnet die Menüleiste
Von links außen ins
Touchpad streifen
Blättert durch alle geöffneten
Fenster
34 von 72
9. Die Festplatte
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und
schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version**
des Betriebssystems Microsoft Windows
®
8 erworben, die alle Leistungsmerkmale
des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so
konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins-
tallieren zu müssen. Das Betriebssystem Windows
®
8 benötigt einen Teil der Kapazi-
tät zur Verwaltung der Festplatte, daher steht die komplette Kapazität der Festplatte
nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige und
Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich das Betriebssystem des
Notebooks, weitere Anwendungsprogramme und Sicherheitsdateien, so dass die
volle Kapazität bereits verringert ist.
In der ersten Partition (C:\) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungspro-
gramme und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (D:\) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber
(D:\Drivers) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Notebook.
ACHTUNG!
Außerdem finden Sie in weiteren, nicht überschreibbaren Par-
titionen die Startdateien zur Systemwiederherstellung („19.3.
Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen“), sowie
Installationsdateien von Windows
®
8. Diese Partitionen dürfen
nicht gelöscht werden.
*
*
Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die meist in Verbin-
dung mit Endgeräten verkauft wird
35 von 72
9.1. Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be-
schrieben.
ACHTUNG!
Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich
darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren
gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
C:\
Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von
Windows® 8 erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus
Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme
Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem Verzeichnis
die zur Anwendung gehörenden Dateien.
C:\Windows
Das Hauptverzeichnis von Windows
®
8. Hier speichert das Betriebssystem seine Da-
teien.
D:\Drivers
In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits ins-
talliert).
D:\Tools
Hier finden Sie Zusatzprogramme zu Ihrem Notebook.
36 von 72
10. Das Soundsystem
10.1. Externe Audioverbindungen
Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne
zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An-
schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu
verbinden.
Mit Hilfe der Tastenkombination Fn +F11 und Fn + F12 haben Sie die Möglichkeit,
die Lautstärke zu regulieren.
WARNUNG!
Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern
oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und
kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Laut-
stärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstär-
ke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist. Durch Verän-
dern der Grundeinstellung des Equalizers kann sich die
Lautstärke erhöhen und damit zu bleibenden Hörschäden
führen. Ferner kann das Verändern der Treiber, der Soft-
ware, des Equalizers, des Betriebssystems etc. zur Erhö-
hung der Lautstärke und daher ebenfalls zu bleibenden
Hörschäden führen.
Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter Lautstärke über
einen Kopfhörer/Ohrhörer betrieben wird, kann das Schä-
den am Hörvermögen des Zuhörers verursachen.
Audioausgang (12)
Zur Soundwiedergabe über externe Ste-
reogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder
Kopfhörer.
Mikrofonanschluss(13)
Zur Aufnahme über ein externes
Mikrofon.
37 von 72
11. Netzwerkbetrieb
11.1. Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver-
bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander
übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und Termine wer-
den zentral verwaltet.
Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre Daten auf ei-
nem Zentralrechner (Server).
Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerk-
spiele zu spielen oder Daten auszutauschen.
11.1.1. Netzwerkanschluss (RJ45)
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerk-
schnittstelle (15) Ihres Notebooks an und das andere an einen anderen Computer
oder Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows
®
8-Hilfe.
11.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen,
über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu-
bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen.
Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows
®
8 Menü ein- bzw. ausgeschaltet
und ist ab Werk aktiviert.
ACHTUNG!
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Kranken-
haus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen.
Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass kei-
ne Beeinträchtigung besteht.
38 von 72
11.2.1. Voraussetzungen
Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Ac-
cess Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert
und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.
WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universi-
täten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netz-
werke oder das Internet.
Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i. d. R. kostenpflichtig sind. Oft
findet man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog. Router stellen die
Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN her.
Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit
Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netz-
werk ohne Router auf die direkt verbundenen Geräte.
Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11n
*
und
ist kompatibel zum Standard IEEE 802.11b/g.
Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Ge-
räten nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren,
um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und Auslastung der Ge-
genstelle variieren.
* Um die gesamte Leistung nutzen zu können ist ein WLAN Router nach dem Standard
802.11n erforderlich
39 von 72
11.3. Bluetooth (optional)
Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü-
cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte-
lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander
kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blue-
tooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt:
Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem Mobiltelefon.
Übertragen von Dateien zwischen Computern oder zwischen einem Computer
und einem anderen Gerät.
Drucken mit einem Bluetooth-Drucker.
Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus.
Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network).
Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) mit einem Com-
puter oder anderen Gerät, das Bluetooth verwendet.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je
nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-Ge-
rät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen wer-
den. Die Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfrequenz
von 2,4 Gigahertz (GHz). Für die Bluetooth High Speed Datenübertragung muss
WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Modus un-
terstützen.
ACHTUNG!
Betreiben Sie die Bluetooth-Funktion nicht an Orten (Bsp.: Kran-
kenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte ste-
hen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass
keine Beeinträchtigung besteht.
11.4. Flugzeugmodus
Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deakti-
viert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkver-
bingungen zur Verfügung.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Klicken Sie auf Funk. Schalten Sie hier nun den Flugzeugmodus Ein oder Aus.
Verwenden Sie alternativ die Tastenkombination Fn + F2, um den Flugzeugmo-
dus zu öffnen.Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen
Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon
können Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten.
40 von 72
12. Der Multikartenleser
Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt
werden. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller
variieren.
Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:
• MMC (MultiMediaCard)
SD (Secure Digital), SDHC, SDXC
Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der
folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Ein-
legen einer Karte könnte zu Beschädigung des Kartenlesers und/oder der Karte füh-
ren.
Kartentyp Verbindungskontakte
SD (Secure Digital) zeigen nach unten
MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten
12.1. Speicherkarte einlegen
HINWEIS!
Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Be-
achten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.
12.2. Speicherkarte entfernen
Um SD/MMC-Karten zu entfernen, drücken Sie diese zunächst in den Anschluss
hinein, um die Sicherung zu lösen.
Ziehen Sie nun die Karte aus dem Schacht und lagern Sie diese fachgerecht.
13. Die Webcam (optional)
Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste.
42 von 72
16. Software
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir
zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der
Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung.
HINWEIS!
Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und
Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8
Generation.
16.1. Windows
®
8 kennen lernen
Windows
®
8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer
Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs-
sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
16.2. Windows - Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung einge-
führt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook geliefer-
te Windows
®
8-Version muss aktiviert werden, um alle Funktionen von Windows
®
8
nutzen zu können.
Hierzu bedarf es lediglich einer Internetverbindung. Der Aktivierungsvorgang läuft
vollautomatisch ab, und es werden keinerlei persönliche Daten übermittelt.
Sollte keine Internet Verbindung zur Verfügung stehen, wählen Sie die telefonische
Aktivierung wie folgt aus:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Wählen Sie den Punkt Windows aktivieren aus.
Klicken Sie nun auf Über Telefon aktivieren.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie Ihr Land ausgewählt haben.
Rufen Sie eine der angegebenen Hotlines an und geben die angezeigte Zahlen-
kolonne per Telefon durch, sobald Sie danach gefragt werden.
Man wird Ihnen nun per Telefon eine Bestätigungs-ID nennen.
Tragen Sie diese in die leeren Felder ein und klicken auf Aktivieren.
HINWEIS!
Sollten Sie Windows® 8 nicht aktiviert haben, so stehen Ihnen unter den
PC-Einstellungen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Außerdem wird
weiterhin ein Wasserzeichen auf dem klassischen Desktop unten rechts
angezeigt.
43 von 72
16.3. Windows
®
8 - Neuheiten
16.3.1. Microsoft-Konto
Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn-
wort zum Anmelden bei Windows
®
8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver-
wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit
Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kosten-
pflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geräte installieren.
Wenn Sie sich an Ihrem Notebook mit einem Microsoft-Konto anmelden, haben Sie
außerdem Zugriff auf die unterschiedlichen Dienste und Programme die von Mi-
crosoft zur Verfügung gestellt werden.
Die Kontaktinformationen und der Status Ihrer Freunde bei Diensten wie Hot-
mail, Facebook, Twitter und LinkedIn werden automatisch aktualisiert, sobald Sie
diese Dienste über Ihr Microsoft-Konto aufrufen.
Sie können auf Ihre Fotos, Dokumente und anderen Dateien über
SkyDrive, Facebook und Flickr zugreifen und diese freigeben.
Ihre persönlichen Einstellungen, einschließlich Designs, Spracheinstellungen, In-
ternetfavoriten und Apps, werden mit jedem PC synchronisiert, der Windows
®
8
ausführt und bei dem Sie sich anmelden.
Sie erhalten Apps im Windows
®
8 Store. Sie können diese auf jedem beliebigen
PC verwenden, der Windows
®
8 ausführt und bei dem Sie sich anmelden.
Wenn Sie unter Windows
®
8 ein Microsoft-Konto erstellen möchten, führen Sie fol-
gende Schritte aus:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Bild-
schirms und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie auf PC-Einstellungen ändern > Benutzer > Zu einem Microsoft-
Konto wechseln.
45 von 72
16.3.4. Verbesserter Desktop
Windows
®
8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen
damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der
Größe und zum Anordnen.
Mit Windows
®
8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der
Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne-
te Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten Fenster für den Ver-
gleich nicht manuell anpassen. Ziehen Sie das Fenster einfach mit der Maus an ei-
nen der Seitenränder des Bildschirms, und es füllt den halben Bildschirm aus.
Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, „schütteln“ Sie es, und alle anderen geöff-
neten Fenster werden als Symbole auf der Taskleiste angezeigt. „Schütteln“ Sie das
Fenster erneut, und die anderen Fenster werden wieder angezeigt.
16.3.5. Bessere Geräteverwaltung
Mit Windows
®
8 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion „Devices“
anschließen, verwalten und nutzen.
Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt.
Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows® 8 bei der Geräteverwal-
tung jedoch noch einen Schritt weiter. Device Stage hilft Ihnen bei der Nutzung al-
ler kompatibler Geräte, die an den Computer angeschlossen sind. Dank Device Sta-
ge können Sie nun in einem einzigen Fenster den Gerätestatus anzeigen und häufig
verwendete Befehle ausführen. Hier finden Sie sogar Bilder von den Geräten, sodass
Sie auf einfache Weise sehen können, welche Geräte angeschlossen sind. Die Her-
steller der Geräte können Device Stage sogar anpassen. Wenn der Hersteller Ihrer
Kamera beispielsweise eine angepasste Version von Device Stage bereitstellt, kön-
nen Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links
zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook verbinden.
46 von 72
16.3.6. HomeGroup
Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows
®
8, wird das Verbinden von
Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein-
gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows
®
8 mit dem Heimnetzwerk verbin-
den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows
®
8 zur Heimnetzgruppe ist schnell
erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der
Heimnetzgruppe freigegeben werden soll. Anschließend ist die gemeinsame Nut-
zung von Dateien auf den unterschiedlichen Heim-PCs – und auf vielen anderen Ge-
räten – so einfach, als würden sich alle Daten auf einer einzigen Festplatte befinden.
Auf diese Weise können Sie digitale Fotos auf dem Computer im Arbeitszimmer
speichern und dann einfach von einem Laptop in einem beliebigen anderen Raum
darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im Arbeitszimmer automatisch für
alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in der Heimnetzgruppe befindet.
16.4. Übersicht
Die große Neuerung bei Windows
®
8 ist der Startbildschirm. Dieses zentrale Element
ersetzt das Startmenü in Windows
®
8. Hier können Sie alle wichtigen Programme
und Dienste starten. Die Bedienung erfolgt, wie bei den vorhergehenden Versionen
über die Befehlseingabe via Maus oder Keyboard.
Der Startbildschirm kann jederzeit über die Taste (Win) geöffnet werden. Mit
dieser Taste wechseln Sie außerdem zwischen dem Startbildschirm und einer akti-
ven Anwendung hin und her. Um zu einer anderen als der zuletzt geöffneten An-
wendung zu wechseln, drücken Sie die Tastenkombination Win+Tab.
Zentrales Element des Startbildschirms sind die Kacheln, die jeweils für eine Anwen-
dung bzw. Funktion stehen. Sie werden in Blöcken dargestellt, wobei Sie die Anzahl
der Blöcke und deren Spalten selbst festlegen können.
Ziehen Sie mit der Maus per Drag & Drop die Kacheln an die gewünschte Position.
49 von 72
16.6. Windows
®
8 Startbildschirm
Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win-
dows® 8, Startbildschirm.
(Abbildung ähnlich)
Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:
Windows
®
8
App
Windows
®
8 App´s sind ausführbare Programme.
Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win-
dows Ansicht
Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet
Explorer
HINWEIS!
Apps sind Anwendungsprogramme, welche durch eine Miniaturabbil-
dung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Minia-
turabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln.
50 von 72
16.7. Windows
®
8 Desktop
Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme.
(Abbildung ähnlich)
Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:
klassische
Desktop
Apps
Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi-
niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an-
gezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind
größer als die der normalen Kacheln.
Die klassische Desktop App „Power Recover“
öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
Die klassische Desktop App „Microsoft Office“ öffnet das
Microsoft Office Programm.
Windows
®
8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel:
Windows
®
8
Apps von
Drittanbie-
tern
Diese Windows
®
8 App´s sind ausführbare
Programme von Drittanbietern.
Diese Windows
®
8 App öffnet das Programm „Po-
werDVD“.
Diese Windows
®
8 App öffnet das Programm
YouCam“.
51 von 72
16.7.1. Arbeiten mit Windows
®
8 und klassischen Apps
Menü Handlungsanweisung
Öffnen einer App Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die
gewünschte App.
Schließen einer App
HINWEIS!
Nicht alle Apps müssen geschlossen
werden! Windows® 8 schließt nicht
verwendete Apps automatisch.
Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4.
Klicken Sie auf den oberen Rand der laufen-
den App und ziehen Sie die App nach unten
auf den Displayrand.
Alle Apps anzeigen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Apps mit dem
Startbildschirm verknüpfen
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
gewünschte App um es zu markieren.
Klicken Sie auf An „Start“ anheften in der
linken unteren Ecke des Displays.
App mit der Taskleiste ver-
knüpfen
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App um sie zu markieren.
Klicken Sie auf An Taskleiste anheften in der
linken unteren Ecke des Displays.
Installieren einer App Starten Sie die Store App.
Suchen Sie die gewünschte App aus und
klicken Sie auf Installieren. Die App wird nun
im Hintergrund heruntergeladen und instal-
liert.
52 von 72
Deinstallieren einer App Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren
Ende des Displays.
HINWEIS!
Nicht alle Apps können deinstalliert
werden. Wird die Option Deinstallie-
ren nicht angezeigt, kann diese App
nicht deinstalliert werden.
App als Administrator
ausführen
(Nur mit Desktop Apps
möglich)
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie nun auf Als Administrator aus-
führen am unteren Ende des Displays.
App in einem neuen Fenster
ausführen
(Nur mit Desktop Apps
möglich)
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie auf Neues Fenster öffnen am un-
teren Ende des Displays.
Apps suchen Bewegen Sie den Mauszeiger in die obe-
re rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die
Maus nach unten und klicken Sie auf
Suchen.
Geben Sie den Namen der App ein.
Apps anordnen Klicken und halten Sie mit der linken Maus-
taste auf das gewünschte App und ziehen es
auf die gewünschte Position.
Mehrere Apps markieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschten Apps.
53 von 72
16.8. Verwenden der Suchfunktion
Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder
Apps schnell zu finden.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Suchen.
Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus
der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet. Wählen
Sie die Kategorie (Apps, Einstellungen oder Dateien) unter der sich die gesuchte
Datei befindet.
17. Steuerung
Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren.
HINWEIS!
Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen kön-
nen.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Menü Handlungsanweisung
Windows
aktivieren
Aktivieren Sie Windows
®
8 über Telefon oder über das
Internet.
Anpassen Stellen Sie hier das Hintergrundbild für den
Sperrbildschirm und dem Startbildschirm ein.
Wählen Sie hier ein Profilbild.
Benutzer Erstellen und pflegen Sie hier Benutzer-Accounts.
Erstellen oder ändern Sie den PIN oder Bild-Code.
Benachrichti-
gungen
Stellen Sie hier die verschiedenen Hinweise der Pro-
gramme Ein oder Aus.
Suche Stellen Sie hier die Einstellungen für die Suchfunktion
ein.
Legen Sie hier die App fest, mit der die Suchfunktion ar-
beiten soll.
Teilen Stellen Sie hier die Einstellungen für die Teilfunktion ein.
Legen Sie hier die Apps fest, die geteilt werden
sollen.
54 von 72
Allgemein Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit-
zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.
Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per-
sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein-
stellungen zu verlieren.
Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs-
zustand.
Führen Sie einen Neustart mit einer eingelegten CD
durch.
Datenschutz Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Apps,
Accounts und Windows
®
8 ein.
Geräte Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene extern
Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautsprecher.
Stellen Sie die Download über getaktete Verbindun-
gen an oder aus. Diese Funktion verhindert, dass Trei-
ber neu hinzugefügter Geräte über das Internet gesucht
und heruntergeladen werden.
Funk Stellen Sie hier den Flugzeugmodus ein oder aus.
Aktivieren oder deaktivieren Sie hier die eingebaute
WLAN-Funktion.
Erleichterte
Bedienung
Stellen Sie hier den Kontrast, den Mauszeiger und die
Tableiste nach Ihren Wünschen ein.
Einstellungen syn-
chronisieren
Stellen Sie die Synchronisation von Ihrem Notebook mit
dem verbundenen Netzwerk ein.
Stellen Sie hier ein, ob der Online-Abgleich auch bei
kostenpflichtigen Netzwerken durchgeführt werden
soll.
Heimnetzgruppe Hier finden Sie die Heimnetzgruppe und die darin ge-
teilten Apps und Dateien.
Windows Update Lassen Sie Windows
®
8 das Internet nach nötigen Win-
dows
®
8 Updates durchsuchen.
55 von 72
17.1. Windows
®
8 Ein-/ Ausschaltfunktionen
Das neue Windows
®
8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in
den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren.
Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio-
nen vorgenommen werden.
Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er-
halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal-
tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B.
das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Auf-
klappen automatisch wieder gestartet
Neu starten Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Neu starten aus.
Ihr Notebook startet nun neu.
Energie
sparen
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Energie sparen aus.
Ihr Notebook wechselt nun in den Energiesparmodus.
Herunter-
fahren
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Herunterfahren aus.
56 von 72
17.2. Einstellungen in der Systemsteuerung
Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows
®
8 ändern.
Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win-
dows
®
8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows
®
8 entsprechend
Ihren Anforderungen.
Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen-
deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
Benötigen Sie in der Kategorieansicht weitere Informationen zu einem Element der
Systemsteuerung, müssen Sie den Mauszeiger über das Symbol oder den Kategori-
enamen halten und den daraufhin angezeigten Text lesen.
Um eines dieser Elemente zu öffnen, müssen Sie auf das zugehörige Symbol oder
den Kategorienamen klicken.
Für einige dieser Elemente wird eine Liste mit ausführbaren Aufgaben sowie eine
Auswahl einzelner Systemsteuerungselemente geöffnet.
Um die Systemsteuerung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Suchen.
Geben Sie Systemsteuerung in das Suchfeld ein.
Klicken Sie auf Systemsteuerung.
57 von 72
17.3. Notebook in den Auslieferungszustand
zurücksetzen
Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es
nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows
®
8 drei Möglichkei-
ten, um Windows
®
8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen.
Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme ge-
sichert haben.
17.3.1. Systemwiederherstellung starten
Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook
mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten.
oder
Klicken Sie auf die PowerRecover Windows
®
8 Desktop App, um das Programm
vom Windows
®
8 Desktop aus zu starten.
Es werden Ihnen 3 mögliche Optionen angeboten:
Treiber und Tools auf eine optische Disc brennen
Erstellung einer Support Disc
(Hier ist ein externer DVD-/CD-Brenner erforderlich. Dieser ist nicht im Liefer-
umfang enthalten.)
Aktualisieren Sie Ihr Notebook, ohne Ihre Daten zu beschädigen
Aktualisierung des Notebooks, ohne Ihre Daten zu löschen.
Auslieferungszustand wiederherstellen
Wählen Sie zwischen zwei Wiederherstellungsmöglichkeiten:
Auf HDD zurücksetzen - keine Sicherung der Benutzerdaten
Alle Daten auf dem Notebook werden unwiderruflich gelöscht.
Es wird der Auslieferungszustand wieder hergestellt.
Auf HDD zurücksetzen - mit gesicherten Benutzerdaten
Es wird der Auslieferungszustand erstellt und alle Benutzerdaten unter C:\
USER werden gesichert.
HINWEIS!
Führen Sie jede Art der Wiederherstellung nur mit angeschlossenem
Netzteil durch.
ACHTUNG!
Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rück-
sicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesichert, die
sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle weiteren Daten wer-
den gelöscht. Führen Sie daher immer regelmäßig eine Daten-
sicherung auf externen Datenträgern durch. Die Geltendma-
chung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und
dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen
58 von 72
Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bild-
schirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen.
17.4. UEFI-Firmwareeinstellung
In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha-
ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei-
spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkma-
le oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab
Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
ACHTUNG!
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor-
derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-
traut sind.
17.4.1. Ausführen der UEFI-Firmwareeinstellung
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausführen.
Wenn das Notebook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und starten es erneut.
Drücken Sie die F2 Funktionstaste, um die UEFI-Firmwareeinstellung zu starten.
17.5. Windows
®
8 - Hilfe und Support
Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und
Vorschlägen zur Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows
®
8 -Betriebssystems.
Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Infor-
mationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie
die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Hilfe.
Wählen Sie nun das Thema, das für Sie interessant ist aus.
59 von 72
18. FAQ - Häufi g gestellte Fragen
Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?
Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind
lediglich als Sicherheitskopie gedacht.
Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook?
Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den
Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
Was ist die
Windows
®
8 -Aktivierung?
In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit
detail lierten Informationen zu diesem Thema.
Wie aktiviere ich Windows
®
8?
Windows
®
8 aktiviert sich automatisch, sobald eine Internetverbindung her-
gestellt wird.
Wie aktiviere ich Windows
®
8 ohne Internetanschluss?
Windows
®
8 lässt sich auch über das Telefon aktivieren. Folgen Sie den An-
weisungen unter dem Abschnitt „18.2. Windows - Aktivierung“, um
Windows
®
8 telefonisch zu aktivieren.
Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?
Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Ka-
pitel Systemwiederherstellung, welche Alternativen sich anbieten.
Wie mache ich eine Datensicherung?
Machen Sie eine Sicherung und eine Rück sicherung ausgewählter Daten auf
externen Medien, um sich mit der Technik vertraut zu machen. Eine Siche-
rung ist unbrauch bar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederher-
zustellen, das Medium defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, obwohl ich dies bereits getan
habe?
Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es instal-
liert worden ist, erhält es automatisch eine neue Kennung. Das Betriebssys-
tem behandelt es dann wie ein neues Gerät und möchte es neu installieren.
Verwenden Sie den installierten Treiber oder schließen Sie das Gerät an dem
Anschluss an, an dem es installiert wurde.
60 von 72
19. Kundendienst
19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch
von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden
an die Hand geben, um das Problem zu lösen.
Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen
gern weiter. Rufen Sie uns an!
19.2. Lokalisieren der Ursache
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn
die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook
und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und verge-
wissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
Wenn Sie das Notebook mit Netzadapter betreiben wollen, trennen Sie den
Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z. B. eine Lampe an
dieselbe Steckdose an. Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elek-
triker um Rat.
Schalten Sie das Notebook aus und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Wenn das Notebook an Peripheriegeräte angeschlossen ist, überprüfen Sie auch
hier die Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene Ge-
räte nicht wahllos gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen.
Die Pinbelegungen im Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit fest-
gestellt haben, dass das Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen
intakt sind, schalten Sie das Notebook wieder ein.
61 von 72
19.2.1. Fehler und mögliche Ursachen
Der Bildschirm ist schwarz.
Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben:
Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be-
findet sich im Ruhezustand.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie
Sparen Modus.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Die Hintergrundbeleuchtung wurde mit der Tastenkombination Fn+F7
deaktiviert.
Lösung:
Durch das Drücken einer beliebigen Taste wird die Hintergrundbeleuchtung
wieder aktiviert.
Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus.
Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über den Netzadapter an
und laden Sie den Akku auf.
Das Notebook lässt sich nicht einschalten.
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, überprüfen Sie, ob dieser richtig ein-
gelegt und geladen ist.
Falsche Zeit- und Datumsanzeige.
Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option
Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrek-
ten Werte ein.
Die WLAN-/Bluetooth-Verbindungen funktionieren nicht.
Überprüfen Sie ob der Flugzeugmodus ausgeschaltet ist.
Das Touchpad ist ohne Funktion.
Um das Touchpad zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination Fn + F9.
Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden.
Überprüfen Sie das Datum, die Zeitzone und die Uhrzeit.
62 von 72
19.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble-
me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an
www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.
Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen-
de Daten vor:
Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vor-
genommen?
Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?
Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?
Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?
19.4. Treiberunterstützung
Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und er-
folgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die
Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. even-
tuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten
(Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet
auf folgender Adresse finden:
http://www.medion.de
Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, im dem das Gerät erwor-
ben wurde.
63 von 72
19.5. Transport
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:
Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die
Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah-
me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen
Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur
Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen
Kurzschluss verursachen kann.
Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt.
Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor
Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen.
Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und
lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer
Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzuneh-
men.
Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und
Kommunikationsversorgung.
Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für
Strom bzw. Kommunikation (LAN etc.).
Legen Sie, bei Versand des Notebooks, den Akku separat in die Kartonage.
Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren, ist es empfehlens-
wert, dass Sie das Notebook und alle magnetischen Speichermedien (externe
Festplatten) durch die Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre Taschen
abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die Konstruktion, durch
die Sie gehen) oder den Magnetstab (das Handgerät des Sicherheits personals),
da dies u. U. Ihre Daten zerstören könnte.
64 von 72
19.6. Wartung
ACHTUNG!
Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile
inner halb des Notebook-Gehäuses.
Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah-
men verlängern:
Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin-
dungskabel und entfernen Sie den Akku.
Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchte ten, fussel-
freien Tuch.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Rei-
nigungsmittel.
Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfind-
lichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des
Touchpads mit einem Klebestreifen.
Im Laufe der Zeit kann sich im Inneren des Notebooks Staub an-
sammeln, der die Kühllammellen verschließt. Das führt dazu, dass
sich die Lüfterdrehzahl erhöht und somit auch die Betriebslautstär-
ke Ihres Notebooks. Des Weiteren kann dies zu Überhitzungen und
Fehlfunktionen führen. Lassen Sie daher in regelmäßigen Abstän-
den das Innere des Notebooks von Ihrem Service oder einem Fach-
mann reinigen.
65 von 72
19.7. Pfl ege des Displays
Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie
ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden
kann.
Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei-
ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strah-
lung aus.
Das Notebook und seine Verpackung sind recyclingfähig.
HINWEIS!
Auf den Oberflächen befinden sich Schutzfolien, um das Gerät vor Krat-
zern während der Produktion und dem Transport zu schützen.
Ziehen Sie alle Folien ab, nachdem Sie das Gerät korrekt aufgestellt ha-
ben und bevor Sie es in Betrieb nehmen.
20. Auf-/Umrüstung und Reparatur
Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus-
schließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die
notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent-
sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook
haben.
Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte aus-
schließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
66 von 72
20.1. Hinweise für den Servicetechniker
Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs-
tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An-
schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor
dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr,
dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
Interne Komponenten des Notebooks können durch elektrosta-
tische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemer-
weiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-
Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden,
tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut
leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße
Handha bung ent stehen, werden von uns kosten pflichtig repariert.
21. Recycling und Entsorgung
Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle
oder an unseren Service.
Verpackung
Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver-
packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig
und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
Batterien/Akkus
Verbrauchte/defekte Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor-
malen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt-
und sachgerechten Entsorgung.
67 von 72
22. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II
Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, welche sich
aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca.
3,1 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von
Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses,
kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln
bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der
erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und
von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-
Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An-
forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusam-
mengefasst sind.
Der Standard EN 9241-307 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf
Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kate-
gorisiert. Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer
Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen.
Pixelaufbau
5 Pixel
Zeilen
Sub-Pixel
Pixel
blau
grün
rot
5 Pixel
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Pixelfehler-Typen:
• Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein
weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.
• Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert
• Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft
leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla-
ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2)
Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem
Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
EN 9241-307, Fehlerklasse II
Auflösung Typ 1 Typ 2 Typ 3
Cluster
Typ 1, Typ 2
Cluster
Typ 3
1024 x 768 2 2 4 0 2
1280 x 800 3 3 6 0 3
1280 x 854 3 3 6 0 3
1280 x 1024 3 3 7 0 3
1366 x 768 3 3 7 0 3
1400 x 1050 3 3 8 0 3
23. Impressum
Copyright © 2013
Alle Rechte vorbehalten.
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Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die
schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Das Copyright liegt bei der Firma:
Medion AG
Am Zehnthof 77
45307 Essen
Deutschland
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
Die Anleitung kann über die Service Hotline nachbestellt werden und steht über
das Serviceportal zum Download zur Verfügung.
Sie können auch den unten stehenden QR Code scannen und die Anleitung über
das Serviceportal auf Ihr mobiles Endgerät laden.
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URL QR Code
DE www.medionservice.de
AT www.medion.com/at/service/start/
BE www.medion.com/be/nl/service/start/
CH www.medion.com/ch/de/service/start/
LUX www.medion.com/lu/de/
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24. Index
A
Akkubetrieb .................................................. 22
Aufladen des Akkus .............................. 23
Einsetzen des Akkus ............................. 22
Entladen des Akkus............................... 24
Entnehmen des Akkus ......................... 23
Akkuleistung ................................................ 24
Anschließen .................................................. 11
Anschluss eines externen Monitors ..... 29
Ansichten ...................................................... 15
Arbeiten mit den Apps ............................. 51
Audioausgang ............................................. 16
Aufstellungsort...............................................9
Auf-/Umrüstung ......................................... 65
Hinweise für den Servicetechniker . 66
Auslieferungszustand ............................... 57
Auf HDD zurücksetzen ......................... 57
B
Bessere Geräteverwaltung ...................... 45
Betriebssicherheit .........................................7
Betriebs- und Statusanzeigen ................ 15
Bluetooth ....................................................... 39
D
Dateneingabe .............................................. 30
Notebookspezifische Tastenkom-
binationen ........................................... 31
Datensicherung .............................................9
Display ............................................................ 15
E
Energie sparen ............................................. 55
Ergonomie .................................................... 10
Europäische Norm ..................................... 67
Externe Audioverbindungen ................. 36
F
FAQ .................................................................. 59
H
HDD. Siehe Festplatte
HDMI-Anschluss .......................................... 16
Herunterfahren ........................................... 55
Hilfe und Support ....................................... 58
HomeGroup .................................................. 46
I
In Windows anmelden .............................. 47
Bildkennwort für Windows festlegen ..
48
Passwort für Windows festlegen ...... 47
PIN für Windows festlegen ................. 47
K
Kensington-Sicherheitsschloss.............. 41
Konformitätsinformation ............................6
Kundendienst .............................................. 60
L
Lieferumfang ................................................ 14
M
Mikrofon ........................................................ 15
Mikrofonanschluss ..................................... 16
Multikartenleser ................................... 16, 40
MMC ........................................................... 40
SD ................................................................ 40
Speicherkarte einlegen ....................... 40
Speicherkarte entfernen ..................... 40
N
Netzwerk betrieb ......................................... 37
Neu starten ................................................... 55
P
Pflege des Displays .................................... 65
R
Recycling und Entsorgung ...................... 66
S
Soft ware ......................................................... 41
Windows® 8 kennen lernen ............... 42
Windows® 8 - Neuheiten ..................... 43
Windows-Aktivierung .......................... 42
Soundkarte ................................................... 36
Sprunglisten ................................................. 44
Steuerung ..................................................... 53
Allgemein ................................................. 54
Anpassen .................................................. 53
Benachrichtigungen ............................. 53
Benutzer .................................................... 53
Datenschutz ............................................ 54
Einstellungen synchronisieren ......... 54
71 von 72
Erleichterte
Bedienung ........................................... 54
Funk ............................................................ 54
Geräte ........................................................ 54
Heimnetzgruppe ................................... 54
Suche ......................................................... 53
Teilen .......................................................... 53
Windows
aktivieren ............................................. 53
Windows Update ................................... 54
Stromversorgung ....................................... 11
Systemsteuerung ....................................... 56
T
Taskleiste ....................................................... 43
Touchpad................................................ 15, 32
Zweifingerbedienung des
Touchpads ........................................... 33
Transport ....................................................... 63
Treiberunterstützung ................................ 62
U
USB 3.0-Anschluss ...................................... 16
USB Anschlüsse ........................................... 16
V
Verbesserter Desktop ............................... 44
Verkabelung ................................................. 12
W
Wartung ......................................................... 64
Webcam .................................................. 15, 40
Windows® 8 Desktop ................................. 49
Desktop Apps.......................................... 50
Windows®8 Startbildschirm .................... 48
Windows® 8 App .................................... 49
Wireless LAN ................................................. 37
Flugzeugmodus ..................................... 40
Voraussetzungen ................................... 38
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