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Fahrzeugausstattung
i
Diese Betriebsanleitung beschreibt alle
Modelle, Serien-und Sonderausstattungen
Ihres Fahrzeugs, die zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses dieserBetriebsanlei-
tung erhältlich waren. Länderspezifische
Abweichungen sind möglich. Beachten Sie,
dass Ihr Fahrzeug nicht mit allen beschrie-
benen Funktionen ausgestattet sein
könnte. Dies betrifft auch sicherheitsrele-
vante Systeme und Funktionen.
Einfahrhinweise
Wichtige Sicherheitshinweise
G
Unfallgefahr
Neue Bremsbeläge haben erst nach einigen
hundert Kilometerneine optimale Bremswir-
kung. Gleichen Sie vorher die verminderte
Bremswirkung durch stärkeren Druck auf das
Bremspedal aus. Dies gilt auch nach dem
Wechseln von Bremsbelägenoder Brems-
scheiben.
Die ersten 1500 km
Je mehr Sie am Anfang den Motor schonen,
desto zufriedener werden Sie später mit der
Motorleistung sein.
R
Fahren Sie daher während der ersten
1500kmmit wechselnderGeschwindigkeit
und Drehzahl.
R
Vermeiden Sie während dieser Zeit hohe
Belastungen, z. B. Vollgas fahren.
R
Schalten Sie rechtzeitig, spätestens wenn
die Nadel des Drehzahlmessers
2
/
3
bis
zum roten Bereich der Drehzahlmesseran-
zeige erreichthat.
R
Schalten Sie zum Bremsen nicht von Hand
zurück.
Fahrzeuge mit AUTOTRONIC:
Ab 1500 km können Sie die Motordrehzahl
kontinuierlich steigernund das Fahrzeug auf
die volle Geschwindigkeitbringen.
i
Wenn an Ihrem Fahrzeug der Motor oder
Teile des Antriebsstrangs erneuert wurden,
beachten Sie auch dann diese Einfahrhin-
weise.
Fahren
Wichtige Sicherheitshinweise
G
Unfallgefahr
Legen Sie keine Gegenstände in den Fahrer-
fußraum. Achten Sie bei Verwendung der Fuß-
matte oder des Teppichs im Fahrerfußraum
aufausreichenden Freiraum für die Pedale
und eine sichere Befestigung.
Verwenden Sie nicht mehrere Fußmatten
übereinander.
Bei plötzlichen Fahr- oder Bremsmanövern
können die Gegenstände oder die Fußmatten
sonst zwischen die Pedale geraten. Sie kön-
nen dann nicht mehr wie vorgesehen brem-
sen, kuppeln oder beschleunigen.Dies kann
zu Unfällen bzw. zu Verletzungen führen.
G
Unfallgefahr
Schalten Sie auf glatter Fahrbahn zum Brem-
sen nicht zurück. Die Antriebsräder können
die Haftung verlieren und das Fahrzeug kann
ins Schleudern geraten. Sie können die Kon-
trolle über Ihr Fahrzeug verlieren und dadurch
einen Unfall verursachen.
!
Fahren Sie den Motor zügig warm. Nutzen
Sie seine volle Motorleistung erst nach
Erreichen der Betriebstemperatur.
Stellen Sie die AUTOTRONIC nur bei ste-
hendem Fahrzeug in die jeweilige Fahrstel-
lung.
Wenn Sie auf rutschigem Untergrund
anfahren, lassen Sie die Antriebsräder
möglichst nicht durchdrehen.Sie können
sonst den Antriebsstrang beschädigen.
108
Fahren
Fahren und Parken
111

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mercedes-b-class---2010

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  • Benötige für A 170 Baujahr 2010 eine Felge und 4 Radkappen! Eingereicht am 3-5-2022 23:38

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