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Schnitthöhenverstellung
Entsprechend der Werkstückstärke muß
die obere Sägebandührung eingestellt wer-
den. Dazu lösen Sie den Klemmhebel am
oberen Rollenkasten (rechts unten) und stel-
len die Schnitthöhe mit dem darüber-
liegenden Handrad ein. Zur Befestigung schrauben Sie
den Klemmhebel wieder fest.
Bandsägentisch schräg einstellen
Der Bandsägentisch kann für Schrägschnitte bis zu 45°
schräg gestellt werden. Hierzu ist die Flügelmutter (135)
unter dem Tisch zu lösen und nach dem Schwenken in
die gewünschte Lage, wieder festzuziehen.
Der gewünschte Winkel ist zweckmäßigerweise durch
Probeschnitte zu kontrollieren.
Drehen des Tisches:
Der unter dem Tisch befindliche Sägebandschutz
(217/218) muß vor dem Schwenken des Tisches in
Richtung des Führungsprofils (86) verschoben werden.
Die Klemmhebel werden durch leichtes Ziehen nach
vorn entriegelt, wodurch sie frei zurückgeschwenkt wer-
den können. Läßt man den Hebel los, rastet dieser wie-
der ein, und die Schraube kann weiter gelöst werden.
6 Sicherheitsregeln
1. Vor dem Sägebandwechsel, und vor Entstör- und
Wartungsarbeiten ist der Stecker zu ziehen.
2. Vor dem Einschalten der Maschine muß geprüft wer-
den, ob alle Schutzvorrichtungen montiert sind.
3. Rissige oder verformte Sägebänder dürfen nicht ver-
wendet werden.
4. Bei ausgelaufenem Sägespalt muß die Tischeinlage
(24 bzw. 79) ausgewechselt werden.
5. Beim Schneiden mit geschwenktem Tisch muß der
Längenanschlag auf der rechten Seite vom Säge-
band eingestellt sein.
6. Beim Schneiden von Rundholz muß eine Einrichtung
verwenden werden, die das Werkstück gegen Ver-
drehen sichert.
7. Beim Hochkantschneiden von Holzlatten muß eine
Einrichtung verwendet werden, die das Werkstück
gegen Zurückschlagen sichert.
8. Die Tischeinlage (79) muß, bevor der Tisch in Schräg-
lage geschwenkt wird, durch die beiliegende Einlage
mit breitem Schlitz (24) ausgetauscht werden.
9. Zur Einhaltung der Staubemissionswerte bei Holzbe-
arbeitung und zum sicheren Betrieb, muß eine Staub-
absauganlage mit mindestens 20 m/s Luftgeschwin-
digkeit angeschlossen werden.
Die untere Sägebandführung stützt mit Hilfe der
Führungsrolle (21) den Rücken des Sägebandes.
Durch Lösen der Rändelschraube (78) läßt sich die
Führungsrolle vor- und zurückschieben (anschließend
Rändelschraube festziehen). Die Sägebandführung ver-
hindert somit ein Hin- und Herschwenken des Säge-
bandes.
Bei breiten Sägebändern (ab ca. 13 mm) wird die Säge-
bandführung wegen großer Reibung und somit Heißlau-
fen der Führungsrollen nicht empfohlen. In einem sol-
chen Fall ist es ratsam, die Führungsrollen ganz nach
hinten zu stellen. Ein breites Sägeband ist stark genug
um ein Vor- und Zurückschwenken zu verhindern.
8 Elektrische Ausrüstung
Dieses Gerät muß über einen Fehlerstromschutzschalter
mit 30 mA Fehlerstromabschaltung betrieben werden.
Beschädigte Anschlußleitungen müssen unverzüglich
durch eine Elektrofachkraft ausgetauscht werden.
Der Betrieb mit beschädigten Anschlußkabeln ist le-
bensgefährlich und somit verboten.
Kinder dürfen dieses Gerät nicht bedienen.
Die Maschine ist entweder mit einem 1,1 kW Wechsel-
strom-Motor 230 V oder mit einem 1,5 kW Drehstrom-
Motor 400 V ausgerüstet. Der elektrische Anschluß
erfolgt über eine Schalter-Stecker-Kombination.
Die Bandsäge ist mit einer elektronischen Motorbremse
ausgerüstet.
Bei der elektronischen Bremse ertönt, nachdem die
Maschine an das Netz angeschlossen ist, ein zeitlich
begrenztes Brummen, das jedoch ohne Bedeutung ist.
Sollte die Motorbremse bei der elektronischen
Bremsung ausfallen, so kann die Feinsicherung auf der
Platine in der Schalter-Stecker-Kombination defekt sein.
Der elektrische Abschluß für die Bandsäge mit 3~400V
erfolgt mittels CEE-Stecker 16 A. Dieses ist auch bei
Verlängerungskabeln zu beachten.
7 Hinweise
Es besteht die Möglichkeit, die Bandsäge mit verschie-
denem Zubehör nach- oder umzurüsten. Aus Haftungs-
gründen wird darauf hingewiesen, die Bandsäge und
das Zubehör nur für die dafür vorgesehenen Zwecke zu
nutzen.
Für weitere technische Informationen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.
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