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DEUTSCH
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Ein-/ Aus-Schalter Motor (27)
Motor einschalten:
Ein-/ Aus-Schalter drücken und ge-
drückt halten.
Motor ausschalten:
Ein-/ Aus-Schalter loslassen.
Ein-/ Aus-Schalter
Sc
hnittbereichsbeleuchtung (36)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein-
und ausschalten.
Ein-/ Aus-Schalter
Z
uschnittlaser (35)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten.
Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (13)
auf der Rückseite kann die Säge stu-
fenlos zwischen 0° und 45° nach links
zur Senkrechten geneigt werden (37).
AGefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim
gen nicht ändern kann, muss der
Feststellhebel des Kipparmes festgezo-
gen werden.
Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Dreh-
tisch nach Lösen des Feststellgriffs (17)
und der Sperrklinke (18) um 47° nach
links oder um 47° nach rechts gedreht
w
erden. Auf diese Weise wird der
Schnittwinkel zur Anlegekante des
Werkstücks verstellt.
AGefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sä-
gen nicht ändern kann, muss der Fest-
stellgriff des Drehtisches (auch in den
Rastpositionen!) festgedreht werden.
Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch
W
erkstücke mit größerem Querschnitt
gesägt werden. Die Zugvorrichtung
kann für alle Schnittarten (gerade
Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte
Schnitte und Doppelgehrungsschnitte
und Nutensägen) eingesetzt werden.
Wenn die Zugvorrichtung nicht benöti-
gt wird, Zugvorrichtung mit der Fest-
stellschraube (11) in der hinteren Posi-
tion arretieren.
Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (44) er-
möglicht zusammen mit der Zugvorrich-
tung das Anfertigen von Nuten.
7.1 Spänesack montieren
AGefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei-
chen-, Buchen- und Eschenholz) kön-
nen beim Einatmen Krebs verursachen.
Arbeiten Sie nur mit montiertem Spä-
nesack oder einer geeigneten Späne-
absauganlage.
Verwenden Sie zusätzlich eine Staub-
schutzmaske, da nicht aller Säge-
staub aufgefangen beziehungsweise
a
bgesaugt wird.
Leeren Sie den Spänesack regel-
ßig. Tragen Sie beim Entleeren eine
Staubschutzm
aske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelie-
ferten Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (5) auf
den Späneabsaugstutzen (38). Ach-
ten Sie darauf, dass der Reißver-
schluss (39) des Spänesacks ge-
schlossen ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneab-
sauganlage anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an
den Späneabsaugstutzen einen ge-
eigneten Adapter.
Achten Sie darauf, dass die Späneab-
sauganlage die in Kapitel "Tech-
nische Daten" genannten Anforde-
rungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungs-
anleitung der Späneabsauganlage!
7.2 Werkstückspannvorrich-
tung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung kann in
zwei Positionen montiert werden:
Für breite Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die
h
intere Bohrung (41) des Tisches ein-
schieben und mit der Arretierschrau-
be (42) sichern.
Für schmale Werkstücke:
Arretierschraube (40) lösen und vor-
deren Teil der Werkstückspannvor-
richtung in die vordere Bohrung (43)
des Tisches einschieben.
7.3 Netzanschluss
BGefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer
Stromque
lle, die folgende Anforde-
rungen erfüllt (siehe auch Kapitel
"Technische Daten"):
Netzspannung und -frequenz müs-
sen mit den auf dem Typenschild des
Gerätes ang
egebenen Daten überein-
stimmen;
Absicherung mit einem FI-Schalter
mit eine
m Fehlerstrom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig instal-
liert, geerdet und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungska-
bel nur Gummikabel mit ausrei-
chendem Querschnitt (3 × 1,5 mm
2
).
Benutzen Sie Verlängerungskabel für
den Außenbereich. Verwenden Sie im
Freien nur dafür zugelassene und
entsprechend gekennzeichnete Ver-
längerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten An-
lauf. Vergewissern Sie sich, dass der
Sch
alter beim Einstecken des Steckers
in die Steckdose ausgeschaltet ist.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die Si-
cherheitseinrichtungen auf einwand-
freien Zustand.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
neben der Sägeblattflucht.
AGefahr!
Beim Sägen muss das Werkstück im-
mer mit der Werkstückspannvorrich-
tung festgeklemmt werden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die
sich nicht mit der Werkstückspann-
vorrichtung festspannen lassen.
AQuetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwen-
ken des Sägekopfes nicht in den
Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Säge-
kopf fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
Werkstückauflage – bei langen
W
erkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch fal-
len würden;
Spänesack oder Späneabsaugan-
lage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein si-
cheres Halten beim Sägen ermögli-
chen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sä-
gen stets auf den Tisch und verkan-
ten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sä-
geblatt auch nicht durch seitlichen
Druck ab. Es be
steht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
8.1 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
Transport-Arretierung herausgezo-
gen.
Sägekopf nach oben geschwenkt.
Schnitttiefenbegrenzung deaktiviert.
6. Das Gerät im Einzelnen 7. Inbetriebnahme
8. Bedienung
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