DEUTSCHde
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19 Sägegriff
20 Stellrad zu r Drehzahl einstellun g *
21 Tragegriff
22 Haken für Kabelaufwicklung
23 Feststellhebel für Nei gungseinstellung
24 Sperrknopf (zum Erweiter n des
Neigungswinkels um +/- 2 °)
25 Transport-Arretierung
26 Werkstücka nschlag
27 Sicherheits-Verriegelung
28 Ein-/ Aus-S chalter der Sä ge
29 Ein-/ Aus-Sch alter des Zuschnittl asers
30 Ein-/ Aus-Scha lter der
Schnittbereichsbeleuchtung
31 Taste zur Akkupack-Entriegelun g *
32 Taste der Kapazitätsanzeige *
33 Kapazitäts- und Signalanzeige *
34 Akkupack *
* modell- / ausstat tungsabhängig
Ggf. Tragegriff (21) montieren
(modellabhängig)
Tragegriff (21) wie gezeigt festschrauben.
Ggf. Tischverbreiterung (16) montier en
(modellabhängig)
1. Rechte und linke Tischverbreiterung aus der
Transportverpac kung entnehmen.
2. Schrauben (37) an den Führ ungsschienen der
rechten und linken Tischverbrei terung
herausschra uben.
3. Führungsschi enen der Tischverbreiterungen
ganz in die Au fnahmen sc hieben. Die
Tischverbrei terung mit hoch klappbarem
Längenanschlag (7) auf der rechten Seite
einsetzen.
4. Gerät an den vorderen Beinen anheben,
vorsichtig nach hinten kippen und kipps icher
abstellen.
5. Schrauben (37) an den F ührungsschienen
wieder fest einschrauben.
6. Gerät an den vorderen Beinen anfassen,
vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischver breiteru ngen mit Arretierschrauben
(17) arretieren.
Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf
einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest m ontierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke m üssen mit geeignetem
Zubehör z usätzlich abgestützt w erden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer
Sperrholz- oder Tischlerplatte
(500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark)
festgeschraubt w erden. Beim Einsat z muss die
Platte mit Schra ubzwingen auf ei ner Werkbank
befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage fest schrauben.
2. Transport-Arretierung (25) lösen: Sägekopf
etwas nach unten drücken und festhalten.
Transport-Arretierung (25) herausziehen.
3. Sägekopf lang sam hochsc hwenken.
Transport
1. Sägekopf nach unte n schwenken und
Transport-Arretierung (25) eindrücken.
2. Zugvorrichtung mit der Festst ellschraube (13)
in der vorderen Position arretieren.
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen .
3. Gerät am Tragegriff (21) anheben und tragen.
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor (28)
Motor einschalten:
Ein-/ Aus-Schalter drüc ken und gedr ückt halten.
Motor ausschalten:
Ein-/ Aus-Schalter l oslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung (30)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und
ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen
oder Tieren richten.
Hinwei s:
Bei Akkugeräten: Bei kurzer Arbeitspause erlischt
die Schnittbereichsbeleuchtung (Ruhe modus)
und wird beim Weiterarbeiten automatisch
aktiviert. Bei langer Arbeitspause schält sich die
Schnittbereichsbeleuchtung aus. Zum wieder
Einschalten: Schalter (30 ) betätigen.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(29)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten.
Der Zuschnittlaser markiert e ine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschn itt aus
um sich mit der Positionierung vertraut z u
machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG
NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
LASER KLASSE 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ =650nm
Hinwei s:
Bei Akkugeräten: Bei kurzer Arbeitspause erlischt
der Zuschnittlaser (Ruhemodus) und wird beim
Weiterarbeiten automatisch aktiviert. Bei langer
Arbeitspause schält s ich der Zus chnittlaser aus.
Zum wieder Ei nschalten: Schal ter (29) betätigen.
7.4 Neigungseinstellun g
Nach Lösen des Feststellhebels (23) kann di e
Säge stufenlos zwis chen 0° und 45° nach links
zur Senkrechten geneigt werden (40) .
Drücken sie während des Ve rstellens den
Sperrknopf (24) ein, um auch Winkel bis 47°
nach links zur Senk rechten bzw. bis 2 ° nach
rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswink el beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellhebel (23) des
Kipparmes fes tgezogen werden.
Sie können die Posi tion des Feststell hebels ihren
Bedürfnissen anpassen: Fes tstellhebel
herausziehen, verdre hen und in der g ewünschten
Position eindrücken und einrasten las sen.
7.5 Drehtisch
Für Gehrungss chnitte kann der Dreh tisch nach
Lösen des Feststel lgriffs (11) un d Betä tigen de r
Sperrklinke (12) um 47° nach links oder um 47°
nach rechts gedreh t werden. Auf diese Weise
wird der Schnittw inkel zur Anlegekan te des
Werkstücks verstellt.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswin kel beim Sägen nicht
ändern kann, m uss der Feststellg riff
(11)
des
Drehtisches (auch in den Rastpositio nen!)
festgedreht werd en.
7.6 Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung kö nnen auch Werkstücke
mit größerem Querschnitt gesägt werden. Die
Zugvorrichtung kann für alle Schnittar ten (gerade
Schnitte, Gehrun gsschnitte, geneigte Schnitte
und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen)
eingesetzt werden.
Wenn die Zugvorrichtung nicht be nötigt wird,
Zugvorrichtung m it der Feststellsc hraube (13) in
der hinteren Position arretieren.
7.7 Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (51) ermöglicht
zusammen mi t der Zugvorrich tung das Anfertigen
von Nuten.
Die Stellschraube verdrehen und mit der
Kontermutter fixieren. Die
Schnitttiefenbegrenzung kann deaktiviert werden,
wenn der Anschlag ( 52) nach hinten verschoben
wird.
7.8 Drehzahleinstellung
(nur bei KGSV 216 M,
KGSM 216 Vario Max)
Am Stellrad (20) die Drehzahl vorwählen.
Empfohlene Stellradstellungen s iehe Tabelle.
Holz: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Kunststoff: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8.1 Spänesack / Späneabsauganlag e
anschließen
Gefahr!
Einige Holzstauba rten (z.B. von Eichen-, Buc hen-
und Eschenholz ) können beim E inatmen Krebs
verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub
aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wir d.
– Leeren Sie den Spänes ack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entlee ren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelie ferten
Spänesack in Betrieb nehmen:
St ec ken S ie d en Spänesack (2) auf den Späne-
absaugstutzen (3) . Achten Sie darauf, dass der
Verschluss (1) des Spänesacks geschlossen
ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage
anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter
(siehe Kapitel 12. „Zubehör").
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 16.
„Technische Daten" genan nten Anforderungen
erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Werkstückspannvorrichtung
montieren
Die Werkstücks pannvorrichtun g (15) kann in
zwei Positionen montiert werden :
–F ü r b r e i t e
Werkstücke:
Werkstückspannvo rrichtung in die hinte re
Bohrung (38) des Tisches einschieben.
–F ü r s c h m a l e
Werkstücke:
Werkstückspan nvorrichtun g in die vordere
Bohrung (39) des Tisches einschieben.
8.3 Speziell für Netzmaschinen
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 16 . "Technisch e Daten"):
– Netzspannung un d -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten über einstimmen;
– Absicher ung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
6. Aufstellung und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme