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DEUTSCH
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gen weggeschleudert wird. Daher
vor jeder Neuinstallation die Dreh-
richtung prüfen. Bei falscher Dreh-
richtung muss der Anschluss von ei-
ner Elektrofachkraft geändert
werden:
1. Nachdem die Säge mit allen Sicher-
heitseinrichtungen montiert ist, die
Säge an das Stromnetz anschlie-
ßen.
2. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
3. Säge kurz ein und sofort wieder
ausschalten.
4. Drehrichtung des Sägeblatts von
der linken Seite beobachten. Das
Sägeblatt muss sich im Uhrzeiger-
sinn drehen.
5. Wenn sich das Sägeblatt gegen den
Uhrzeigersinn dreht, Netzkabel vom
Anschluss an der Säge abziehen.
6. Elektroanschluss von einer Elek-
trofachkraft ändern lassen!
7.2 Aufstellung
x Maschine auf einem stabilen, ebe-
nen Untergrund aufstellen.
x Auf ausreichenden Platz zum Hand-
haben größerer Werkstücke achten.
Für einen sicheren Stand kann die Ma-
schine mit dem Untergrund verschraubt
werden:
1. Fertig montierte Maschine am ge-
eigneten Einsatzort aufstellen und
Bohrlöcher markieren.
2. Maschine zur Seite stellen und Un-
tergrund mit Bohrungen versehen.
3. Maschine auf den Bohrungen aus-
richten und mit dem Untergrund ver-
schrauben.
AUnfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer Person
zugleich bedient werden. Weitere
Personen dürfen sich nur zum Zu-
führen oder Abnehmen der Werk-
stücke entfernt von der Säge aufhal-
ten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
Netzkabel und Netzstecker;
Ein-/Aus-Schalter;
Spaltkeil;
Spanhaube;
Zuführhilfen (Schiebestock, Schie-
beholz und Griff).
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Staubschutzmaske;
Gehörschutz;
Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
links neben der Sägeblattflucht;
bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person ausreichenden
Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
Geeignete Werkstückauflagen –
wenn Werkstücke nach dem Durch-
trennen vom Tisch fallen würden;
Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungs-
fehler:
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es be-
steht Rückschlaggefahr.
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und ver-
kanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzel-
stücken bestehen. Es besteht Un-
fallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
cEinzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schneiden, an
denen sich Seile, Schnüre, Bänder,
Kabel oder Drähte befinden oder die
solche Materialien enthalten.
8.1 Sneabsauganlage
AGefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Bu-
chen-, Eichen- und Eschenholz) kön-
nen beim Einatmen Krebs verursa-
chen. Arbeiten Sie in geschlossenen
Räumen nur mit einer geeigneten
Späneabsauganlage.
Die Absauganlage muss folgende
Forderungen erfüllen:
Passend zum Außendurchmesser
der Absaugstutzen (Spanhaube
38 mm; Schutzkasten 100 mm);
Luftmenge
t 460 m
3
/h;
Unterdruck am Absaugstutzen der
Säge t 530 Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen der Säge
t 20 m/s.
Die Absaugstutzen zur Späneabsau-
gung befinden sich am Sägeblatt-
Schutzkasten und an der Spanhaube.
Das Schiebeblech (133) an der Unter-
seite des Sägeblatt-Schutzkastens
muss geschlossen sein.
Beachten Sie auch die Bedienungsan-
leitung der Späneabsauganlage!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
im Freien;
bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
mit Staubschutzmaske.
A Achtung!
Wenn keine Späneabsauganlage be-
nutzt wird, muss das Schiebeblech
am Sägeblatt-Schutzkasten geöffnet
sein, sonst sammeln sich im Innern
des Schutzkastens Sägespäne an.
Zum Öffnen des Schiebebleches:
1. Beide Schrauben (132) an der Un-
terseite des Sägeblatt-Schutzka-
stens etwas lösen.
2. Schiebeblech (133) zur Seite schie-
ben.
3. Schrauben (132) festziehen.
8. Bedienung
133
132
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