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MECABLITZ 34 AF-3 M
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Norme per l’uso
Instrucciones del manejo
Mode d’emploi
Handleiding
798 47 0030-A2 34 AF-3 M 27.05.2008 16:22 Uhr Seite 1
Vorwort
Sehr geehrter Kunde!
Wir freuen uns, daß Sie sich für unseren meca-
blitz MB 34 AF-3 M entschieden haben.
Das Blitzgerät MB 34 AF-3 M ist speziell für
Minolta Systemkameras der Reihe Dynax ge-
baut. Sie dürfen es keinesfalls im Zubehör-
schuh von Systemkameras anderer Hersteller
verwenden. Andernfalls könnte die Elektronik
der Kamera beschädigt werden! Die Kontakte
im Blitzfuß des MB 34 AF-3 M
unterstützen nur
die Steuerbefehle von
Minolta Systemkameras
mit TTL-Blitzsteuerung.
Um Ihnen den Umgang mit dem mecablitz zu
erleichtern, geben wir Ihnen auf den folgenden
Seiten eine Anleitung zur Bedienung des
Blitzgerätes, sowie einen kurzen Überblick über
die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung genau
durch, auch wenn Ihnen manches auf den ersten
Blick nicht so interessant erscheint. Wir haben
zwar bei der Konstruktion Wert darauf gelegt, die
Handhabung des mecablitz möglichst einfach zu
gestalten, aber die Systemkameras auf denen das
Blitzgerät zum Einsatz kommt, bieten doch recht
vielfältige Möglichkeiten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen
Metz Blitzgerät. In Verbindung mit einer Minolta
Dynax Systemkamera können Sie damit nicht
nur ihre Bilder „hell machen“, sondern auch mit
Blitzlicht gezielt gestalten.
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . .4
2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . .5
2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.2 Einlegen und Auswechseln der
Batterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.3 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . .6
2.4 Montieren / Abnehmen des mecablitz . . . .6
3. Inbetriebnehmen des mecablitz . . . . . .7
3.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . .7
4.
Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
. .8
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige. . . . . . . . . . . . . .8
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung .8
4.3 Die Belichtungs-o.k.-Anzeige . . . . . . . . . .8
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera . . . . . . . . .9
5. TTL-Blitzsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . .10
6. Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . .11
6.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . .11
6.2 Langzeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . .11
6.3 Synchronisation auf den zweiten
Verschlußvorhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
7. Blitzbetrieb in den einzelnen
Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8. Autofokus-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . .14
9. Blitztechniken und Blitzfunktionen . . . .15
9.1 Automatisches Aufhellblitzen . . . . . . . . . .15
9.2 TTL-Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . .15
10.
Ausleuchtung und Weitwinkel-/Televorsatz
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11. Wartung und Pflege, Handauslösetaste
Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . .17
12. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Beleuchtungsentfernungen . . . . . . . . . .19
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1. Sicherheitshinweise
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Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen blit-
zen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen und Tie-
ren kann zu Netzhautschädigungen führen und schwere
Sehstörungen verursachen – bis hin zur Blindheit!
Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät
entnehmen! Aus verbrauchten Batterien können Chemi-
kalien austreten (sogenanntes „Auslaufen“) und zur
Beschädigung des Gerätes führen!
• Batterien nicht kurzschließen! Explosionsgefahr!
• Batterien dürfen nicht geladen werden.
Batterien keinesfalls hohen Temperaturen wie intensiver
Sonneneinstrahlung, Feuer oder dergleichen aussetzen!
Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser
aussetzen!
• Das Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit
schützen! Bewahren Sie es z.B. nicht im Handschuhfach
Ihres Autos auf.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kur-
zen Blitzfolgezeiten nach jeweils 20 Blitzen eine Pause
von mindestens 3 Minuten einhalten. Damit vermeiden
Sie eine Überlastung des Gerätes.
Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtundurchlässi-
ges Material unmittelbar vor- oder direkt auf der
Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Die Reflektorscheibe
darf nicht verschmutzt sein. Es kann sonst wegen des
hohen Energieausstoßes zum Verschmoren des Materials
bzw. der Reflektorscheibe kommen.
Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Reparaturen
sollten ausschließlich von einem autorisierten Service
ausgeführt werden.
Batterie-Entsorgung
Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen
Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in
Ihrem Land evtl. vorhandenen Rücknahmesystems.
Deutschland:
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflich-
tet, gebrauchte Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich
abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den
öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Li = Batterie enthält Lithium
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2. Vorbereiten des mecablitz
2.1 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann nur mit 2 Lithium Batterien Typ
CR2 betrieben werden. Dieser Batterietyp ist viele
Jahre fast ohne Energieverlust lagerfähig und somit
für gelegentlichen Amateurblitzbetrieb sehr geeignet.
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn
die Blitzfolgezeit über 60 Sek. ansteigt. Wenn
Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen,
entfernen Sie bitte die Batterien aus dem
Gerät.
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien
Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter
aus.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf, schieben den
Batteriefachdeckel nach rechts und klappen diesen
auf (siehe Bild 1).
Setzen Sie die Batterien entsprechend den
angegebenen Batteriesymbolen ein.
Die beiliegenden Lithium-Batterien sind Ver-
brauchsmaterialien und unterliegen nicht unseren
Garantiebestimmungen.
Nach dem Einlegen der Batterien den Batteriefachdeckel
zuklappen und nach links verschieben, bis Entriegelungs-
knopf hörbar einrastet.
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Bild 1: Einlegen und Auswechseln der Batterien
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2. Vorbereiten des mecablitz
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien darauf,
daß + Pol und - Pol wie auf den Symbolen ange-
zeigt liegen. Vertauschte Pole können zur Zer-
störung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer
beide Batterien durch gleiche Batterien dessel-
ben Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den
Hausmüll! Geben Sie verbrauchte Batterien
bei entsprechenden Sammelstellen ab.
2.3 Automatische Geräteabschaltung
Um eine versehentliche Entladung der Batterien
zu vermeiden, schaltet das Gerät ca. 8 Minuten -
- nach dem Einschalten,
- nach dem Auslösen eines Blitzes,
- nach Antippen des Kameraauslösers, oder
- nach Einschalten des Kamerabelichtungsmeß-
systems ab, um Strom zu sparen.
Die grüne Blitzbereitschaftsanzeige erlischt.
Zum Wiedereinschalten den mecablitz mit dem
Hauptschalter aus- und einschalten.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, sollte es
grundsätzlich ausgeschaltet werden.
2.4 Montieren/ Abnehmen des mecablitz
• mecablitz ausschalten.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf an der
Rückseite des mecablitz (Bild 2).
Schieben Sie den mecablitz mit dem Anschluß-
fuß bis zum Anschlag in den Blitzschuh der
Kamera.
• vor dem Abnehmen das Blitzgerät ausschalten.
Drücken Sie den Entriegelungsknopf an der
Rückseite des mecablitz (Bild 2) und ziehen das
Gerät von der Kamera ab.
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Bild 2: Entriegelungsknopf
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3. Inbetriebnehmen des mecablitz
3.1 Voraussetzungen
Sie können den mecablitz grundsätzlich nur mit TTL-
Blitzgesteuerten Kameras einsetzen!
Bei TTL-Blitzgesteuerten Kameras mißt ein
Sensor das durch das Objektiv (Through The
Lens) auf den Film auftreffende Licht und
schaltet bei ausreichender Belichtung das
Blitzgerät ab. Ob Ihre Kamera diese Funktion
hat, entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie-
nungsanleitung.
Bei Kameras, die nicht über eine TTL-Blitzsteue-
rung verfügen wird ein Vollblitz ausgelöst !
Das bedeutet, der mecablitz gibt ohne TTL-Blitz-
steuerung beim Auslösen ungeregelt seine maxi-
male Blitzleistung ab!
Bei Verwendung des mecablitz muß ein eventuell
in der Kamera eingebautes Blitzgerät ausge-
schaltet, bzw. vollständig eingeklappt sein !
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Zum Einschalten den Hauptschalter in die Position
„ON“ schieben. Wenn die Blitzbereitschaft erreicht
ist, leuchtet die grüne Blitzbereitschaftsanzeige.
Zum Ausschalten den Hauptschalter auf die „OFF“
Position schieben.
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Bild 3: Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
OFF ON
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
Der mecablitz überträgt verschiedene Signale,
bzw. Meldungen an die Kamera, wenn er mit der
Kamera verbunden und eingeschaltet ist:
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am
mecablitz die grüne Lampe auf und zeigt damit
die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, daß für die
nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden
kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kame-
ra übertragen und sorgt dort im Kamerasucher für
eine entsprechende Anzeige. Gegebenenfalls wird
die Kamera (typabhängig!) bei Erreichen der Blitz-
bereitschaft auf die Blitzsynchronzeit umgestellt.
Wenn Sie die Kamera auslösen, ohne daß die Blitz-
bereitschaftslampe aufleuchtet, wird kein Blitz
gezündet und die Aufnahme wird unter Umständen
falsch belichtet,
da die Kamerasteuerung bereits
auf Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat. Einzelhei-
ten lesen Sie bitte in der Kamerabedienungsanlei-
tung nach.
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Bei Blitzbereitschaft wird an den meisten System-
kameras automatisch aus der eingestellten
Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschal-
tet. Je nach Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30
Sekunden und 1/300 Sekunden üblich. Einzelhei-
ten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungs-
anleitung.
4. 3 Die Belichtungs-o.k.- Anzeige (Bild 4)
Wenn Sie eine Blitzlichtaufnahme gemacht haben,
leuchtet die rote Belichtungs-o.k.-Anzeige für ca.
3 Sekunden auf, wenn die Belichtung korrekt war.
Gleichzeitig schickt der mecablitz ein Belichtungs-
o.k.-Signal an die Kamera und sorgt dort im Kame-
rasucher für eine entsprechende Anzeige.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-
Bedienungsanleitung.
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
leuchtet ständig
2)
Das Blitzgerät ist aufgeladen und
o. blinkt langsam
1)
blitzbereit
blinkt
2)
Die Blitzausleuchtung war für eine
blinkt schnell
1)
korrekte Belichtung ausreichend
bei Kamera
3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
blinkt
Das Blitzgerät wird aufgeladen
blinkt langsam Das Blitzgerät ist aufgeladen
und betriebsbereit
blinkt schnell
Die Blitzausleuchtung war für
eine korrekte Belichtung
ausreichend
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera
bei Kamera 8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Anzeigen im Sucher
Bedeutung
l
euchtet ständig Sobald der Auslöser gedrückt wird,
wird das Gerät gezündet
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Bild 4: Die Belichtungs-o.k.-Anzeige
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5. TTL-Blitzsteuerung
Der mecablitz erhält seine Informationen aus-
schließlich von einer TTL-gesteuerten Kamera.
Im TTL-Betrieb wird die Belichtungsmessung von
einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Die-
ser mißt das durchs Objektiv auf den Film auftref-
fende Licht (TTL = Through The Lens). Bei
Erreichen der erforderlichen Lichtmenge schaltet
die Kameraelektronik den Blitz ab. Der Vorteil die-
ses Blitzbetriebs liegt darin, daß alle die Belichtung
beeinflußenden Faktoren (z. B. Filter, Blenden- und
Brennweitenveränderungen bei Zoomobjektiven)
berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um
die Blitzeinstellung kümmern, die Kameraelektro-
nik sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdo-
sierung. Außerdem können Sie auch verschiedene
Meß
methoden nützen (z.B. Spotmessung, Matrix-
messung
, mittenbetonte Integralmessung), die
einige Kameras anbieten.
Die maximale Reichweite für die gewählte Blende
können Sie aus der Tabelle (Seite 18) ablesen. Der
Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 15 % der
maximalen Grenzreichweite.
Wird der Mindestbeleuchtungsabstand
unterschritten, so kann es zu Überbelichtun-
gen
kommen.
Bei Aufnahmen mit TTL-Blitzsteuerung
müssen Filme im Empfindlichkeitsbereich
zwischen ISO 25/15°
und ISO 1000/31°
verwendet werden. Bei anderen Filmemp-
findlichkeiten kann keine korrekte Belich-
tung garantiert werden.
I
m TTL-Blitzbetrieb muß auch für Versuche auf
jeden Fall ein Stück Film in der Kamera eingelegt
sein.
Wollen Sie die Blitzreichweite anhand der
Belichtungs-o.k.-Anzeige überprüfen, ist das nur
durch Auslösen an der Kamera und nicht mit dem
Handauslöser am Blitz möglich!
bei automatischer Filmempfindlichtkeitseinstellung (DX):
ISO 32/16°
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6. Blitzsynchronisation
Je nach Kameratyp sind verschiedene Blitz-
Synchronisationsarten möglich. Wie die einzelnen
Synchronisationsarten an der Kamera eingestellt
werden, entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie-
nungsanleitung.
6.1 Normalsynchronisation
Diese Betriebsart wird von allen TTL-Kameras
ausgeführt und sie ist für die meisten Blitzaufnah-
men geeignet. Bei der normalen Blitzsynchronisa-
tion wird automatisch auf die Kamera-
Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach Kamera-
typ sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/300 s
üblich. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der
Kamera-Bedienungsanleitung.
6.2 Langzeitsynchronisation
Verschiedene Kameras verfügen über bestimmte
Belichtungsprogramme für Langzeitsynchronisati-
on.
Blitzaufnahmen bei schwacher Beleuchtung
führen mit kurzen Verschlußzeiten (normale Blitz-
synchronzeit) oft zu grell leuchteten Aufnahmeob-
jekten vor einem dunklen Hintergrund. Bei
Langzeitsynchronisation steht der Verschlußzei-
tenbereich bis hinab zu 30 s zur Verfügung, mit
dem sie den Hintergrund besser zur Geltung brin-
gen können, da bei längeren Verschlußzeiten die
Grundhelligkeit durch das Umlicht deutlich erhöht
ist. Verwenden Sie ein Stativ,
um verwackelte Auf-
nahmen zu vermeiden. Einzelheiten
entnehmen Sie
bitte der Kamera-Bedienungsanleitung.
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6.3 Synchronisation auf den zweiten Verschluß-
vorhang (REAR)
Einige Kameras (z.B.800si) bieten die Möglichkeit
zur Synchronisation auf den zweiten Verschluß-
vorhang.
Normalerweise wird der Blitz zu Beginn der
Belichtung gezündet, d.h. kurz nachdem der erste
Verschlußvorhang das Bildfenster geöffnet hat. Bei
längeren Verschlußzeiten und bewegten Objekten
führt das zu einer unnatürlichen Wiedergabe
von Lichtspuren.
6. Blitzsynchronisation
Falls die Synchronisation auf den zweiten
Verschlußvorhang von der Kamera unterstützt wird
und aktiviert ist, wird der Blitz erst am Ende der
Verschlußöffnungszeit gezündet. Dadurch wird
erreicht, daß auf dem Bild Lichtspuren bewegter
Objekte nicht vorauseilen, sondern ihnen folgen.
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1. Vorhang 2. Vorhang
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7. Blitzbetrieb in den Kamerafunktionen
Blitz-Programmautomatik (P-Funktion)
Die Kamera schaltet in dieser Funktion bei zu gerin-
gem
Umlicht selbsttätig den eingeschalteten Blitz
bei der Aufnahme hinzu, steuert Verschlußzeit und
Blende automatisch und zündet beim Drücken des
Auslösers den Blitz.
Das Blitzgerät wird bei der Kreativ-
Programmsteuerung P
A
/P
S
nicht gezündet!
Zündungssteuerung
Ist die Helligkeit für eine Belichtung im normalen
Modus ausreichend, so wird bei einigen Kameras
die Blitzauslösung verhindert. Die Belichtung
erfolgt dann mit der im Anzeigefeld ersichtlichen
Verschlußzeit. Einzelheiten entnehmen Sie bitte
Ihrer Kamera-Bedienungsanleitung.
Manuelles Hinzuschalten des Blitzgeräts
(manueller Aufhellblitz)
Obwohl die Kamera immer dann wenn die Licht-
verhältnisse es erfordern automatisch den Blitz
aktiviert, können Sie den mecablitz auch manuell
hinzuschalten. Wie Sie diese Funktion einschalten,
entnehmen Sie bitte Ihrer Kamera-Bedienungsan-
leitung.
Blitzen in den Funktionen A, S und M
Bei Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und
manueller Belichtungseinstellung (M) wird der
mecablitz bei jeder Aufnahme gezündet, wenn er
eingeschaltet ist. Der Kamerabetrieb in diesen drei
Belichtungsfunktionen ist der gleiche wie ohne Blitz.
Einzige Ausnahme: Sie können keine kürzere
Verschlußzeit als die Blitzsynchronzeit der Kamera
verwenden.
Einzelheiten lesen Sie bitte in Ihrer Kamera-Bedie-
nungsanleitung nach.
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8. Autofokus-Meßblitz
Der mecablitz unterstützt mit seinem integrierten AF-
Rotlicht-Scheinwerfer Autofokus-TTL-Kameras bei der
automatischen Scharfeinstellung. Wenn die Lichtver-
hältnisse für eine automatische Fokussierung (Scharf-
einstellung) nicht mehr ausreichen, projiziert der
mecablitz bei angetipptem Kamera-Auslöser ein rotes
senkrechtes Streifenmuster auf das Aufnahmeobjekt
(oder Aktivierung durch Eye-Start-System bei Kameras
der xi-Serie). Auf dieses Streifenmuster stellt der Auto-
fokus der Kamera das Bild scharf.
Beachten Sie bitte:
Ist das Autofokussystem der Kamera einge-
schaltet, so wird bei zu schwachem Licht von
der Kameraelektronik automatisch der Autofo-
kus-Meßblitz aktiviert.
Wird der Autofokus-Meßblitz erforderlich, so
funktioniert entweder das AF-Beleuchtungsgerät
der Kamera oder das des Blitzgeräts, je nach
Umgebungslicht.
Die Reichweite des AF-Meßblitzes ist von der Licht-
stärke (maximale Objektiv-Anfangsöffnung) des
Objektivs abhängig! Bei einem Standard-Objektiv F
1,8/50 mm beträgt die Reichweite (je nach Emp-
findlichkeit des Kamera-AF-Sensors) ca. 6-10 m.
nur der zentrale AF-Sensor wird unterstützt
Objektive mit geringer Anfangsblendenöff-
nung von z.B. 5,6 bzw. 8 (z.B. Telezoom-
Objektive) schränken die Reichweite des
AF–Meßblitzes erheblich ein!
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Bild 5: Der Autofokus-Meßblitz
Autofokus-Meßblitz
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9.1 Aufhellblitzen
Normalerweise wird mit der Blitzautomatik (P-
Funktion) bei Gegenlicht automatisch der Blitz
gezündet, wenn Sie eine Aufnahme auslösen. Es
könnte aber auch sein, daß die Kamera genügend
Umlichthelligkeit mißt und die Zündungssteuerung
(siehe Seite 13) zum Tragen kommt. Sie haben
jedoch auch dann die Möglichkeit, den mecablitz
zur Aufhellung manuell zu aktivieren, falls die
Kamera die Aufnahme ohne Blitz machen würde
(siehe auch Seite 13 „Manuelles Hinzuschalten
des Blitzes“). Beachten Sie die entsprechenden
Anzeigen im Kamerasucher. Einzelheiten lesen Sie
bitte in Ihrer Kamera-Bedienungsanleitung nach.
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten
beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine aus-
geglichene Belichtung erreichen. Das computerge-
steuerte Meßsystem der Kamera wählt die
Verschlußzeit, die Arbeitsblende und die Blitzleistung
automatisch so, daß sowohl das Hauptobjekt als
auch der Hintergrund ausgewogen belichtet wird.
9.2 Belichtungskorrektur
Verschiedene Kameras bieten eine Möglichkeit,
die TTL-Belichtungssteuerung zu beeinflussen.
Dabei können an der Kamera Korrekturwerte von
bis zu +/- 3 Blendenstufen (in halben Stufen)
vorgewählt werden. Damit könnnen Sie die Blitz-
leistung des mecablitz um bis zu drei Belich-
tungsstufen erhöhen oder verringern.
Vergessen Sie nicht, diese Funktion wie-
der abzuschalten.
Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamera-Bedie-
nungsanleitung nach.
Bild 6: Aufhellblitzen bei Tageslicht (links ohne, rechts mit Blitz)
9. Blitztechniken und Blitzfunktionen
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10. Ausleuchtung und Vorsatzscheiben
Der mecablitz leuchtet normale Kleinbildaufnah-
men (24x36 mm) mit Objektiven ab 35 mm Brenn-
weite oder größer vollständig aus.
Damit Sie auch ein Weitwinkelobjektiv von 24 mm
Brennweite verwenden können, wird ein Weitwin-
kelvorsatz (Kennzeichen W) mitgeliefert.
Für ein Teleobjektiv von 85 mm Brennweite wird
ein Televorsatz (Kennzeichen T) mitgeliefert.
Beachten Sie dabei, daß sich die Reich-
weite des Blitzlichtes durch den Einsatz
des Weitwinkelvorsatzes verringert!
Montage bzw. Demontage der Vorsätze
Die Vorsatzscheibe im ausgeschwenkten Zustand
(siehe Bild 7) in den Bajonettverschluß einsetzen.
Vorsatzscheibe im Uhrzeigersinn drehen und die
Führungsleiste in den Gehäusespalt einführen.
Zur Demontage die Vorsatzscheibe über die Halte-
federn herausdrehen (siehe Bild) und die Vorsatz-
scheibe abziehen.
Bild 7: Montage/Demontage Vorsatzscheiben
Führungsleiste
Gehäusespalt
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11. Wartung und Pflege, Störungsbeseitigung
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Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem
weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine
Reinigungsmittel – die Kunststoffteile könnten
beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Aus technischen Gründen ist es notwendig, den
mecablitz in vierteljährlichem Abstand für
ca. 10 Minuten einzuschalten und ein paar Blitze
abzugeben (Der im mecablitz eingebaute Konden-
sator verändert sich physikalisch, wenn das Gerät
längere Zeit nicht eingeschaltet wird). Die Batteri-
en müssen dabei mindestens so viel Energie lie-
fern, daß die Blitzbereitschaftsanzeige spätestens
1 Minute nach dem Einschalten aufleuchtet.
Handauslösetaste
Mit der Handauslösetaste (siehe Bild 8) kann ein
ungeregelter Blitz ausgelöst werden.
Vor Inanspruchnahme des Kundendienst
Funktioniert das Blitzgerät nicht so, wie es
sollte,
dann führen Sie folgende
Maßnahmen durch:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschal-
ter aus.
• Batterien für kurze Zeit aus dem Blitzgerät her-
ausnehmen.
Bild 8: Die Handauslösetaste
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400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Tabelle für max. Beleuchtungsentfernung
max. Entfernung in m
Ķ
12. Technische Daten
Leitzahl bei ISO 100/21°:
34 (mit Tele-Vorsatz)
28 (ohne Vorsatz)
20 (mit Weitwinkelvorsatz)
Ausleuchtung
für Kleinbild ab 35 mm Brennweite,
mit Weitwinkelvorsatz ab 24 mm, mit Televorsatz
ab 85 mm Brennweite.
Farbtemperatur:
ca. 5600 °K
Synchronisation:
Niederspannungs-IGBT-Zündung
Blitzleuchtzeit: 1/250 s ...1/45000 s
Blitzanzahl: Blitzfolgezeit bei Vollblitze
ca. 100 ca. 6 s
Ausleuchtung: rechteckig
ohne Scheibe horizontal ca. 56°,vertikal ca. 40°
mit W-Scheibe horizontal
ca. 75°, vertikal ca. 55°
mit T-Scheibe
horizontal
ca. 25°, vertikal ca. 18°
Gewicht: ca. 160 g
Maße
(BxHxT): 61 mm x 102 mm x 35 mm
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Vorsatzscheiben (W-Weitwinkel /
T=Tele), Bedienungsanleitung, 2 Batterien CR 2.
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19
Ķ
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
Diese Tabelle zeigt einen Ausschnitt der
wichtigsten max. Beleuchtungsentfernun-
gen in verschiedenen ISO-/ Blenden-Kom-
binationen.
Bei Bedarf kann der Aufkleber an der Rück-
seite des Blitzgerätes aufgeklebt werden
Beleuchtungsentfernungen
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
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Foreword
Dear Customer,
We thank you for your confidence in our meca-
blitz MB 34 AF-3M.
The MB 34 AF-3M flashgun has been especial-
ly designed for Minolta system cameras of the
Dynax series. IMPORTANT: Never mount the
flashgun in the accessory shoe of any other
system camera, otherwise the flashgun’s foot
or the camera’s accessory shoe can be dest-
royed! The dedicated contacts in the foot of the
MB 34 AF-3M only support the controlling
commands of Minolta system cameras.
The following pages give details for the correct
operation of the mecablitz flashgun and summari-
ze its fields of application.
Please read these operating instructions carefully,
even if, at first sight, some points may not appear
to
be of interest. Our design work placed
particular
value on ensuring that operation of the mecablitz is
as simple
as possible, but it should be noted that
the system cameras for which the flashgun is
intended offer a great diversity of capabilities.
We wish you much pleasure with your new Metz
flashgun in conjunction
with a Minolta Dynax
system camera to light up the darkest points, and
for creative flash lighting.
21
ķ
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Contents
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .23
2. Preparing the mecablitz for use . . . . . . .24
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
2.2 Loading and replacing the batteries . . . . . .24
2.3 Automatic flashgun cut-out circuit . . . . . . .25
2.4 Mounting/Removing the mecablitz . . . . . . .25
3. Setting the mecablitz into operation . . .26
3.1 Preconditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
3.2 Switching the flashgun on and off . . . . . . .26
4. Flashgun instructions to the camera . . .27
4.1 Flash-ready indication . . . . . . . . . . . . . . . .27
4.2 Automatic flash sync speed control . . . . . .27
4.3 Correct-exposure indication . . . . . . . . . . .27
4.4 Information displayed in the
camera’s viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . .28
5. TTL flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6. Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .30
6.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .30
6.2 Slow-synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .30
6.3 Second curtain synchronisation . . . . . . . . .31
7. Flash in the individual camera modes . .32
8. Autofocus measuring flash . . . . . . . . . . .33
9. Flash techniques and flash functions . .34
9.1 Automatic fill-in flash . . . . . . . . . . . . . . . .34
9.2 Exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . .34
10.
Lighting and attachments
. . . . . . . . . . . .35
11. Care and maintenance -
Manual firing button
Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
12. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Lighting distances . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
22
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1. Safety instructions
NEVER fire a flash in the immediate vicinity of
the eyes! Flash fired directly in front of the eyes
of a person or animal can damage the retina and
lead to severe visual disorders - even blindness!
Spent batteries should be immediately remo-
ved. Chemicals leaking out of spent batteries
will damage the flashgun.
Do not short-circuit batteries! DANGER OF
EXPLOSION!
Batteries should not be exposed to excessive
heat, for instance sunshine, fire and the like!
NEVER throw spent batteries in a fire!
Do not expose the flashgun to dripping or
splashing water!
Protect the flashgun against excessive heat and
high humidity levels! Do not keep the flashgun
in the glove compartment of a car!
In the event of flash shots with full light output
observe an interval of at least 3 minutes after a
series of 20 flashes. This will protect the flash-
gun against overload.
NEVER place material that is impervious to light
in front of, or directly
on, the reflector screen.
The reflector screen must be perfectly clean
when a flash is fired. The high energy of the
flash light will burn the material or damage the
screen if this is not observed!
NEVER dismantle the flashgun! DANGER: HIGH
VOLTAGE! There are
no components inside the
flashgun that can be repaired by a layperson.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic
rubbish.
Please return spent batteries to collecting points
should they exist in your country!
23
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24
2. Preparing the mecablitz for use
2.1 Power supply
The flashgun can only be operated with 2 CR2-type lithi-
um batteries. This type of battery can be stored for many
years with practically no loss of energy, thus making it
ideal for occasional amateur flash photography.
Batteries have become discharged or spent
when recycling takes more than 60 seconds.
The batteries should be removed from the
mecablitz if the flashgun is not going to be used
for a prolonged period.
2.2 Loading and exchanging batteries
Turn off the flashgun with the main switch.
• Press the unlocking catch, slide the battery
compartment lid to the right and fold open (see
fig. 1).
Insert the batteries according to the indicated
battery symbols.
The supplied lithium batteries are expendables
and, as such, are not subject to our warranty pro-
visions.
After the batteries have been inserted, fold down
the battery compartment lid, and push to the left
until it engages audible with the unlocking catch.
Fig. 1: Unlocking and exchanging batteries
ķ
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2. Preparing the mecablitz for use
25
When loading the batteries ensure correct pola-
rity. Incorrectly loaded batteries can destroy the
flashgun! All batteries must be of the same
make and have the same charge level.
Exhau-
sted batteries must not be thrown into the
dustbin! Contribute to the protection of the
environment and discard exhausted batteries
at the appropriate disposal points.
2.3 Automatic flashgun switch-off
To avoid accidental battery discharge the flashgun
automatically switches itself off to save power
approximately 8 minutes after
- the flashgun was switched on
- the last flash was fired
- tripping the camera release, or
- switching on the camera light metering system.
The green flash-ready indicator is turned off.
To turn on the mecablitz again switch the main
switch OFF and then ON. The flashgun should
always be turned off if it is not being used.
2.4 Mounting/Removing the flashgun
Turn off the mecablitz.
Press the unlocking catch at the back of the
mecablitz (see fig. 2).
Slide the mounting foot into the camera’s
mounting shoe.
Always turn off the flashgun before it is removed.
Press the unlocking catch at the back of the
mecablitz (fig. 2) and withdraw from the camera.
Fig. 2: Unlocking catch
ķ
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26
3. Setting the mecablitz into operation
3.1 Preconditions
The mecablitz must only be used with TTL
flash controlled cameras!
The sensor of TTL flash controlled cameras
measures the light reaching the film through
the camera lens and instantly cuts out the
flash when the film has been correctly expo-
sed. Please refer to the camera’s operating
instructions to find out whether your camera
features this function.
A full-power flash is fired if the camera does
not feature TTL flash control!
In other words: Without TTL flash control, the
mecablitz fires an unmeasured flash at maximum
output.
If there is a flashgun integrated in the camera
it
must be switched off or completely folded
down when the mecablitz is used.
Ǻ
Fig. 3: Switching the flashgun on and off
OFF ON
3.2 Switching the flashgun on and off
Set the main switch in the ON position to turn on
the flashgun. The green flash-ready indicator
lights up to indicate flash readiness.
Set the main switch in the OFF position to turn off
the flashgun.
ķ
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4. Flashgun instructions to the camera
The mecablitz transmits different signals and
messages to the camera when it is connected to
the camera and is switched on.
4.1 Flash-ready indication
The green light on the mecablitz illuminates
when the flash capacitor is fully primed, thereby
indicating flash readiness. This means that flash
can be used for the next exposure. The flash rea-
diness signal is transmitted to the camera where it
is indicated by a corresponding display in the
camera’s viewfinder. On some cameras (depen-
ding on the model) the shutter is automatically
changed to flash sync speed when flash readiness
is reached. The flash will not be fired if the shutter
is released before the flash ready light illuminates
with the result that the exposure may be incorrect
if the camera control circuit has already changed
over to flash sync speed. Please refer to the came-
ra’s operating instructions for further details.
4.2 Automatic flash sync speed control
Most system cameras automatically change to
flash sync speed when flash readiness is reached.
The flash sync shutter speeds may vary between
1/30th and 1/300th second, depending on the
camera model. Please refer to the camera’s opera-
ting instructions for further details.
4.3 Correct-exposure indication (see fig. 4)
The red correct exposure light briefly illuminates
when flash exposure was correct. At the same
time the mecablitz sends an o.k. signal to the
camera for display in the viewfinder.
Please refer to the camera’s operating instructions
for further details.
27
ķ
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4. Flashgun instructions to the camera
28
Fig. 4: Exposure o.k.
Permanently
2)
The flashgun is primed and
illuminated
ready for firing
or blinks slowly
1)
Permanently The flashgun is primed and
illuminated
2)
ready for firing
or blinks slowly
1)
blinks
2)
T
he light output was sufficient
blinks rapidly
1)
for correct exposure
Camera models:
3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
blinks The flashgun is being primed
blinks slowly
The flashgun is primed and
ready for firing
blinks rapidly
The light output was sufficient
for correct exposure
4.4 Information displayed in the camera’s viewfinder
Camera models 8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Displays in Meaning
viewfinder
Permanently
The flashgun will be triggered as
illuminated
soon as the release is pressed.
ķ
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5. TTL flash control
The mecablitz receives its information exclusively
from the connected TTL-controlled camera.
Exposure measurement in TTL mode (TTL =
through-the-lens) is completed by the camera’s
sensor. This sensor measures the light reaching
the film through the camera lens. An electronic
control circuit within the camera transmits a stop
signal to the flashgun as soon as the film has been
exposed by the correct amount of light; the flash is
then instantly cut out.
The advantage of the TTL mode is that all factors
influencing the exposure of the film (such as fil-
ters, change of aperture or variable aperture
zooms) are taken into account. You need not worry
about adjustment of the light output. The camera’s
electronic system automatically defines the requi-
red amount of light. You can also utilize various
metering facilities
(e.g. spot , matrix or centre-
weighted overall readings)
offered by some came-
ras.
The table on page 37 gives the maximum range
for the selected aperture. The minimum lighting
distance is approx. 15% of the maximum thres-
hold range.
If the actual distance is shorter than the
minimum lighting distance, then this may
result in overexposure.
The speed of films to be exposed under
TTL flash control must be between ISO
25/15°* and ISO 1000/31°. Correct expo-
sures cannot be guaranteed with other
film speeds.
A strip of film must be loaded in the camera if tests
are to be conducted in TTL flash mode. The effec-
tive flash range can only be checked by the cor-
rect-exposure display (o.k.) if the flash is triggered
by the camera and not with the manual release on
the flashgun!
*
With automatic film speed setting (DX): ISO 32/16°
29
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6. Flash synchronisation
Different modes of flash synchronisation are pos-
sible, depending on the camera model. Please
refer to the camera’s operating instructions to find
out how the individual modes of synchronisation
are set on the camera.
6.1 Normal synchronisation
This mode is available with all TTL cameras, and it
is suitable for most flash shots. With normal
synchronisation, switching to the camera’s flash
sync shutter speed is automatic. The shutter
speed may vary from 1/30th and 1/300th seconds,
depending on the camera model. Please refer to
the camera’s operating instructions for further
details.
6.2 Slow-synchronisation
Some cameras feature specific exposure pro-
grams for slow-synchronisation.
Flash shots at low lighting levels and fast shutter
speeds (normal flash sync speed) can often result
in overexposed subjects in front of a very dark
back-ground.
The slow-sync function allows the use of slow
shutter speeds right up to 30 seconds, to signifi-
cantly enhance the background as a result of the
extra ambient light. Such shots require a tripod to
prevent camera shake. Please refer to the came-
ra’s operating instructions for further details.
30
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6. Flash synchronisation
6.3 Second curtain synchronisation (REAR)
Some cameras offer the facility of second shutter
curtain synchronisation.
With normal synchronisation, the flash is fired pre-
cisely after the opening of the first shutter curtain.
When using slow shutter speeds, and with moving
objects, this would result in an unnatural rendition
of light traces.
With second curtain or rear curtain synchronisati-
on, the flash is fired as the exposure is ending, just
before the second curtain covers the film again.
This makes the light trail behind the moving
objects instead of appearing in front of them, and
renders a more natural looking picture.
31
First curtain Second curtain
ķ
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7. Flash in the individual camera modes
Auto program mode with flash (P-function)
In this mode, the camera automatically activates
the flash function when the ambient light level is
too low, it automatically adjusts the aperture and
shutter speed, and triggers the flash when the
shutter release is pressed.
The flashgun is not triggered in the creative
program modes P
A
/P
S
!
Triggering control
On some cameras the flash will not be fired when
the prevailing light is sufficient for an exposure in
normal mode. The exposure is then completed
with the settings indicated in the display field.
Please refer to the camera’s operating instructions
for further details.
Activating the flash manually
(manual fill-in flash)
Although the camera automatically activates the
flash whenever the prevailing light conditions
make this necessary, it is still possible to trigger
the mecablitz manually. Please refer to the came-
ra’s operating instructions for the description of
this function.
Flash in the A, S and M modes
With aperture priority (A), shutter priority (S) and
manual mode (M), a flash will be fired with each
shot if the mecablitz has been switched on. Came-
ra operation in these three modes is the same as
without flash.
With one exception: A shutter speed faster than
the camera’s flash sync speed cannot be selected.
Please refer to the camera’s operating instructions
for further details.
32
ķ
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8. Autofocus measuring flash
The integrated AF red-light beam of the mecablitz
supports the automatic focusing of autofocus TTL
cameras. When the prevailing light is insufficient
for automatic focusing, the mecablitz will project a
pattern
of red vertical stripes onto the subject as
soon as the camera’s release
is lightly touched (or
is activated by the eye-start system of cameras of
the xi series). The camera’s autofocus system
then focuses the picture by this striped pattern.
Notes:
When the camera’s autofocus system is on, the
electronic circuit will automatically activate the
autofocus measuring flash whenever the
prevailing light is insufficient for the exposure.
Depending on the prevailing ambient light, either
the AF illuminator of the camera or that of the
flashgun will be activated whenever the autofo-
cus measuring facility becomes necessary.
The range of the autofocus measuring flash
depends on the speed of the lens (maximum
aperture)! With an f/1.8 standard lens of 50 mm
focal length, the range is approx. 6-10 m (depen-
ding on the sensitivity of the camera’s AF sensor).
Only the central AF sensor is supported
Low-speed lenses, e.g. with an aperture of
f/5.6 or f/8 (such as zoom lenses), significant-
ly
restrict the range of the autofocus
measuring flash!
33
Fig. 5: AF red-light beam
AF red-light beam
ķ
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9. Flash techniques and flash functions
9.1 Fill-in flash
Normally, the automatic flash function (P-function)
will automatically fire the flash in daylight when
shooting against the light. However, the camera
may well measure sufficient ambient light so that
the flash firing circuit is not activated (see page
32). The mecablitz still enables
the user to activate
the fill-in flash function manually when the camera
would shoot the picture without flash (see also
page 32 „Activating
the
flash manually“). Observe
the corresponding displays in the camera’s view
-
finder. Please refer to the camera’s operating
instructions for further details.
Fill-in flash in daylight will soften harsh shadows
and diminish the contrast, thereby producing a
more balanced exposure when shooting against the
light. The camera’s computer-controlled metering
system automatically selects the shutter speed,
working aperture and light output in such a manner
that both the main subject in the foreground as well
as the background are uniformly exposed.
9.2 Exposure correction
Various cameras enable the user to influence the TTL
exposure control.
Accordingly, the camera’s expo-
sure settings can be corrected by up to ± 3 aper-
tures (in half f-stop settings).
PLEASE NOTE: Do not forget to switch off
this function when it is no longer required!
Please refer to the camera’s operating instructions
for further details.
Fig. 6: Fill-in flash in daylight (left without, right with fill-in flash
ķ
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10. Lighting and attachments
Your mecablitz provides full and even illumination
of normal 24 x 36 mm negatives when using len-
ses of 35 mm focal length and longer.
A wide-angle diffuser is supplied with the flash-
gun to increase the coverage if you wish to use a
28 mm wide-angle lens.
A telephoto attachment (identified with a „T“) is
included for telephoto lenses of 85 mm focal length.
PLEASE NOTE: The use of the wide-angle diffu-
ser diminishes the effective range of the flash!
Mounting and removing the attachments
The attachment is swivelled into the bayonet
mount (see fig. 7). Turn the attachment clockwise
and insert the guiding edge into the case gap.
T
o remove turn the attachment beyond the retaining
spring (see fig.) and withdraw the attachment.
Fig. 7: Mounting and removing the attachments
ķ
guiding edge
case gap
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11. Care and maintenance - Troubleshooting
Remove grime and dust with a soft, dry cloth. Do
not use cleaning agents as these could damage
the plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flashgun
undergoes a physical change when the flashgun is
not switched on for prolonged periods. For this
reason it is necessary to switch on the flashgun for
approx. 10 minutes every 3 months and to fire a
few flashes The batteries must supply sufficient
power to light up the flash-ready light within one
minute after the flashgun was switched on.
Manual firing button
An uncontrolled flash can be fired with the manual
firing button (see fig. 8)
Troubleshooting:
If the flashgun does not work as it should in the
individual modes, then proceed as follows:
Switch off the flashgun with the main switch.
Remove the rechargeable or dry-cell batteries
for a brief period, and then load them again.
Fig. 8: Manually firing button
ķ
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1,4
W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T
8
11
16
22
32
45
10
14
20
28
40
56
12
17
24
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48
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5,5
8
11
16
22
32
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14
20
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40
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4
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8
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5
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20
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4
5,5
8
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3,5
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14
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6
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2,8
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5,5
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11
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3,5
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7
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14
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4,2
6
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1,4
2
2,8
4
5,5
8
1,8
2,5
3,5
5
7
10
2,1
3
4,2
6
8,5
12
1
1,4
2
2,8
4
5,5
1,2
1,8
2,5
3,5
5
7
1,4
2,1
3
4,2
6
8,5
0,7
1
1,4
2
2,8
4
0,9
1,2
1,8
2,5
3,5
5
1
1,4
2,1
3
4,2
6
ISO
25/15°
50/18°
100/21°
200/24°
400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Table for max. lighting distance
max. distance in m
ķ
12. Technical data
Guide number ISO 100/21°: 34 (with telephoto attachment)
28 (without attachment)
20 (with wide-angle diffuser)
Lighting for 35mm camera from 35 mm focal length
onwards, with wide-angle attachment from 24 mm, and with
telephoto attachment from 85 mm focal length onwards.
Colour temperature: approx. 5600 °K
Synchronization:
Low-voltage IGBT firing
Flash duration:
1/250 s ...1/45000 s
Number of flashes: Flash recycling time:
ca. 100 ca. 6 s at full light output
Lighting: Rectangular
Without attachment: horiz. approx. 56°, vertical approx. 40°
With W-diffuser: horiz. approx. 75°, vertical approx. 55°
With T-attachment: horiz. approx. 25°, vertical approx. 18°
Weight: approx. 160 g
Dimensions:
61 mm x 102 mm x 35 mm
Items delivered:
Flashgun, attachments (W-diffuser/T = telephoto
attachment), Operating Instructions, 2 batteries CR2.
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38
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
This table indicates a section of the most im-
portant maximum lighting distances in different
ISO/aperture combinations.
The sticker can be applied to the back of the
flashgun.
Lighting distances
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
400
[ft]
W – 20%
T +20%
162333466592
200
111623334665
100
81116233346
50
6811162333
ISO
118
5,6
4
2,8
2
ķ
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Premessa
Caro Cliente,
ci rallegriamo per la sua decisione di acquistare il
nostro mecablitz MB 34 AF-3 M.
Il lampeggiatore MB 34 AF-3 M è stato costrui-
to per le fotocamere a sistema Minolta della
serie Dinax. Non lo monti in nessun caso sulla
slitta accessori di fotocamere di altre marche.
In caso contrario la base del flash o la slitta
accessori della fotocamera potrebbero venire
danneggiate. I contatti
sulla base del flash del
MB
34 AF-3 M
sono adatti
solo per i comandi
delle fotocamere dedicate sistema Minolta.
Le informazioni che troverà nelle pagine seguenti
di questo manuale hanno lo scopo di facilitarLe
l’uso del lampeggiatore e anche di offrirLe una
breve panoramica delle diverse possibilità d’im-
piego.
Legga quindi con attenzione e fino in fondo questo
manuale di istruzioni, anche se a prima vista alcu-
ni paragrafi non Le sembreranno particolarmente
interessanti. E’ vero che noi abbiamo tentato
durante la costruzione del mecablitz di rendere
questo apparecchio relativamente facile da usare,
ma le fotocamere a sistema con cui il lampeggia-
tore viene impiegato offrono in effetti una vasta
serie di possibilità.
Le auguriamo buon divertimento con il suo nuovo
lampeggiatore Metz che, in combinazione con
una fotocamera a sistema Minolta della serie
Dinax, non solo Le permetterà di fare „luce“ sulle
sue foto, ma anche di realizzare delle composizio-
ni creative con la luce lampo.
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ƴ
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Indice
1. Per la vostra sicurezza. . . . . . . . . . . . . . 42
2. Preparazione del flash all’uso . . . . . . . . 43
2.1 Alimentazione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.2
Inserimento e sostituzione della batterie. . . . 43
2.3 Spegnimento automatico dell’apparecchi . 44
2.4 Montaggio/Smontaggio del mecablitz. . . . 44
3. Messa in funzione del flash. . . . . . . . . . 45
3.1 Presupposti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.2
Accensione e spegnimento del flash . . . . . . 45
4. Trasmissione dati dal flash
alla fotocamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.1 Indicazione di flash carico . . . . . . . . . . . . 46
4.2 Controllo automatico del tempo
di sincronizzazione. . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . 46
4.4 Indicazioni nel mirino della fotocamera. . . 47
5. Controllo flash TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6. Sincronizzazione del lampo. . . . . . . . . . 49
6.1 Sincronizzazione normale. . . . . . . . . . . . . 49
6.2 Sincronizzazione con tempi lunghi . . . . . . 49
6.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina . . 50
7. Funzionamento del flash nei
diversi modi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
8. Raggio di misurazione AF . . . . . . . . . . . 52
9. Tecniche d’illuminazione
e funzioni del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . 53
9.1 Flash di schiarita automatico . . . . . . . . . . 53
9.2 Correzione dell’esposizione . . . . . . . . . . . 53
10.
Illuminazione e diffusore
grandangolare/tele
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
11. Cura e manutenzione -
Tasto per emissione manuale
Soluzione di problemi . . . . . . . . . . . . . . 55
12. Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Portata di illuminazione. . . . . . . . . . . . . 57
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1. Per la vostra sicurezza
• Non fate mai scattare il flash in prossimità degli
occhi! L’emissione del lampo di luce diretta-
mente verso gli occhi di persone o animali pot-
rebbe provocare danni alla retina o seri disturbi
alla vista - in taluni casi addirittura la cecità!
Rimuovete subito le batterie esaurite dal lam-
peggiatore. Da batterie esaurite possono fuori-
uscire delle sostanze chimiche che potrebbero
danneggiare l’apparecchio.
Non mettete in cortocircuito le batterie ricarica-
bili! Pericolo di esplosione!
• Non esponete le batterie all’azione diretta di fon-
ti di calore (sole, fiamme, etc.)
• Non gettate le batterie usate nel fuoco!
• Non esponete il flash a gocce o spruzzi d’acqua!
• Proteggete il vostro flash da temperature elevate
e dall’umidità. Non lasciatelo, per es., nel cas-
setto del cruscotto della vostra macchina.
Quando si scattano fotografie in serie col flash a piena
potenza e a brevi intervalli, fate attenzione ad osser-
vare una pausa di almeno 3 minuti ogni 20 lampi. In
tal modo evitate di sovraccaricare l’apparecchio.
Prima di far scattare il lampo accertatevi che
non vi siano materiali impermeabili alla luce
davanti alla parabola o direttamente a contatto
con il riflettore (finestrella del flash) e che il vetro
di quest’ultimo sia pulito. Trascurando i suddetti
accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal
lampo potrebbe incendiare i materiali o danneg-
giare il riflettore.
Non smontate il lampeggiatore! PERICOLO ALTA
TENSIONE! Le riparazioni devono essere esguite solo
ed esclusivamente da personale Service autorizzato.
Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti dome-
stici.Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento
adeguato, p. es. portandole al negozio dove le si è
acquistate o ad un centro di raccolta apposito.
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2. Preparazione del flash all’uso
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2.1 Alimentazione
Il flash puó essere alimentato solo con 2 batterie al
Litio del tipo CR2. Le batterie di questo tipo posso-
no essere conservate per anni con una perdita di
energia minima, e sono quindi particolarmente
adatte per l'uso occasionale a livello amatoriale.
Le batterie/accumulatori sono scarichi o esauriti
quando gli intervalli di ricarica superano i 60
secondi o eseguendo un controllo degli stessi
l’indicatore non si accende. Se non usate il
mecablitz per un lungo periodo di tempo, rimuo-
vete le batterie/accumulatori dall’apparecchio.
2.2 Inserimento e sostituzione delle batterie
Spegnete il lampeggiatore tramite l'interrut-
tore principale.
Premete il tasto di sblocco, spingete il coperchio del
vano batterie verso destra e apritelo (vedere Fig. 1).
Inserite le batterie conformemente alle indi-
cazioni dei disegni.
Le batterie al litio comprese nella fornitura sono
materiali di consumo e non vengono coperte dalla
nostra garanzia.
Dopo aver inserito le batterie nell'apposito scom-
parto, chiudete il coperchio spingendolo verso
sinistra fino a quando non sentirete lo scatto di
aggancio.
Fig 1: Inserimento e sostituzione delle batterie
ƴ
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2. Preparazione del flash all’uso
44
I
nserendo le batterie fatce attenzione che il polo
positivo (+) e quello negativo (-) siano disposti
come indicato dai disegni. L’inversione dei poli
può danneggiare l’apparecchio. Sostituite semp-
re tutte e 2 le batterie contemporaneamente.
Inserite soltanto batterie della stessa marca e
che abbiano più o meno lo stesso stato di carica.
Non gettate le batterie esaurite nei contenitori di
rifiuti domestici! Contribuite alla protezione
dell’ambiente facendo uso degli appositi con-
tenitori per la raccolta differenziata.
2.3 Spegnimento automatico dell'apparecchio
Per evitare di scaricare inavvertitamente le batterie e
per risparmiare corrente l'apparecchio si disattiva
circa 8 minuti:
- dopo l'accensione,
- dopo l'emissione di un lampo,
- dopo aver premuto il tasto di scatto della
macchina fotografica oppure
- dopo l'inserimento del sistema di esposizione
della macchina stessa.
La spia di fuzionamento verde si spegne. Per riat-
tivare il mecablitz premere l'interruttore nella
posizione spegnere ed accendere. Spegnere sem-
pre l'apparecchio quando non lo si utilizza.
2.4 Montaggio/Smontaggio del mecablitz
Spegnere il mecablitz.
Premere il tasto di sblocco sulla parte posterio-
re del mecablitz (Fig. 2).
Spingere il mecablitz con la base di attacco
nell'apposita slitta della macchina fotografica
fino ad arresto.
Spegnere il lampeggiatore prima di smontarlo.
Premere il tasto di sblocco sulla parte posteriore del
mecablitz (Fig 2) e levare il flash dalla macchina.
Fig 2: Tasto di sblocco
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3. Messa in funzione del flash
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3.1 Presupposti
L’impiego del mecablitz è possibile soltanto con foto-
camere che dispongono del controllo TTL del flash.
Su fotocamere con controllo TTL del flash un
sensore misura l’intensità della luce che rag-
giunge la pellicola attraverso l’obiettivo
(Through The Lens) e disattiva il flash non
appena l’erogazione luminosa è sufficiente
per la
corretta esposizione. Potete
rilevare dal
manuale di istruzioni della vostra fotocamera
se essa dispone di questa funzione.
Con fotocamere che non dispongono di
controllo TTL del flash viene scattato un lampo
a piena potenza.
Ciò significa che il mecablitz, non disponendo del
controllo TTL del flash, emette un lampo al massi-
mo della sua potenza.
Se si impiega il mecablitz è indispensabile
disattivare o far rientrare nel suo alloggio un
eventuale flash incorporato nella fotocamera.
3.2 Accensione e spegnimento del flash
Per accendere, posizionare l'interruttore principale
su "ON". Non appena l'apparecchio é pronto si
illuminerá la spia di funzionamento verde.
Per spegnere, posizionare l'interruttore principale
su "OFF".
Ǻ
Fig. 3: Accensione e spegnimento del flash
OFF ON
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4. Trasmissione dati dal flash alla fotocamera
Il mecablitz trasmette diversi segnali o informazioni
alla fotocamera quando è collegato con essa e in
funzione.
4.1 Indicazione di flash carico
Con il condensatore del flash carico si accende sul
mecablitz la spia verde per indicare che il flash
è carico. Ciò significa che la prossima ripresa pot-
rà essere effettuata con il flash. L’indicazione di
flash carico viene trasmessa anche alla fotocame-
ra che presenta a sua volta il simbolo corrispon-
dente nel mirino. Su certi modelli di foto-camere la
trasmissione del segnale di flash carico si accom-
pagna
automaticamente con la commutazione sul
tempo sincro-flash. Effettuando
una ripresa senza
che la spia di flash carico sia accesa, l’emissione del
lampo non si verifica e la ripresa rischia di non esse-
re ben esposta, se i comandi della fotocamera hanno
già commutato sul tempo sincro-flash. Per ulteriori
dettagli consultate il manuale istruzioni della fotoca-
mera.
4.2 Controllo automatico del tempo di
sincronizzazione
Sulla maggiorparte delle fotocamere a sistema,
quando il flash è carico,
si verifica una commuta-
zione automatica sul tempo sincro-flash. A secon-
da del tipo di fotocamera questo tempo può variare
tra 1/30 e 1/300 di secondo. Per ulteriori dettagli
consultate il manuale istruzioni della vostra fotoca-
mera.
4.3 Indicazione di corretta esposizione
(vedi fig. 4)
Dopo aver fatto una foto con il flash, la spia rosso di
corretta esposizione si accende per un momento se
l’esposizione era buona. Contemporaneamente il
mecablitz trasmette alla fotocamera un segnale di
corretta esposizione che compare nel mirino.
Per ulteriori dettagli consultate il manuale istruzio-
ni della vostra fotocamera.
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4. Trasmissione dati dal flash alla fotocamera
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c
ostantemente accesa
2)
il flash è carico e
o lampeggia lentamente
1)
pronto al lampo
lampeggia
2)
l’erogazione della
luce lampo era
l
ampeggia velocemente
1)
sufficiente er una
esposizione corretta
nelle fotocamere
3xi / 2xi / SPxi / 5000i
3000i
l
ampeggia il flash viene caricato.
lampeggia lentamente il flash è carico e
pronto allo scatto
lampeggia l’erogazione della luce
velocemente lampo era sufficiente er
una esposizione corretta
4.4 Indicazioni nel mirino della fotocamera
nelle fotocamere
8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Indicazioni nel mirino
significato
costantemente
non appena si preme lo scatto,
accesa
viene emesso il lampo
Fig. 4: esposizione o.k. e portata max.
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5. Controllo flash TTL
Il mecablitz può ricevere informazioni soltanto da una
fotocamera che dispone di controllo TTL del flash.
La misurazione dell’esposizione nel modo TTL viene
effettuata da un sensore incorporato nella fotocame-
ra. Questo sensore rileva l’intensità della luce che
raggiunge la pellicola attraverso l’obiettivo
(TTL = Through The Lens). Non appena l’erogazione
luminosa è sufficiente per la corretta esposizione, il
circuito di controllo elettronico della fotocamera
interrompe l’emissione del lampo. Il vantaggio di
questo tipo di funzionamento è che tiene conto auto-
maticamente di tutti i fattori che influiscono sull’es-
posizione, come la presenza di filtri, le variazioni di
diaframma o di focale con obiettivi zoom, etc.. Non
dovrete più preoccuparvi di regolare il lampeggiato-
re, i circuiti elettronici della fotocamera provvedono
automaticamente a un dosaggio corretto della quan-
tità di luce lampo necessaria per una corretta esposi-
zione. Inoltre alcune fotocamere offrono la possibilità
di scelta tra diversi sistemi di misurazione (per es. la
misurazione a matrice, spot e semispot).
La portata massima di illuminazione in relazione al
diaframma prescelto puó essere rilevata dalla
tabella (pagina 56). La distanza minima utile é cir-
ca il 15% del limite massimo della portata.
Se Il campo di utilizzo prescelto è inferiore al
limite minimo della portata, si possono verifi-
care delle sovraesposizioni.
Con riprese in modo flash TTL si devono
utilizzare pellicole con una sensibilità tra ISO
25/15°* e ISO 1000/31°. Con pellicole con
altra sensibilità non viene garantita una
esposizione corretta.
Anche per effettuare dei test nel modo flash TTL, è
necessario che sul piano pellicola si trovi una
sezione di film. Per controllare il campo di
utilizzo
del flash mediante l’indicazione di corretta esposi-
zione, bisogna
innescare il lampo soltanto con il
pulsante di scatto della fotocamera e non premen-
do il pulsante „open flash“ del lampeggiatore.
* con regolazione automatica della sensibilità della pellicola
(DX): ISO 32/16
°
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6. Sincronizzazione del lampo
A seconda del tipo di fotocamera sono possibili
diversi modi di sincronizzazione del flash. Come
regolare sulla fotocamera i diversi modi di sincro-
nizzazione è spiegato nel manuale istruzioni della
fotocamera.
6.1 Sincronizzazione normale
Questo modo di funzionamento viene effettuato da
tutte le fotocamere con misurazione TTL ed è
adatto per la maggiorparte delle riprese lampo.
Con la sincronizzazione normale del lampo si veri-
fica una commutazione automatica sul tempo sin-
cro-flash della fotocamera. A seconda del tipo di
fotocamera sono normali tempi comprese fra 1/30
e 1/300 secondo. Per ulteriori dettagli vi consiglia-
mo di consultare il manualetto istruzioni della
vostra fotocamera.
6.2 Sincronizzazione con tempi lunghi
Alcune fotocamere dispongono di determinati
programmi di esposizione per una sincronizzazio-
ne con tempi lunghi.
Con riprese flash normali e condizioni di luce
ambiente sfavorevoli si verifica spesso che a cau-
sa dei tempi sincro brevi lo sfondo risulti troppo
scuro e il soggetto principale sovraesposto. Con
tempi sincro lunghi i tempi di otturazione hanno a
disposizione fino a 30 secondi per mettere meglio
in evidenza lo sfondo con la luce ambiente. Utili-
zzate uno stativo per evitare riprese mosse. Per
ulteriori dettagli consultate il libretto di istruzioni
della vostra fotocamera.
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6. Sincronizzazione del lampo
6.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina
(REAR)
Alcune fotocamere offrono la possibilità di sincro-
nizzare sulla seconda tendina.
Di solito il lampo viene emesso all’inizio dell’espo-
sizione, cioè poco dopo l’apertura della prima ten-
dina. Con tempi di posa lunghi e soggetti in movi-
mento ciò provoca una riproduzione poco naturale
di tracce di luce. Se la fotocamera dispone e met-
te in funzione la sincronizzazione sulla seconda
tendina, il lampo viene emesso alla fine del tempo
di otturazione.
In tal modo si ottiene che sul fotogramma le tracce
di luce non precedono il soggetto in movimento,
bensì lo seguono.
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1. tendina 2. tendina
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7. Funzionamento del flash nei diversi modi
Modo flash auto programmato (Modo P)
In questo modo la fotocamera assicura la messa in
funzione automatica del flash nel casi di luce ambien-
te troppo scarsa, seleziona automaticamente una
combinazione tempo/diaframma e fa scattare il lampo
non appena si preme il pulsante di scatto.
Con i programmi creativi P
A
/P
S
il flash
non viene attivato!
Soppressione del lampo
Se il livello di illuminazione ambiente è sufficiente per
un’ esposizione in modo normale, alcune fotocamere
inibiscono l’emissione del lampo. L’esposizione viene
quindi effettuata con il tempo di posa indicato sul dis-
play. Per ulteriori dettagli consultate il manuale di
istruzioni della vostra fotocamera.
Attivazione manuale del flash (lampo di
schiarita manuale)
Sebbene la fotocamera faccia scattare automatica-
mente il flash quando
le condizioni di luce ambien-
te lo richiedono, avete la possibilità di attivare il
mecablitz anche manualmente. Come attivare
questa funzione lo rilevate nel libretto istruzioni
della vostra fotocamera.
Impiego del flash nei modi A, S e M
Con l’automatismo dei tempi (A), del diaframma
(S) e la regolazione manuale dell’esposizione (M) il
flash scatta per ogni ripresa quando è in funzione.
Il funzionamento della fotocamera in questi tre
modi è uguale a quello senza flash ad eccezione
del fatto che non potete impiegare tempi di ottura-
zione più brevi del tempo sincro flash della fotoca-
mera.
Per ulteriori dettagli consultate il libretto istruzioni
della vostra fotocamera.
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8. Raggio de misurazione AF
Il mecablitz con il suo illuminatore a luce rossa AF
integrato assiste fotocamere AF TTL nella messa a
fuoco automatica. Quando la luce
ambiente non è
più sufficiente per un corretto funzionamento del
sistema
di messa a fuoco automatica, premendo il
pulsante di scatto della fotocamera (oppure attiva-
zione mediante l’ Eye Start System con fotocamere
della serie xi) il mecablitz proietta un fascio di rag-
gi luminosi rossi, verticali, in direzione del sogget-
to la cui riflessione consente alla fotocamera di
operare la messa a fuoco. Nota bene:
Se il sistema autofocus della fotocamera è atti-
vato, in condizioni di luce ambiente insufficiente
i circuiti elettronici della fotocamera attivano il
raggio di misurazione AF.
Se il raggio di misurazione AF si rende necessa-
rio, entra in funzione l’illuminatore AF della foto-
camera oppure quello del flash, a seconda delle
condizioni di luce ambiente.
La portata del raggio di misurazione AF dipende dal-
la potenza dell’obiettivo (apertura iniziale massima
dell’obiettivo). Con un obiettivo standard F 1,8/50
mm la portata è di circa 6 -10 m (a seconda della
sensibilità del sensore AF della fotocamera).
• Viene sostenuto solo il sensore centrale dell’AF.
Obiettivi con un’apertura del diaframma
iniziale ridotta di per es. 5,6 o 8 (per es. obiet-
tivi
telezoom) riducono notevolmente la
portata del raggio di misurazione AF.
52
Fig. 5: raggio di misurazione AF
raggio di misurazione AF
ƴ
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9. Tecniche d’illuminazione e funzioni del flash
9.1 Flash di schiarita
Con il flash impostato sul modo automatico P, quando
scattate una ripresa in controluce, il flash di solito ent-
ra in azione automaticamente. Potrebbe anche verifi-
carsi però che la fotocamera giudichi sufficiente la
luminosità ambiente ed operi quindi la soppressione
del lampo (vedi a pag. 51). Anche in questo caso, tut-
tavia, in cui la fotocamera farebbe la ripresa senza
flash, avete la possibilità di attivare il flash manual-
mente per un lampo di schiarita (confronta anche a
pag. 51 „Attivazione manuale del flash“). Vi con-
sigliamo di osservare attentamente le indicazioni rela-
tive nel mirino della fotocamera. Per ulteriori dettagli
consultate il manuale di istruzioni della vostra fotoca-
mera. Il lampo di schiarita può essere impiegato per
schiarire le ombre o per ottenere un’esposizione più
equilibrata nel controluce. Il sistema di misurazione
della fotocamera controllato da un computer seleziona
automaticamente il tempo di otturazione, il diaframma
e l’intensità del lampo richiesti in modo tale che l’es-
posizione sia del soggetto principale che dello sfondo
risulti equilibrata.
9.2 Correzione dell’esposizione
Alcune fotocamere offrono la possibilità di correggere la
potenza di emissione del flash impostato su TTL. A que-
sto scopo si possono preselezionare sulla fotocamera
dei valori di correzione compresi tra +/- 3 valori EV (a
incrementi di 1/2 valore). Ciò vi consentirà di aumentare
o di ridurre la potenza luminosa del flash fino a un mas-
simo di 3 valori.
Non dimenticate di disattivare questa funzione.
Per ulteriori dettagli consultate il manuale istruzio-
ni della vostra fotocamera.
53
Fig. 6: lampo di schiarita in luce diurna (a sinsitra senza
flash, a destra con flash)
ƴ
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10. Illuminazione e diffusori
Il mecablitz illumina perfettamente riprese norma-
li di piccolo formato (24 x 36 mm) con obiettivi a
partire da 35 mm di focale o più grandi.
Affinché possiate utilizzare un obbiettivo grandango-
lare da 24 mm, vi verrá fornito un diffusore grand-
angolare (contrassegno W).
Per un teleobbiettivo da 85 mm viene fornito un diffu-
sore tele (contrassegno T)
Tenete presente che con l’impiego del
diffusore grandangolare la portata della
luce lampo si riduce.
Montaggio/Smontaggio dei diffusori
Inserire il diffusore in posizione aperta laterale
(vedere Fig. 7) nell'attacco a baionetta.
Ruotare il diffusore in senso orario e inserire la
guida nell'apposita fessura del corpo del lampeg-
giatore.
Per smontare il diffusore bisogna girarlo verso
l'esterno sopra la molla di fermo (vedere figura) e
sfilarlo.
Fig.7: Motaggio/Smontaggio dei diffusori
guida
fessura del corpo
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55
11. Cura e manutenzione - soluzione di problemi
Rimuovete polvere e sporcizia con un panno mor-
bido e asciutto. Si sconsiglia l’impiego di prodotti
detergenti in quanto potrebbero danneggiare le
parti in plastica.
Formatura del condensatore
Per motivi di ordine tecnico è necessario attivare il
flash almeno ogni 3 mesi lasciandolo acceso per
10 minuti (il condensatore incorporato nel flash
tende a deformarsi se il lampeggiatore non viene
utilizzato per un lungo periodo di tempo). Le batte-
rie devono poter fornire un’energia sufficiente a far
accendere la spia di carica entro 1 minuto dall’ac-
censione del flash.
Tasto per emissione manuale
Con il tasto per emissione manuale (vedere Fig. 8)
puó essere attivato un lampo.
Soluzione di problemi
Nel caso in cui il flash dovesse presentare delle
anomalie di funzionamento nei diversi modi di
funzionamento, procedete come segue:
Spegnete il lampeggiatore mediante l’interruttore principale.
Rimuovete per breve tempo le batterie o gli
accumulatori dall’apparecchio.
Fig 8: Tasto per emissione manuale
ƴ
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1,4
W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T
8
11
16
22
32
45
10
14
20
28
40
56
12
17
24
34
48
67
5,5
8
11
16
22
32
7
10
14
20
28
40
8,5
12
17
24
34
48
4
5,5
8
11
16
22
5
7
10
14
20
28
6
8,5
12
17
24
34
2,8
4
5,5
8
11
16
3,5
5
7
10
14
20
4,2
6
8,5
12
17
24
2
2,8
4
5,5
8
11
2,5
3,5
5
7
10
14
3
4,2
6
8,5
12
17
1,4
2
2,8
4
5,5
8
1,8
2,5
3,5
5
7
10
2,1
3
4,2
6
8,5
12
1
1,4
2
2,8
4
5,5
1,2
1,8
2,5
3,5
5
7
1,4
2,1
3
4,2
6
8,5
0,7
1
1,4
2
2,8
4
0,9
1,2
1,8
2,5
3,5
5
1
1,4
2,1
3
4,2
6
ISO
25/15°
50/18°
100/21°
200/24°
400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Tabella per portata massima di illuminazione
distanza massima in m
ƴ
12. Dati tecnici
Numero guida a ISO 100/21°
: 34 (con diffusore tele)
28 (senza diffusore)
20
(con diffusore grandangol.)
Illuminazione per formati ridotti a partire da una
focale da 35 mm, con diffusore grandangolare da 24mm,
con diffusore tele a partire da una focale da 85 mm.
Temperatura colore: circa 5600 °K
Sincronizzazione:
Scarica a basso voltaggio IGBT
Durata del lampo: 1/250 s ...1/45000 s
Numero di lampi Tempi di ricarica
circa 100 circa 6 s.a piena potenza
Illuminazione:
rettangolare
senza diffusori orizzontale circa 56°, verticale circa 40°
con diffusore W orizzontale circa 75°, verticale circa 55°
con diffusore T orizzontale circa 25°, verticale circa 18°
Peso: circa 160 g
Dimensioni:
61 mm x 102 mm x 35 mm
Fornitura compresa di:
Lampeggiatore, diffusori (W-grandangolare/
T-tele), manuale istruzioni, 2 batterie CR2.
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400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
Questa tabella mostra una scelta delle piú
importanti portate massime di illuminazione
nelle diverse combinazioni ISO/Diaframmi.
Nel caso sia necessario, l'etichetta adesiva puó
essere tolta dalla parte posteriore del flash.
Portata di illuminazione
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
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Prólogo
Estimado cliente!
Nos alegramos, que se haya decidido por nuestro
mecablitz MB 34 AF-3 M.
El flash MB 34 AF-3 M esta diseñado especial-
mente para las cámaras de sistema Minolta
Dynax No lo debe utilizar en la zapata acceso-
rio de otras cámaras de sistema. De lo contra-
rio se destrozaría el pie del flash del aparato o
la zapata accesorio de la cámara! Los contac-
tos en el pie del flash del MB 34 AF-3 M sólo
obedecen los comandos de control de las
cámaras de sistema Minolta Dynax.
Para facilitarle a Vd. el manejo del mecablitz,
encontrará en las siguientes páginas instrucciones
para el manejo del flash, así como una vista gene-
ral de las distintas aplicaciones.
Lea con detenimiento estas instrucciones, aunque
haya temas que a simple vista no parezcan inte-
resantes. Hemos procurado que el manejo sea lo
más simple posible, pero las cámaras de sistema
en las que se puede utilizar el flash, sin embargo
ofrecen múltiples posibilidades.
Esperamos que disfrute con el nuevo flash Metz.
En conexión con una cámara de sistema Minolta
Dynax no solamente puede „aclarar“ sus foto-
grafías, sino también crearlas con luz de flash.
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Índice
1. Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . 62
2. La preparación del mecablitz . . . . . . . 63
2.1 La alimentación . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.2 Introducción y cambio de pilas. . . . . . . . 63
2.3 Desconexión automática del aparato . . . 64
2.4 Sujeción del mecablitz sobre la cámara . 64
3. Funcionamiento del mecablitz . . . . . . 65
3.1 Condiciones. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3.2 Conectar y desconectar el flash . . . . . . . 65
4. Avisos del flash a la cámara. . . . . . . . 66
4.1 Indicación de disposición de disparo . . . 66
4.2 Control automático de sincronización
de flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4.3 Indicación de exposición -o.k. . . . . . . . . 66
4.4 Indicaciones del visor en la cámara . . . . 67
5. Control de destello TTL . . . . . . . . . . . . 68
6. Sincronización del flash . . . . . . . . . . . 69
6.1 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . 69
6.2 Sincronización de tiempo largo . . . . . . . 69
6.3 Sincronización a la segunda cortinilla . . 70
7. Funcionamiento de flash en las distintas
funciones de la cámara. . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
8. Destello de medición autofoco . . . . . . 72
9.
Técnicas de flash y funciones de flash
. 73
9.1 Destello de aclaración automático . . . . . 73
9.2 Corrección de exposición. . . . . . . . . . . . 73
10. Iluminación y difusor gran angular
. . . 74
11.
Cuidados y mantenimiento,
Botón disparador manual,
Eliminación de interrupciones . . . . . . . . 75
12. Datos técnicos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Distancias de iluminación. . . . . . . . . . 77
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1. Indicaciones de seguridad
No dispare el flash desde una distancia muy cor-
ta a los ojos! Un disparo de flash directo a los
ojos de personas o animales, puede producir
defectos en la retina y causar graves deterioros
a la vista - hasta una total ceguera.
Extraer siempre las pilas gastadas de su com-
partimento! ¡Las pilas gastadas despiden un
liquido que puede deteriorar el aparato!
No ponga pilas en cortocircuito! ¡Peligro de
explosión!
No exponga pilas a temperaturas altas como la
luz del sol, fuego o similares!
• No tire pilas gastadas al fuego!
Proteja su flash contra el calor fuerte y alta
humedad del aire! ¡No guarde su flash p.e. en la
guantera del coche!
• No exponga el flash a salpicaduras de agua!
• En tomas de destellos en serie a plena potencia
de luz y en los tiempos de secuencia cortos en el
funcionamiento con pilas de litio hay que tener
en cuenta que después de 20 destellos hay que
hacer una pausa de aprox. 3 min. Con ello evi-
tará una sobrecarga del aparato.
No debe colocar ningún material opaco directa-
mente delante o sobre el cristal reflector (venta-
na del flash) al disparar el flash. El cristal del
reflector debe estar siempre limpio. En caso
contrario, la alta energía del destello podría pro-
ducir quemaduras del material o del cristal del
reflector.
¡No desmontar el flash! ALTA TENSIÓN!
Las repa-
raciones solo deben ser efectuadas por servicios
técnicos autorizados.
Eliminación de las baterías
No se deben tirar las baterías a la basura casera.
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírva-
se utilizar uno de los sistemas de reciclaje existen-
te eventualmente en su país.
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2. La preparación del mecablitz
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2.1. La alimentación
Este flash solo funciona con 2 pilas de litio tipo CR
2. Este tipo de pila se puede almacenar durante
años casi sin pérdida de capacidad y por ello es
adecuado sobre todo para aficionados.
Las pilas están vacías o bien gastadas, si la
secuencia de destellos sobrepasa los 60 seg. o
en el test de pila la indicación de pila ya no se
ilumina. Si durante algún tiempo no se utiliza el
mecablitz, conviene sacar las pilas del aparato.
2.2 Introducción y cambio de pilas
Desconecte el flash con el interruptor principal.
Presione sobre el botón de desbloqueo, aparte la
tapa del compartimento de pilas hacia la derecha
y abra la tapa. (vea grabado 1).
Introduzca las pilas según los símbolos señalados.
Las pilas de litio adjuntas no están cubiertas por la
garantía del flash.
Después de introducir las pilas cerrar la tapa del
compartimento y mover hacia la izquierda, hasta
escuchar que el botón de bloqueo vuelve a su
posición.
Grabado 1: Introducción y cambio de pilas
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2. La preparación del mecablitz
64
Al introducir las pilas tenga en cuenta la
polaridad correcta, como muestran los
símbolos. Polos cambiados pueden llegar
a destruir el aparato!
Cambie siempre las 2
pilas. Introduzca solo pilas del mismo fabri-
cante y con el mismo estado de carga.
¡No
tire pilas gastadas a la basura! Colabore
con el medio ambiente y entregue las pilas
gastadas en los lugares correspondientes.
2.3 Desconexión automática del aparato
Para evitar una descarga involuntaria de las pilas
- después de conectarlo
- después de efectuar un destello
- después de presionar levemente sobre el dispa-
rador de la cámara o
- después de conectar el sistema de medición de
exposición de la cámara
el flash se desconecta aprox. a los 8 minutos, para
ahorrar energía.
Para volver a conectarlo presione sobre el inter-
ruptor principal.
El piloto verde de disposición de disparo se apaga.
Debe desconectar el flash siempre que no lo utilice.
2.4 Sujeción del mecablitz sobre la cámara
• Desconectar el mecablitz.
Presione sobre el botón de desbloqueo en la
parte posterior del mecablitz (Grabado 2)
Introduzca el mecablitz con el pie de conexión
hasta el tope de la zapata de la cámara.
• Antes de extraer el mecablitz hay que desconec-
tarlo.
Presione sobre el botón de desbloqueo en la
parte posterior del mecablitz (Grabado 2) y tire
del flash hasta sacarlo del todo.
Grabado 2: Botón de desbloqueo
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3. Funcionamiento del mecablitz
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3.1 Condiciones
¡Solamente puede emplear el mecablitz con
cámaras de control de destello TTL!
En cámaras de control de destello TTL hay
un sensor que mide la luz que aparece sobre
la película a través del objetivo (Through The
Lens) y desconecta el flash cuando hay sufi-
ciente iluminación. Para averiguar si su
cámara dispone de esta función, lea las
instrucciones de la cámara.
¡En aquellas cámaras que no disponen de con-
trol de destello TTL, se dispara un destello
completo!
¡ Esto significa que el mecablitz emite al disparar
sin control de destello TTL, la máxima potencia de
destello no regulada!
¡Si utiliza el mecablitz, deberá desconectar el
flash incorporado a la cámara o bien plegarlo
totalmente!
3.2 Conectar y desconectar el flash
Para conectar coloque el interruptor principal en
posición „ON“. Cuando el flash alcance la disposi-
ción de disparo se iluminará un piloto verde.
Para desconectar coloque el interruptor principal
en posición „OFF“.
Ǻ
Grabado 3: Conectar y desconectar el flash
OFF ON
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4. Avisos del flash a la cámara
El mecablitz transmite distintas señales, o avisos a
la cámara, cuando está en conexión con la cáma-
ra y cuando está encendido:
4.1 Indicación de disposición de disparo
Cuando el condensador del flash está cargado, se
ilumina la
luz verde
en el mecablitz, quiere decir
que está en disposición de disparo. Esto
significa, que para la siguiente toma se puede uti-
lizar luz de flash. La disposición de disparo tam-
bién se transmite a la cámara y al mismo tiempo
cuida de que aparezca la correspondiente indica-
ción en el visor de la cámara. De otra forma cuan-
do la cámara (dependiendo del tipo) alcanza la
disposición de disparo se cambia a la velocidad de
sincronización del flash. Si dispara la cámara, sin
que se ilumine la luz de disposición de disparo, no
hay destello y la foto queda mal expuesta según
las condiciones, si el control de la cámara ha con-
mutado a la velocidad de sincronización del flash.
Para más detalle lea las instrucciones de la cáma-
ra.
4.2 Control automático de sincronización de
flash
En la disposición de disparo, en la mayoría de las
cámaras de sistema se conmuta automáticamente
del funcionamiento ajustado a la velocidad de
sincronización de flash. Según el tipo de cámara
son frecuentes las velocidades entre 1/30 seg. y
1/300 seg. Para más detalle lea las instrucciones
de la cámara.
4.3 Indicación de control de exposición
(vea grabado 4)
Cuando ha hecho una fotografía con flash y si la
exposición ha sido correcta, entonces la indica-
ción de control de exposición rojo se enciende por
un momento. Al mismo tiempo el mecablitz emite
una señal de control de exposición a la cámara y
cuida de que aparezca la indicación correspon-
diente en el visor de la cámara. Para más detalle
lea las instrucciones de la cámara.
66
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4. Avisos del flash a la cámara
67
se ilumina
El flash está cargado y listo
continuamente
2)
o
para disparar
parpadea despacio
1)
parpadea
2)
La exposición de flash fue
suficiente para una
parpadea rápido
1)
iluminación correcta.
en los modelos
3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
parpadea
El flash se carga
parpadea despacio
El flash está cargado y
dispuesto para disparar.
parpadea rápido
La exposición de flash fue
suficiente para una iluminació
correcta
4.4 Indicaciones del visor en la cámara
en los modelos 8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Indicaciones en el visor Significado
se ilumina continuamente
En cuanto se pulsa el
disparador,el aparato se
conecta
Grabado 4: La indicación de control de exposi
ción
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5. Control de destello TTL
El mecablitz recibe su información exclusivamente
de una cámara de control-TTL.
En el funcionamiento „TTL“ la medición de la
exposición es realizada por un sensor en la cáma-
ra. Este mide a través del objetivo la luz que llega
a la película (TTL = Through The Lens). Si se
alcanza la cantidad de luz precisa, la electrónica
de la cámara desconecta el flash. La ventaja de
este funcionamiento es que todos los factores
como filtros, variaciones de diafragmas y
distancias focales en objetivos zoom pueden
influir en la exposición. No tiene que preocuparse
por el ajuste de flash, laelectrónica de la cámara
prevé la dosis de luz de flash correcta. Además
puede aprovechar distintos métodos de medición
que ofrecen algunas cámaras (p.e. medición pun-
to (Spot), medición matricial, medición integral
con preponderancia central.
La tabla (pág. 76) le informa sobre el alcance
máximo según cada diafragma. La distancia míni-
ma de iluminación es de aprox. 15% del alcance
máximo.
Si la distancia mínima de exposición que-
da por debajo, puede llevar a sobreexpo-
siciones.
Entonces con control de destello TTL hay
que utilizar películas con grado de sensi-
bilidad entre ISO 25/15º * y 1000/31º. En
otros grados de sensibilidad no se garan-
tiza una exposición correcta.
Para hacer pruebas en el funcionamiento TTL, tie-
ne que haber una película en la cámara. Si quiere
comprobar el alcance de flash mediante la indica-
ción de exposición-o.k., solo es posible si dispara
la cámara y no con el disparador manual del flash!
* en ajuste automático de sensibilidad (DX): ISO 32/16°
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6. Sincronización de flash
Según el tipo de cámara son posibles distintos
modos de sincronización de flash. De como se
ajusta en la cámara cada modo de sincronización,
lo encontrará explicado en las instrucciones de la
cámara.
6.1 Sincronización normal
Este funcionamiento es realizado por todas las
cámaras TTL y es apropiado para la mayoría de las
tomas con flash. En la sincronización normal se
conmuta automáticamente al tiempo (velocidad)
de sincronización de flash de la cámara. Según el
tipo de cámara son frecuentes las velocidades
entre 1/30 seg. y 1/300 seg. Para más detalle lea
las instrucciones de la cámara.
6.2 Sincronización de tiempo largo
Distintas cámaras disponen de programas de
exposición específicos para sincronización de tiem-
po
largo.
Tomas con flash, con iluminación floja llevan a
tomas de objetos muy deslumbrantes delante de
un fondo oscuro con tiempos cortos de obturación
(tiempo (velocidad de sincronización de flash nor-
mal). En sincronización de tiempo largo el alcance
de la velocidad de obturación está disponible
hasta 30 seg., con lo que el fondo resalta más, ya
que en velocidades de obturación más largas la
claridad principal aumenta notablemente por la luz
ambiente. Utilice un trípode para evitar fotografías
movidas. Para más detalle lea las instrucciones de
la cámara.
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6. Sincronización de flash
6.3 Sincronización a la segunda cortinilla
(REAR)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de sincro-
nización a la segunda cortinilla.
Normalmente se dispara el flash al comienzo de la
exposición, esto quiere decir después de que la
primera cortinilla haya abierto. Esto lleva en
velocidades de obturación largas y objetos movi-
dos a una reproducción poco natural de huellas de
luz. Si la sincronización a la segunda cortinilla es
apoyada por la cámara y está activada, entonces
el destello
se enciende al final de la velocidad de aber-
tura de obturación.
Con ello se consigue, que las
huellas de luz de objetos movidos en la foto no se
adelantan sino que les siguen.
70
1. cortinilla 2. cortinilla
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7. Funcionamento de flash en las distintas funciones de la cámara
Automatismo de programa de flash (Función-P)
La cámara conmuta automáticamente en esta
función con poca luz ambiente el flash conectado
durante la toma, controla automáticamente la
velocidad de obturación y el diafragma y dispara el
flash al pulsar el disparador.
El flash no se dispara con el control de
programa-creativo P
A
/P
S
!
Control de encendido
Si la claridad para una exposición en el modo nor-
mal es suficiente, entonces se evita en algunas
cámaras el disparo del destello. La exposición se
efectúa con la velocidad de obturación visible en
el campo de indicación. Para más detalle lea las
instrucciones de la cámara.
Conexión manual del flash (destello de aclara-
ción manual)
Aunque la cámara solo activa automáticamente el
flash siempre que las condiciones de luz lo preci-
san, entonces puede conectar manualmente el
mecablitz. De como conectar esta función lo
encontrará explicado en las instrucciones de la
cámara.
Destellos en las funciones A, S y M
En automatismo de velocidad (A), de diafragma (S)
y ajuste de exposición manual (M) y en cada toma
se enciende el mecablitz, si está conectado. El
funcionamiento de la cámara en estas tres funcio-
nes de exposición es el mismo como sin flash.
Única excepción: No puede utilizar una velocidad
de obturación más corta que la velocidad de sin-
cronización de flash de la cámara.
Para más detalle lea las instrucciones de la cáma-
ra.
71
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8. Destello de medición autofoco
El mecablitz apoya con su haz de luz roja AF inte-
grado las cámaras autofoco-TTL, en el enfoque
nítido automático. Si las condiciones de luz para
un enfoque automático (enfoque nítido) no son
suficientes, entonces el mecablitz, con el dispara-
dor de la cámara pulsado, proyecta una tira de
muestra roja vertical sobre el objeto a fotografiar.
Sobre esta tira de muestra el autofoco de la cámara
enfoca nítidamente la foto.
Por favor tenga en cuenta:
Si el sistema autofoco de la cámara está conec-
tado se activa automáticamente desde la elec-
trónica de la cámara, el destello de medición
autofoco cuando haya poca luz.
Si es necesario el destello de medición autofoco,
entonces nofunciona el aparato de exposición
AF de la cámara o el del flash, según la luz
ambiente.
El alcance del destello de medición AF depende
de la intensidad de luz del objetivo (máxima
apertura inicial del objetivo)! El alcance de un objet-
ivo Standard F 1,8/50 mm es de aprox. 6-10 m.
(Según la sensibilidad del sensor de cámara AF).
Solo se apoya el sensor central AF.
¡Los objetivos con apertura de diafragma
inicial reducida p.e. de 5,6 o 8 (p.e. objetivos
TELE-Zoom) limitan considerablemente el
alcance del destello de medición AF!
72
Grabado 5: El destello de medición AF
medición AF
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9. Técnicas de flash y funciones de flash
9.1 Destellos de aclaración
Normalmente cuando dispara una toma con contraluz,
el flash se enciende automáticamente con la función P.
También es posible que la cámara mida suficiente clari-
dad de luz ambiente, con lo que se controla el encendi-
do (vea página 71). Sin embargo también tiene la posi-
bilidad de activar manualmente el mecablitz para
aclarar, si la cámara hiciera una toma sin flash (vea
también pág. 71) „Conexión manual añadida del flash“.
Tenga en cuenta las correspondientes indicaciones en
el visor de la cámara. Para más detalle por favor lea las
instrucciones de la cámara.
Con el destello de aclaración pueden eliminar sombras y
pueden conseguir exposiciones equilibradas en contra-
luces. Un sistema de medición por computador de la
cámara elige automáticamente el tiempo de obturación,
el diafragma de trabajo y la potencia de destello, de tal
manera, que el objeto principal así como el fondo son
expuestos equilibradamente.
9.2 Corrección de exposición
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de influir
sobre el control de exposición TTL. Es posible pre-
seleccionar en la cámara valores de corrección de
hasta +/- 3 escalones de diafragma (en medios
escalones). Con ello puede aumentar o reducir la
potencia de destello del mecablitz en hasta tres
escalones de exposición.
No olvide desconectar esta función después.
Lea para ello detalladamente las instrucciones de la cámara.
73
Grabado 6: Destellos de aclaración en luz diurna
(izquierda sin - derecha con flash)
į
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10. Iluminación y difusor gran angular
El mecablitz ilumina totalmente fotografías de
24 x 36 mm normales con objetivos de distancias
focales a partir de 35 mm o más.
El difusor gran angular que se suministra con el
flash sirve para trabajar con objetivos gran angu-
lares de 24 mm (código W).
Para trabajar con un objetivo Tele de 85 mm debe
usar el difusor Tele (código T) que también se
suministra.
Tenga en cuenta, que el alcance del
destello
se reduce si se utiliza un difusor
gran angular!
Montaje y desmontaje de los difusores
Coloque el difusor extraido sobre la bayoneta
(según grabado 7). Gire el difusor en el sentido de
las agujas del reloj e introduzcalo a través de la
guía en la carcasa del flash.
Para desmontar el difusor hay que girarlo sobre
los muelles de sujeción (vea grabado) y tirar del
difusor.
Grabado 7: Montaje/desmontaje de difusores
través
guía en la carcasa
į
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75
11. Cuidados y mantenimiento, eliminación de interrupciones
Quite la suciedad o polvo con un pañuelo suave y
seco. No utilice detergentes que pudieran deterio-
rar la carcasa de plástico.
Formar el condensador de destello
Por motivos técnicos es necesario conectar el
flash en intervalos de 3 meses, durante unos 10
minutos y disparar unos destellos. (El condensa-
dor de destello incorporado en el mecablitz se
deforma físicamente, si el aparato no es conecta-
do durante períodos largos). Las pilas han de tener
la suficiente capacidad, para que la indicación de
disposición de disparo se encienda lo más tarde
un minuto después de la conexión.
Botón disparador manual
Con el botón disparador manual (vea grabado 8)
se puede efectuar un destello.
Eliminación de interrupciones
Si el flash no funciona tal como debería en los
distintos modos de funcionamiento, entonces
haga lo siguiente:
• Desconecte el flash con el interruptor principal.
Extraiga las pilas o baterías del flash por un
período corto de tiempo.
Grabado 8: Botón disparador manual
į
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12. Datos técnicos
Nº-Guía con ISO 100/21º: 34 (con difusor Tele)
28 (sin difusor)
20 (
con difusor gran angular)
Iluminación para paso universal desde 35 mm,
con difusor gran angular desde 24 mm, con difu-
sor Tele desde 85 mm de distancia focal
Temperatura de color: ca. 5600 °K
Sincronización:
Ignición IGBT de bajo voltaje
Duración de destello: 1/250 s ...1/45000 s
Nº de destellos
Secuencia de destellos
ca. 100 ca. 6 s con plena potencia de luz
Iluminación: rectangular
Sin difusor horizontal aprox. 56º, vertical aprox. 40º
con difusor (W) horizontal aprox. 75º, vertical aprox. 55º
con difusor (T) horizontal aprox. 25º, vertical aprox. 18º
Peso: ca. 160 g
Dimensiones:
61 mm x 102 mm x 35 mm
Volumen de suministro:
Flash, Difusores (W-Gran angular/T-Tele), Instruc-
ciones, 2 pilas CR 2.
1,4
W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T
8
11
16
22
32
45
10
14
20
28
40
56
12
17
24
34
48
67
5,5
8
11
16
22
32
7
10
14
20
28
40
8,5
12
17
24
34
48
4
5,5
8
11
16
22
5
7
10
14
20
28
6
8,5
12
17
24
34
2,8
4
5,5
8
11
16
3,5
5
7
10
14
20
4,2
6
8,5
12
17
24
2
2,8
4
5,5
8
11
2,5
3,5
5
7
10
14
3
4,2
6
8,5
12
17
1,4
2
2,8
4
5,5
8
1,8
2,5
3,5
5
7
10
2,1
3
4,2
6
8,5
12
1
1,4
2
2,8
4
5,5
1,2
1,8
2,5
3,5
5
7
1,4
2,1
3
4,2
6
8,5
0,7
1
1,4
2
2,8
4
0,9
1,2
1,8
2,5
3,5
5
1
1,4
2,1
3
4,2
6
ISO
25/15°
50/18°
100/21°
200/24°
400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Tabla para distancias máximas de iluminación
distancia máxima en m
76
į
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400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
Esta tabla muestra una parte de las más impor-
tantes distancias máximas de iluminación en dife-
rentes combinaciones ISO/diafragma.
En caso de necesidad puede pegar este adhesivo
en la parte posterior del flash.
Distancias de iluminación
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
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Avant-propos
Cher client,
Nous vous félicitons de l’achat de notre flash
mecablitz 34 AF-3M.
Le flash mecablitz 34 AF-3M est conçu spé-
cialement pour les
reflex Minolta de la gamme
Dynax
. Il ne faut en aucun cas l’utiliser sur la
griffe porte-accessoires de reflex d’autres
marques sous peine de risquer la destruction
du sabot du flash et de la griffe porte-acces-
soires du boîtier. Les contacts sur le sabot du
flash 34 AF-3M ne conviennent que pour les
commandes des
reflex Minolta de la gamme
Dynax
.
Les informations reproduites dans ce mode d’em-
ploi ont pour objet de faciliter la prise en main et
l’utilisation du flash et donnent un aperçu des
opportunités d’emploi du flash.
Lisez attentivement ce mode d’emploi même si
d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins
intéressant. A la conception, nous nous sommes
attachés à simplifier au maximum l’utilisation de
ce mecablitz, mais les reflex sur lesquels il est
appelé à être monté offrent des fonctionnalités
très diversifiées.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec
votre nouveau flash Metz. En association avec
votre
reflex Minolta de la gamme Dynax
, ce
mecablitz ne se contente pas de sortir vos sujets
de l’obscurité, mais il vous assiste dans votre
créativité par des traits de lumière bien dosés.
ĸ
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Sommaire
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . 82
2. Préparatifs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
2.2 Mise en place et remplacement des piles 83
2.3 Coupure automatique du flash . . . . . . . . 84
2.4 Fixation / retrait du mecablitz . . . . . . . . . 84
3. Mise en fonction du flash. . . . . . . . . . . 85
3.1 Conditions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.2 Mise en marche/coupure du flash. . . . . . 85
4. Signalisations du flash au boîtier . . . . 86
4.1 Disponibilité du flash. . . . . . . . . . . . . . . . 86
4.2 Réglage automatique de la vitesse
de synchro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
4.3 Signalisation de bonne exposition . . . . . . 86
4.4 Affichages dans le viseur . . . . . . . . . . . . 87
5. Mesure TTL au flash . . . . . . . . . . . . . . . 88
6. Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.1 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . 89
6.2 Synchronisation en vitesse lente . . . . . . . 89
6.3 Synchronisation sur le second rideau . . . 90
7. Fonctionnement du flash dans
les différents modes. . . . . . . . . . . . . . . 91
8. Illuminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
9. Techniques d’éclairage
et fonctions du flash. . . . . . . . . . . . . . . 94
9.1 Fill-in au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
9.2 Correction d’exposition . . . . . . . . . . . . . . 94
10.
Couverture et complément grand-angle/télé
. 95
11. Entretien -
Bouton d'open flash
Dépannage rapide. . . . . . . . . . . . . . . . . 96
12. Fiche technique. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Portées de l’éclair. . . . . . . . . . . . . . . . . 98
ĸ
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82
1. Consignes de sécurité
Ne déclenchez jamais le flash à proximité des
yeux ! L’amorçage d’un éclair directement
devant les yeux de personnes ou d’animaux
peut entraîner une lésion de la rétine et occa-
sionner de graves troubles visuels pouvant aller
jusqu’à l’aveuglement.
Sortez immédiatement les piles usées du flash.
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et
provoquer une dégradation du flash.
Ne court-circuitez pas les piles !
N’exposez pas les piles à une trop grande
chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
Ne jetez pas au feu les piles usés !
Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant
en gouttes et des projections d’eau !
Ne soumettez pas le flash à une trop grande
chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne
conservez pas le flash dans la boîte à gants de
votre voiture !
Si vous êtes amené à faire des séries de photos
au flash à pleine puissance en bénéficiant du
recyclage rapide procuré veillez à faire une pau-
se d’au moins 3 minutes après 20 éclairs pour
éviter de surcharger le flash.
Au moment de déclencher un éclair, il ne doit
pas se trouver de matière opaque directement
devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du
réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En
cas de non-respect de cette consigne de sécu-
rité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des
brûlures sur la matière opaque ou sur la glace
du réflecteur.
N
e pas démonter le flash ! DANGER HAUTE
TENSION ! Les réparations devraient être con-
fiées exclusivement à un S.A.V. autorisé.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè-
res. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles
sont éventuellement reprises dans votre pays.
ĸ
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83
2. Préparatifs
2.1 Alimentation
Le flash ne peut fonctionner qu'avec 2 piles au
lithium type CR2. Les piles de ce type peuvent être
conservées pendant des années sans décharge et
sont donc idéal pour l'amateur qui n'utilise le flash
qu'occasionnellement.
Les piles sont épuisés lorsque le temps de
recyclage dépasse 60 secondes ou si le picto-
gramme
ne s’allume plus lors du test des
piles. En cas denon-utilisation prolongée du
flash, il est conseillé d’en sortir les piles.
2.2 Mise en place et remplacement des piles
• Coupez le flash avec l'interrupteur.
Appuyez sur le bouton de déverrouillage, puis
repoussez le couvercle vers la droite pour l'ouvrir
(Fig. 1).
• Mettez en place les piles en les orientant confor-
mément aux symboles sur le flash.
Les piles au lithium jointes sont des matières con-
sommables et ne sont pas couvertes par notre
garantie.
Après mise en place des piles, refermer le couvercle
et le repousser vers la gauche jusqu'à l'encliquetage
audible du bouton de déverrouillage.
Fig. 1: Mise en place et remplacement des piles
ĸ
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84
2. Préparatifs
A la mise en place des piles respectez la
polarité. Une inversion de polarité peut
endommager le flash ! Remplacez toujours le
jeu complet des 2 piles. Elles devraient tou-
tes être de la même marque et avoir le même
état de charge.
Pensez à la protection de
l’environnement ! Ne jetez pas les piles à
la poubelle, mais apportez-les à un point
de collecte.
2.3 Coupure automatique du flash
Pour éviter la consommation inutile de courant et
donc la décharge prématurée des piles, le flash
est coupé 8 minutes:
- après sa mise en marche,
- après le dernier éclair,
-
après appui sur le déclencheur de l'appareil photo
ou
- après activation du système de mesure d'exposi-
tion de l'appareil photo.
Le témoin vert de recyclage s'éteint. Pour remett-
re le flash en marche, effectuez un cycle off-on
avec l'interrupteur. Si le flash n'est pas utilisé, il
faudrait toujours le couper.
2.4 Fixation/retrait du mecablitz
• Coupez le flash mecablitz.
Appuyez sur le bouton de déverrouillage au dos
du flash (Fig. 2).
• Engagez le flash dans la griffe de l'appareil pho-
to et repoussez-le jusqu'en butée.
• Avant de démonter le flash, coupez-le.
Appuyez sur le bouton de déverrouillage au dos
du flash (Fig. 2) et dégagez-le de la griffe porte
accessoires.
Fig. 2: Bouton de déverrouillage
ĸ
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3. Mise en fonction du flash
3.1 Conditions
Vous ne povez utiliser ce mecablitz qu’avec des
appareils photos avec contrôle TTL du flash.
Sur les appareils à contrôle TTL du flash, un
capteur mesure la lumière traversant l’ob-
jectif (TTL = Through The Lens) et venant
frapper le film et commande la coupure de
l’éclair lorsque la lumination du film est suf-
fisante. Vous trouverez dans le mode d’em-
ploi de votre reflex si celui-ci possède cette
fonction.
Sur les appareils photos sans contrôle TTL du
flash, ce dernier est déclenché à sa
pleine puissance.
En d’autres termes, sans contrôle TTL du flash, le
mecablitz fournit un éclair non dosé à puissance
maximale.
Lors de l’utilisation du mecablitz, il faut obli-
gatoirement mettre hors service un éventuel
flash intégré ou le rentrer !
3.2 Mise en marche et à l'arrêt du flash
Pour mettre en marche le flash, repoussez l'inter-
rupteur sur "ON". La disponibilité du flash est
signalée par l'allumage du témoin de recyclage.
Pour couper le flash, repoussez l'interrupteur sur
"OFF".
Ǻ
Fig. 3: Mise en marche et à l'arrêt du flash
OFF ON
ĸ
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4. Signalisations du flash au boîtier
Le mecablitz transmet différents signaux et signa-
lisations au reflex lorsqu’il est monté sur le boîtier
et en marche.
4.1 Disponibilité du flash
Lorsque le condensateur de flash est chargé, le
témoin de
recyclage vert
s’allume pour signaler
la disponibilité du flash, c.-à-d. que la prise de vue
suivante peut être faite au flash. La disponibilité du
flash est également transmise au boîtier où elle est
affichée dans le viseur. Le cas échéant (cela dépend
du type d’appareil), la transmission du signal de dis-
ponibilité de flash s’accompagne automatiquement
de la commutation sur la vitesse de synchro X. Si
vous appuyez sur le déclencheur lorsque le témoin
de recyclage n’est pas allumé, il ne se produit pas
d’éclair et la photo risque d’être mal exposée si la
commutation sur la vitesse de synchro a déjà eu
lieu. Pour plus de détails,prière de vous reporter au
mode d’emploi de l’appareil.
4.2
Réglage automatique de la vitesse de synchro
Lorsque le flash est disponible, il se produit sur la
plupart des reflex une commutation sur la vitesse
de synchro flash. Suivant le typed’appareil, celle-
ci peut varier de 1/30 s à 1/300 s. Pour plus de
détails, prière de vous reporter au mode d’emploi
de l’appareil.
4.3 Signalisation de bonne exposition
(voir Fig. 4)
Lorsque vous avez pris une photo au flash, le
témoin rouge de bonne d’exposition s’allume pas-
sagèrement si les conditions d’exposition étaient
correctes. Le signal de bonne exposition est égale-
ment transmis par le flash au boîtier pour son
affichage dans le viseur. Pour plus de détails, priè-
re de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil.
ĸ
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4. Signalisations du flash au boîtier
a
llumé en permanence
2)
L
e flash est chargé et
ou clignotement lent
1)
disponible.
clignote
2)
L’éclairage était suffisant
clignotement rapide
1)
pour une exposition correcte.
Pour les reflex
3xi /
2xi / SPxi / 5000i /
3000i
clignote
Le flash est en cours de
recyclage
.
clignotement lent
Le flash est chargé et
disponible
clignotement rapide L’éclairage était suffisant pour
une exposition correcte.
4.4 Affichages dans le viseur
Pour les reflex 8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Affichage dans le viseur
Signification
allumé en
L’action sur le déclencheur fait
permanence partir un éclair.
Fig. 4: Exposición o.k.
ĸ
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5. Mesure TTL au flash
Le mecablitz ne peut recevoir d’informations que
de boîtiers avec contrôle TTL du flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est
effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule
mesure la lumière pénétrant par l’objectif
(TTL = Through The Lens) et qui vient frapper la
surface du film. Lorsque la quantité de lumière
nécessaire pour une lumination correcte du film
est
atteinte, l’électronique de l’appareil reflex com-
mande
l’interruption immédiate de l’éclair. L’avan-
tage du mode TTL réside dans le fait que tous les
facteurs exerçant une influence sur l’exposition
sont automatiquement pris en compte, tels les fil-
tres, les modifications d’ouverture et de couvertu-
re des zooms, etc. Vous n’avez pas besoin de vous
occuper de régler le flash, l’électronique du reflex
se charge du dosage exact de l’éclair. Vous pouvez
aussi utiliser les différents types de mesure (par
ex. spot, matricielle, pondérée centrale) possibles
avec quelques boîtiers.
La portée maximale pour l'ouverture sélectionnée
est donnée dans le tableau à la page 96. La
distance minimale est d'environ 15 % de la portée
limite maximale.
Les sujets se trouvant plus près que la
distance minimale risquent d’être surex-
posés.
Pour le mode TTL au flash, les films utilisés
doivent avoir une sensibilité comprise entre
ISO 25/15° * et ISO 1000/31°. Pour des sen-
sibilités hors de cette plage, l’exposition
correcte ne peut pas être garantie.
Pour faire des essais en mesure TTL au flash,
il faut qu’un bout de film soit placé dans le boîtier.
Pour vérifier la portée de l’éclair à l’appui du
témoin de bonne exposition, il faut déclencher
l’éclair au moyen du déclencheur du boîtier et pas
au moyen du bouton de test sur le flash.
*
avec réglage automatique de la sensibilité du film (DX) : ISO 32/16°
ĸ
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6. Synchronisation
Suivant le type de boîtier, différents modes de syn-
chronisation du flash sont possibles. Le réglage
des modes de synchronisation du flash sur le
boîtier est expliqué dans le mode d’emploi du
boîtier.
6.1 Synchronisation normale
Ce mode existe sur tous les boîtiers à mesure TTL
et convient pour la plupart des prises de vue au
flash. En synchronisation normale, il se produit
une commutation automatique sur la vitesse de
synchro X du boîtier. Suivant le reflex, cette vites-
se peut aller de 1/30 s à 1/300 s. Pour plus de
détails, prière de vous reporter au mode d’emploi
de l’appareil photo.
6.2 Synchronisation en vitesse lente
Certains boîtiers disposent de programmes d’ex-
position pour une synchronisation du flash en
vitesse lente.
Les prises de vue au flash en faible lumière ambi-
ante et avec des vitesses d’obturation rapides
(vitesse de synchro X normale) se traduisent par-
fois par une surexposition du sujet principal devant
un arrière-plan sombre. En synchronisation en
vitesse lente, on peut exposer jusqu’à 30 s pour
mettre mieux en évidence l’arrière-plan par la
lumière ambiante. Utilisez un trépied pour éviter le
bougé. Pour plus de détails, prière de vous repor-
ter au mode d’emploi de l’appareil photo.
ĸ
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6. Synchronisation
6.3 Synchronisation sur le second rideau
(REAR)
Certains boîtiers offrent la possibilité de synchro-
niser le flash au départ du second rideau.
Normalement le flash est déclenché au début de
l’exposition, c’est-à-dire peu de temps après le
démasquage de la fenêtre d’exposition par le pre-
mier rideau. Dans le cas de vitesses d’obturation
lentes et de sujets en mouvement, le rendu des tra-
ces
de lumière manque de naturel. Si le boîtier
permet de synchroniser sur le deuxième rideau et
si cette fonction est activée, le fleash sera déclen-
ché non plus au début mais à la fin du temps d’ex-
position. Les traces lumineuses sur la photo tra-
duiront une meilleure impression de mouvement
car elles suivront le sujet en déplacement et ne le
précéderont plus.
1. rideau 2. rideau
ĸ
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7. Fonctionnement du flash dans les différents modes
Mode Programme au flash (mode P)
Dans ce mode, le boîtier assure la mise en fonction
automatique du flash en faible lumière, sélec-
tionne automatiquement l’ouverture et la vitesse
d’obturation et déclenche l’éclair lorsque vous
appuyez sur le déclencheur.
Dans les modes Programmes créatifs P
A
/P
S
, le
flash n’est pas déclenché.
Inhibition de l’amorçage
Si l’éclairage ambiant est suffisant pour une exposi-
tion en mode normal, certains boîtiers empêchent le
déclenchement de l’éclair. L’exposition se fait alors
avec la vitesse d’obturation affichée sur le boîtier.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode
d’emploi de l’appareil photo.
Flash d’appoint manuel (fill-in manuel)
Bien que l’appareil active automatiquement le
flash à chaque fois que la situation d’éclairage
l’impose, vous avez la possibilité d’imposer manu-
ellement le déclenchement d’un éclair. L’utilisati-
on de cette fonction est décrite dans le mode
d’emploi de l’appareil photo.
Utilisation du flash dans les modes A, S et M
En mode priorité à l’ouverture (A), priorité à la
vitesse (S) et semi-automatique (M), le flash est
déclenché à chaque prise de vue s’il est allumé.
Dans ces trois modes, l’appareil fonctionne de la
même façon que sans flash.
Seule restriction : vous ne pouvez pas sélec-
tionner de vitesse d’obturation supérieure à la
vitesse de synchronisation du boîtier.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au
mode d’emploi de l’appareil photo.
ĸ
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92
8. Illuminateur AF
Avec son illuminateur AF intégré, le mecablitz assi-
ste les reflex autofocus TTL dans la mise au point
automatique. Lorsque la lumière ambiante est
insuffisante pour permettre une mise au point auto-
matique, le mecablitz projette des bandes rouges
verticales sur le sujet lorsqu’on appuie légèrement
sur le déclencheur du boîtier ou lors de l’activation
par le système „Eye-start“ (sur les appareils de la
série xi). Le système autofocus du boîtier utilise ces
bandes pour réaliser la mise au point.
Remarques :
Si le système autofocus du boîtier est activé, l’il-
luminateur AF sera automatiquement activé par
l’électronique du boîtier en situation de faible
lumière.
L’illuminateur AF ne peut pas être activé dans cha-
que
mode d’exposition ou chaque mode de mise
au point automatique. Dans la plupart des cas, il
n’est utilisable qu’en mode autofocus ponctuel
(voir mode d’emploi de l’appareil photo) sans
suivi de la mise au point.
La portée de l’illuminateur AF dépend de la
luminosité de l’objectif (ouverture maximale).
Pour un objectif standard F 1,8/50 mm, la por-
tée est d’environ 6 à 10 m suivant la sensibilité
du capteur AF du boîtier.
Seul le senseur central AF est assisté.
Les objectifs peu lumineux, par ex. avec
ouverture maximale de 5,6 ou 8 (télézooms
par exemple), réduisent sensiblement la
portée de l’illuminateur AF.
Fig 5: L’illuminateur AF
L’illuminateur
ĸ
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93
9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash
9.1 Fill-in au flash
En mode automatique P, le flash est déclenché
automatiquement en situation de contre-jour. Mais
il se peut que la lumière ambiante mesurée par le
boîtier soit suffisante pour inhiber l’amorçage du
flash (voir page 91). Dans ces situations où le
boîtier ne déclencherait pas le
flash, vous avez la
possibilité d’activer le flash manuellement (voir
aussi
page 91 „Flash d’appoint manuel“). Tenez
compte des indications dans le viseur. Pour plus
de détails, prière de vous reporter au mode d’em-
ploi de l’appareil photo.
La technique du „fill in“, c’est-à-dire le déclenche-
ment en plein jour d’un éclair d’appoint, permet de
déboucher les ombres et d’obtenir
un éclairage
plus équilibré dans les contre-jours. Le système de
mesure
du boîtier sélectionne automatiquement la
vitesse d’obturation et l’ouverture et dose la puis-
sance du flash afin d’obtenir un éclairage équilibré
du sujet principal et de l’arrière-plan.
9
.2 Correction d’exposition
Certains reflex offrent la possibilité de corriger
l’exposition TTL au flash. Ils permettent de présélec-
tionner sur le boîtier des valeurs de correction de +/- 3
divisions de diaphragme (par demi-valeurs). Ceci per-
met d’augmenter ou de diminuer la puissance lumineu-
se du flash de trois indices de lumination IL.
N’oubliez pas de redésactiver cette fonction
après usage.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au
m0de d’emploi de l’appareil photo.
Fig. 6: Fill-in au flash (à gauche sans éclair d’appoint ,à droite avec)
ĸ
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10. Couverture et compléments grand-angle/télé
Le mecablitz émet un faisceau lumineux de sec-
tion rectangulaire avec une ouverture assurant la
couverture intégrale du format 24 x 36 avec des
objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm.
Afin de vous permettre d'utiliser un objectif grand-
angle de 24 mm, le flash est livré avec un diffu-
seur grand-angle (identification W).
Le complément télé (identification T) est fourni
pour un téléobjectif de focale 85 mm
L’utilisation du diffuseur grand angle se
traduit par une réduction de la portée de
l’éclair.
Montage et dépose des compléments
Engagez le complément en position déployée dans
le système baïonnette (voir Fig. 7). Tourner le
complément dans le sens des aiguilles d'une
montre et engagez la barrette de guidage dans la
fente du boîtier.
Pour déposer le complément, le pivoter au-delà
des ressorts de maintien (voir figure) et dégager la
glace.
Fig. 7: Montage et démontage des compléments
barrette de guidage
fente du boîtier
ĸ
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11. Entretien - Dépannage rapide
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un
chiffon doux et sec. N’utilisez pas de détergent
sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tensi-
on
, le condensateur de flash subit une modificati-
on
physique. Pour éviter ce phénomène, il est
nécessaire
de remettre en place les piles à inter-
valles de trois mois environ et de mettre à chaque
fois le flash en marche pendant 10 minutes env. La
charge des piles doit être suffisante pour que le
témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minu-
te après la mise en marche. On retirera ensuite de
nouveau les piles du flash.
Bouton d'open flash
Le bouton d'open-flash (voir Fig. 8) permet de
déclencher un éclair.
Dépannage rapide
Si le flash ne devait pas fonctionner comme il le
devrait dans les différents modes, procédez de la
façon suivante :
Coupez le flash avec l’interrupteur principal.
Sortez les piles ou les accus du flash puis
remettez-les en place.
Fig. 8: Le bouton d'open-flash
ĸ
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96
1,4
W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T
8
11
16
22
32
45
10
14
20
28
40
56
12
17
24
34
48
67
5,5
8
11
16
22
32
7
10
14
20
28
40
8,5
12
17
24
34
48
4
5,5
8
11
16
22
5
7
10
14
20
28
6
8,5
12
17
24
34
2,8
4
5,5
8
11
16
3,5
5
7
10
14
20
4,2
6
8,5
12
17
24
2
2,8
4
5,5
8
11
2,5
3,5
5
7
10
14
3
4,2
6
8,5
12
17
1,4
2
2,8
4
5,5
8
1,8
2,5
3,5
5
7
10
2,1
3
4,2
6
8,5
12
1
1,4
2
2,8
4
5,5
1,2
1,8
2,5
3,5
5
7
1,4
2,1
3
4,2
6
8,5
0,7
1
1,4
2
2,8
4
0,9
1,2
1,8
2,5
3,5
5
1
1,4
2,1
3
4,2
6
ISO
25/15°
50/18°
100/21°
200/24°
400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Tableau des portées maximales
Portée max. en m
ĸ
12. Fiche technique
Nombre-guide pour
100/21°: 34 (avec complé ment)
28 (sans complément)
20 (avec complément grand-angle)
Couverture pour format 24x36: focale > 35 mm; avec
diffuseur grand-angle: focale > 24 mm; avec complé-
ment télé: focale > 85 mm.
Température de couleur
: 5600 °K env.
Synchronisation:
amorçage à IGBT à basse tension
Durées de l'éclair:
1/250 s ...1/45000 s
Nombre d'éclairs: Temps de recyclage
env. 100 env. 6 s à pleine puissance
Faisceau:
rectangulaire
sans compl.: 56° env. horizont., env. 40° vertical.
avec compl. W: 75° env. horizont., env. 55° vertical.
avec compl. T: 25° env. horizont., env. 18° vertical.
Poids:
env. 160 g
Dimensiones: 61 mm x 102 mm x 35 mm
Fourniture:
Flash, compléments (W=grand-angle / T=télé),
mode d'emploi, 2 piles CR 2.
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400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
Ce tableau donne un extrait des principales por-
tées maximales pour différentes combinaison
sensibilité ISO/ouverture.
Au besoin, l'étiquette auto-collante peut être
apposée au dos du flash.
Portées de l'éclair
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
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Voorwoord
Geachte klant !
Wij zijn blij, dat u voor onze mecablitz 34 AF - 3 M
hebt gekozen.
Deze flitser MB 34 AF-3
M
is speciaal voor
Minolta Dynax systeemcamera’s gebouwd. U
mag hem niet in de flitsschoen van andere
camera’s gebruiken. Daarmee zou de flitser of
de accessoireschoen van de camera kapot
kunnen gaan ! De contacten in de flitsvoet van
de MB 34 AF-3
M
ondersteunen alleen de
sturingscommando’s van Minolta Dynax
systeemcamera’s.
Om u de omgang met de flitser te vergemakkeli-
jken, geven we u op de volgende pagina’s een
handleiding voor de bediening van de flitser,
alsook een kort overzicht van de verschillende
toepassingsmogelijkheden.
Lees s.v.p. deze handleiding goed door, ook
wanneer een en ander u op het eerste gezicht niet
zo interessant lijkt. Wij hebben er bij de construc-
tie weliswaar alles aan gedaan om de omgang
met de mecablitz eenvoudig te houden, maar de
systeem-camera’s waarop een flitser wordt
gebruikt bieden nogal wat mogelijkheden
Wij wensen u veel plezier met de nieuwe Metz
flitser. In verbinding met een Minolta Dynax-
systeem-camera kunt u daarmee niet alleen uw
foto’s lichter maken, maar ook met flitslicht
bewust vormgeven.
ń
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100
Inhoudsopgave
1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . .101
2. Voorbereiden van de mecablitz . . . . . .102
2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen102
2.3 Automatische uitschakeling
van het apparaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
2.4 Monteren en afnemen van de flitser . . . .103
3. De mecablitz in gebruik nemen . . . . . .104
3.1 Voorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
3.2 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . .104
4. Meldingen van de flitser aan . . . . . . . .
de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . .105
4.2 Automatische omschakeling naar
de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . .105
4.3 De belichtings-o.k. aanduiding . . . . . . . .105
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera . . .106
5. TTL-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
6. Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . .108
6.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . .108
6.2 Synchronisatie met lange tijden . . . . . . .108
6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . .109
7. Flitsen in de verschillende
camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
8. Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . .111
9. Flitstechnieken en flitsfuncties . . . . . .112
9.1 Automatisch invulflitsen . . . . . . . . . . . . .112
9.2 Belichtingscorrectie . . . . . . . . . . . . . . . .112
10.
Uitlichting en groothoek-/televoorzetstuk
.113
11. Onderhoud en verzorging, opheffen
Ontspanknop voor handbediening
van storingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
12. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . .115
Flitsreikwijdten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
ń
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101
1. Veiligheidsinstructies
Niet vanaf zeer korte afstand rechtstreeks in de
ogen flitsen! Rechtstreeks flitsen in de ogen van
personen en dieren kan tot beschadiging van het
netvlies leiden en zware zichtstoringen veroor-
zaken - tot blindheid toe!.
Verbruikte batterijen meteen uit het apparaat
halen! Uit lege batterijen kunnen chemicaliën
lekken ( het zogenaamde „uitlopen„ ) wat tot
beschadiging van het apparaat kan leiden!
Batterijen
niet kortsluiten! Gevaar voor
explosie!
Batterijen in geen geval blootstellen aan
hoge temperaturen zoals intensieve zonne-
straling, vuur of dergelijke!
Verbruikte batterijen niet in het vuur gooien!
Het apparaat niet blootstellen aan drup- of
spatwater!
De flitser beschermen tegen hoge lucht-
vochtigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet
in het handschoenenvak van uw auto.
Bij flitsseries met vol vermogen en korte flits-
volgtijden, telkens na 20 flitsen een pauze van
minstens 3 minuten aanhouden. Daarmee
voorkomt u overbelasting van het apparaat.
Wanneer u een flits ontsteekt, mag er geen
lichtabsorberend materiaal voor- of direct
op de ruit van de reflector ( het flitsvenster)
liggen. De ruit van de reflector mag niet vuil
zijn, anders kan het materiaal van de reflec-
torruit vervormen of smelten wegens de
hoge uitstoot van energie.
De flitser niet uit elkaar halen. HOOGSPAN-
NING!
Reparatie mag uitsluitend door een
daartoe geautoriseerde reparatiedienst wor-
den uitgevoerd.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-
melpunt afgeven.
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102
2. Voorbereiden van de mecablitz
2.1 Voeding
De flitser kan alleen door 2 lithiumbatterijen, type
CR2, van energie worden voorzien. Dit type batte-
rij kan zonder energieverlies jarenlang worden
opgeslagen en is daardoor vooral zeer geschikt
voor gebruik door amateurs.
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flits-
volgtijd meer wordt dan 60 s of bij de batterijtest
de batterijaanduiding niet meer oplicht. Wanneer u
de mecablitz een langere periode niet gebruikt,
neem dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.
2.2 Inleggen en vervangen van batterijen
• Schakel met de hoofdschakelaar de flitser uit.
Druk op de ontgrendelknop, schuif het deksel
van het batterijvak naar rechts en klap het op
(zie afb. 1).
Leg de batterijen in volgens de aangegeven
batterijsymbolen.
De meegeleverde lithiumbatterijen zijn verbruiks-
materiaal en vallen niet onder onze garantie-
bepalingen.
Na het inleggen van de batterijen het deksel van
het batterijvak dichtklappen en naar links schuiven
to de ontgrendelknop hoorbaar inklikt.
Afb. 1: Inleggen en vervangen van de batterijen
ń
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2. Voorbereiden van de mecablitz
Let er bij het inleggen van de batterijen op, dat
de + en de - polen zoals de symbolen aangeven,
worden ingelegd. Verwisselde polen kunnen tot
vernieling van het apparaat leiden! Vervang
altijd alle 2 batterijen tegelijk. Alleen gelijke
batterijen van dezelfde fabrikant met dezelfde
laadtoestand inleggen. Verbruikte batterijen
horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage
aan de milieubescherming en geef uw batteri-
jen af bij de betreffende verzamelpunten
2.3 Automatische uitschakeling
Om te voorkomen dat de batterijen per ongeluk leeg
lopen schakelt de flitser om stroom te sparen, uit
ong. 8 minuten
- na het inschakelen;
- na het ontsteken van een flits;
- na het aantippen van de ontspanknop van de
camera, of
- na het inschakelen van het belichtingsmeetsyste-
em van de camera.
De groene aanduiding van flitsparaatheid dooft. Als
de flitser niet wordt gebruikt moet hij in principe wor-
den uitgeschakeld. Voor het weer inschakelen de
mecablitz met de hoofdschakelaar uit- en weer
inschakelen.
2.4 Monteren en afnemen van de flitser
• Mecablitz uitschakelen;
Druk op de ontgrendelknop aan de achterzijde van
de flitser (afb. 2);
Schuif de mecablitz met de aansluitvoet tot de
aanslag in de flitsschoen van de camera.
• Voor het afnemen de flitser uitschakelen;
Druk op de ontgrendelknop aan de achterzijde van
de flitser (afb. 2) en neem het apparaat van de
camera af.
Afb. 2: Ontgrendelknop
ń
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3. De mecablitz in gebruik nemen
3.1 Voorwaarden
U kunt de mecablitz in principe alleen met TTL-
flitsgestuurde camera’s gebruiken!
Bij TTL-flitsgestuurde camera’s meet een
sensor het door het objectief ( Through The
Lens ) op de film vallende licht en schakelt
de flitser bij voldoende belichting uit). Of de
camera die functie heeft, vindt u in zijn
gebruiksaanwijzing.
Bij camera’s die niet over een TTL-flits-
sturing beschikken, wordt een flits met vol
vermogen afgegeven!
Dat betekent dat de mecablitz zonder TTL-flitsre-
geling, bij het ontspannen zijn maximale flitsver-
mogen afgeeft!
Bij gebruik van de mecablitz moet een
eventueel in de camera ingebouwde flitser uit-
geschakeld, c.q. volledig ingeklapt zijn.
3.2 In- en uitschakelen van de flitser
Voor het inschakelen de hoofdschakelaar naar de
stand „ON“ schuiven. Zodra de flitser is opgeladen
licht de groene aanduiding voor de flitsparaatheid
op.
Voor het uitschakelen de hoofdschakelaar in de
„OFF“ stand schuiven.
Ǻ
Afb. 3: In- en uitschakelen van de flitser
OFF ON
ń
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
De mecablitz draagt verschillende signalen, c.q.
meldingen aan de camera over, wanneer hij
ingeschakeld en met de camera verbonden is.
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid
Bij opgeladen flitscondensator licht op de mecablitz de
groene lamp op en geeft daarmee aan, dat de flitser
paraat is, hetgeen betekent, dat de flitser voor de vol-
gende opname kan worden gebruikt. De
flitsparaatheid wordt ook aan de camera overgedra-
gen en zorgt daar voor eenzelfde aanduiding in de
zoeker. Eventueel wordt de camera ( afhankelijk van
het type! ) bij het bereiken van de flitsparaatheid
omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd.
Wanneer u de camera ontspant, zonder dat de
flitsparaatheidslamp oplicht, wordt er geen flits
afgegeven en de opname wordt soms verkeerd
belicht, wanneer de camerasturing reeds naar de flits-
synchronisatietijd is omgeschakeld. Details hierover
leest u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.2 Automatische omschakeling naar de flits-
synchronisatietijd
Wanneer de flitser opgeladen is wordt bij de mee-
ste systeemcamera’s automatisch vanuit de inge-
stelde functie naar de flitssynchronisatietijd omge-
schakeld. Afhankelijk van het type camera zijn
tijden tussen 1/30 seconde en 1/300 seconde
gebruikelijk. Details s.v.p. opzoeken in de gebruiks-
aanwijzing van uw camera.
4.3 De aanduiding van de belichtingscontrole
( zie afb. 4 )
Wanneer u een flitsopname heeft gemaakt, licht
de rode lamp van de belichtingscontrole even op
als de belichting correct was. Tegelijkertijd stuurt
de mecablitz een belichtingscontrolesignaal naar
de camera en zorgt daar in de zoeker voor een
overeenkomstige aanduiding.
Details s.v.p. opzoeken in de gebruiksaanwijzing
van uw camera.
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
licht constant op
2)
De flitser is opgeladen en
of knippert langzaam
1)
gereed om te flitsen
knippert
2)
Er was voldoende flitslicht voor
knippert snel
1)
een correcte belichting
bij camera’s
3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
knippert De flitser wordt opgeladen
knippert langzaam De flitser is opgeladen en
gereed om te flitsen
knippert snel Er was voldoende flitslicht
voor een correcte belichting
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera
bij camera 8000i
1)
/ 7000i
1)
/ 700si
2)
9xi
2)
/ 7xi
2)
/ 5xi
2)
Aanduidingen Betekenis
in de zoeker
l
icht constant op Zodra op de ontspanknop wordt
gedrukt, wordt de flitser ontstoken
Afb. 4: Belichting o.k.
ń
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5. TTL - flitsregeling
De mecablitz krijgt zijn informatie uitsluitend van
een TTL-gestuurde camera.
In de TTL-functie wordt de belichtingsmeting door
een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet
het door het objectief op de film vallende licht
(TTL = Through The Lens ). Bij het bereiken van de
vereiste hoeveelheid licht schakelt de electronica
van de camera de flitser uit. Het voordeel van deze
flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de
belichting beïnvloeden ( bijv. filters, veranderingen
van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij
zoomobjectieven ) ingecalculeerd worden. U hoeft
zich geen zorgen te maken om de instelling van de
flitser, de electronica van de camera zorgt auto-
matisch voor de juiste flitsdosering. Bovendien
kunt u ook gebruikmaken van de verschillende
meetmethoden ( bijv. spotmeting, matrixmeting,
integrale meting met nadruk op het beeldmidden
etc. ) die sommige camera’s te bieden hebben.
In de tabel op bladzijde 116 kunt u het maximale
flitsbereik voor het gekozen diafragma aflezen. De
minimale flitsafstand bedraagt ong. 15% van deze
maximale reikwijdte.
Wanneer u binnen de minimumafstand
flitst, kan overbelichting optreden.
Bij opnamen met TTL- flitssturing moeten
films met een gevoeligheid worden
gebruikt, die ligt tussen ISO 25/15° * en
ISO 1000/31°. Bij andere filmgevoelighe-
den kan geen correcte belichting worden
gegarandeerd.
In de TTL-functie moet ook voor tests altijd een
stuk film in de camera ingelegd zijn. Wilt u de flits-
reikwijdte bepalen aan de hand van de aanduiding
voor belichtings-o.k., dan is dat alleen door ont-
spannen van de camera mogelijk en niet door het
ontspannen van de flitser!
*
bij automatische filmgevoeligheidsinstelling ( DX ) : ISO 32 / 16°
ń
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6. Flitssynchronisatie
Afhankelijk van het type camera zijn verschillende
soorten flitssynchronisatie mogelijk. Hoe de ver-
schillende soorten flitssynchronisatie op de came-
ra moeten worden ingesteld, vind u in de gebruik-
saanwijzing van de camera.
6.1 Normale synchronisatie
Deze functie wordt door alle TTL-camera’s onder-
steund en hij is geschikt voor de meeste flitsopna-
men. Bij de normale flitssynchronisatie wordt
automatisch naar de flitssynchronisatietijd van de
camera omgeschakeld. Afhankelijk van het type
camera zijn daarbij tijden van tussen 1/30 s en
1/300 s gebruikelijk. Details vindt u in de gebruik-
saanwijzing van de camera.
6.2 Synchronisatie bij lange belichtingstijden
Sommige camera’s beschikken over bepaalde
belichtingsprogramma’s voor flitssynchronisatie
bij lange belichtingstijden.
Flitsopnamen bij zwakke verlichting leiden met
korte belichtingstijden ( normale flitssynchronisa-
tieijd ) vaak tot te fel verlichte onderwerpen tegen
een te donkere achtergrond. Bij synchronisatie
met lange belichtingstijd staat het hele bereik tot
30 s ter beschikking, waarmee u de achtergrond
beter kunt laten uitkomen, omdat bij langere
belichtingstijden de basishelderheid van het
onderwerp door het omgevingslicht duidelijk
wordt verhoogd. Gebruik een statief, om camera-
trilling te vermijden. Details vindt u in de gebruik-
saanwijzing van de camera.
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6. Flitssynchronisatie
6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de
sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot
synchronisatie op het moment vlak voordat de
sluiter dichtgaat.
Normaal wordt de flitser aan het begin van de
belichting ontstoken, d.w.z. kort nadat de sluiter
het gehele beeldvenster heeft vrijgegeven. Bij lan-
gere belichtingstijden en bewegende onderwer-
pen leidt dat tot een onnatuurlijke weergave van
lichtsporen.
Als de functie synchronisatie bij dichtgaan van de
sluiter door de camera wordt ondersteund en
geactiveerd is, wordt de flits pas aan het einde van
de tijd dat de sluiter open is, ontstoken. Daardoor
wordt bereikt, dat van bewegende onderwerpen
de lichtsporen niet op het onderwerp vooruitlopen,
maar er achteraan komen.
1. sluiter 2. sluiter
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7. Flitsen met de verschillende camerafuncties
Flits programautomatiek ( P- functie )
De camera schakelt in deze functie bij te weinig
omgevingslicht
zelfstandig de flitser in. Stuurt
belichtingstijd en diafragma automatisch
en ont-
steekt de flitser als de ontspanknop wordt inge-
drukt.
De flitser wordt bij de creatief- program-
sturing P
a
/P
s
niet ontstoken!
Ontsteeksturing
Wanneer de helderheid voor een belichting in de
normale modus voldoende is, dan wordt bij sommi-
ge camera’s het ontsteken van de flits verhinderd.
De belichting geschiedt dan met de in het LC-dis-
play zichtbare belichtingstijd. Details hierover vindt
u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
Met de hand inschakelen van de flitser ( invul-
flits met de hand )
Hoewel de camera altijd als de lichtomstandigheden
dat vereisen de flits activeert, kunt u de mecablitz ook
net de hand inschakelen. Hoe u de ze functie moet
inschakelen, vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw
camera
Flitsen in de functies A, S en M
Bij tijdautomatiek ( A ), diafragmaautomatiek ( S )
en instelling met de hand ( M ) wordt de mecablitz
bij elke opname ontstoken, als hij ingeschakeld en
opgeladen is. De functies van de camera zijn bij
deze drie belichtingsfuncties dezelfde als zonder
flits. De enige uitzondering: u kunt geen kortere
belichtingstijd gebruiken dan de flitssynchronisa-
tietijd van de camera).
Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van de
camera.
ń
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111
8. Autofocusmeetflits
De mecablitz ondersteunt met zijn geïntegreerde
AF–roodlicht-schijnwerper, autofocus-TTL-came-
ra’s bij het automatisch scherpstellen. Wanneer er
voor automatisch scherpstellen niet meer vol-
doende licht aanwezig is, projecteert de mecablitz
op het moment dat de ontspanknop van de came-
ra wordt aangeraakt een rood, verticaal streeppa-
troon op het onderwerp. Op dit streeppatroon stelt
de camera met zijn autofocus scherp.
Let er s.v.p. op :
Is het autofocussysteem van de camera inge-
schakeld, dan wordt door de electronica in de
camera bij te zwak licht de autofocusmeetflits
automatisch geactiveerd.
De autofocusmeetflits kan niet bij elke camera
functie, c.q. soort scherpstelling worden ge-
activeerd. Meestal wordt alleen de SINGLE–AF-
functie (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)
zonder nastellen van de scherpte, ondersteund.
De reikwijdte van de AF-meetflits is afhankelijk
van de lichtsterkte (maximale aanvangsope-
ning) van het objectief! Bij een standaardobjec-
tief F 1,8/50 mm bedraagt de reikwijdte (hangt
af van de gevoeligheid van de AF-sensor in de
camera) ong. 6 - 10 m.
Alleen de centrale AF-sensor wordt ondersteund.
Objectieven met lagere lichtsterkte van
bijv. 5,6 c.q. 8 (bijv. telezoomobjectieven)
beperken de reikwijdte van de AF-meet-
flits sterk!
Afb 5: AF–roodlicht-schijnwerper
AF–roodlicht-schijnwerper
ń
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9. Flitstechnieken en flitsfuncties
9.1 Invulflitsen
Normaal gesproken wordt met de flitsautomatiek (
P- functie ) de flitser bij tegenlicht automatisch
ontstoken als u een opname maakt. Het kan ech-
ter ook zijn, dat de camera voldoende omgevings-
licht meet, zodat de ontsteeksturing ( zie bladzijde
110) dat verhindert. U heeft echter de mogelijk-
heid, de mecablitz met de hand te activeren voor
het ophelderen als de camera de opname zonder
flits zou willen maken ( zie ook bladzijde 110 :
„Met de hand inschakelen van de flitser „ ). Let op
de betreffende aanduidingen in de zoeker van de
camera. Details vindt u weer in de gebruiksaanwi-
jzing van uw camera.
Met de invulflits kunt u lastige schaduwen weg-
werken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalan-
ceerde belichting verkrijgen. Het computer-
gestuurde meetsysteem van de camera kiest de
belichtingstijd, het werkdiafragma en het flitsver-
mogen automatisch zo, dat zowel het hoofdonder-
werp als ook de achtergrond uitgebalanceerd wor-
den belicht.
9.2 Belichtingscorrectie
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, de
TTL-belichtingsrefeling te beïnvloeden. Daarbij
kunnen op de camera correctiewaarden van tot +
/ - 3 stops ( in derden, c.q. halve stops ) worden
voorgekozen.
Vergeet niet, deze functie weer uit te schakelen.
Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van
uw camera.
Afb. 6: Invulflitsen bij daglicht (links zonder, rechts met flits)
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10. Uitlichting en groothoek-/televoorzetstuk
De mecablitz licht automatisch normale kleinbeel-
dopnamen (24 x 36 mm) met objectieven vanaf 35
mm brandpuntsafstand of groter, geheel uit
Opdat u ook een groothoekobjectief met 24 mm
kunt gebruiken, wordt een groothoekvoorzetstuk
(met W gekenmerkt) meegeleverd.
Voor een teleobjectief met 85 mm brandpunts-
afstand wordt een televoorzetstuk (met T geken-
merkt) meegeleverd.
Let er daarbij op, dat de reikwijdte van de
flitser door het gebruik van de groothoek-
diffusor wordt verkleind!
Monteren c.q. afnemen van de voorzetstukken.
Het voortzetstuk in uitgezwenkte toestand (zie afb.
7) in de bajonetvatting zetten. Draai het voorzet-
stuk in de richting van de wijzers van de klok en
de geleiderand in de gleuf in het flitshuis schuiven.
Voor het afnemen van het voorzetstuk, dit via de
vastzetveren uitdraaien (zie afb.) en het voorzet-
stuk afnemen.
Afb. 7: Voorzetstukken monteren / afnemen
geleiderand
gleuf
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11. Onderhoud en verzorging, opheffen van storingen
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddelen - de kunststof
zou kunnen worden beschadigd.
Formeren van de flitscondensator
Om technische redenen is het noodzakelijk, de
mecablitz vier keer per jaar ongeveer 10 minuten
in te schakelen en een paar flitsen te ontsteken
(de in de mecablitz ingebouwde condensator
verandert natuurkundig, wanneer het apparaat
gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld ). De
batterijen moeten hierbij nog zoveel energie lever-
en, dat de aanduiding van flitsparaatheid uiterlijk 1
minuut na het inschakelen oplicht.
Ontspanknop voor handbediening
Met deze ontspanknop (zie afb. 8) kan een flits
worden ontstoken.
Opheffen van storingen
Functioneert de flitser niet zoals dat van hem
onder de gegeven omstandigheden en instellingen
zou mogen worden verwacht, voer dan de volgen-
de maatregelen uit:
schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar.
neem de batterijen of accu’s korte tijd uit de flitser.
Afb. 8: De ontspanknop voor handbediening
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1,4
W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T W N T
8
11
16
22
32
45
10
14
20
28
40
56
12
17
24
34
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67
5,5
8
11
16
22
32
7
10
14
20
28
40
8,5
12
17
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34
48
4
5,5
8
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16
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5
7
10
14
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6
8,5
12
17
24
34
2,8
4
5,5
8
11
16
3,5
5
7
10
14
20
4,2
6
8,5
12
17
24
2
2,8
4
5,5
8
11
2,5
3,5
5
7
10
14
3
4,2
6
8,5
12
17
1,4
2
2,8
4
5,5
8
1,8
2,5
3,5
5
7
10
2,1
3
4,2
6
8,5
12
1
1,4
2
2,8
4
5,5
1,2
1,8
2,5
3,5
5
7
1,4
2,1
3
4,2
6
8,5
0,7
1
1,4
2
2,8
4
0,9
1,2
1,8
2,5
3,5
5
1
1,4
2,1
3
4,2
6
ISO
25/15°
50/18°
100/21°
200/24°
400/27°
800/30°
2 2,8 4 5,6 8 11 16
Tabel voor het maximale flitsbereik
Maximaal flitsbereik in m.
ń
12. Technische gegevens
Richtgetal bij ISO 100/21°
: 34 ( met televoorzetstuk)
28 (zonder voorzetstuk)
20 (met groothoekvoorzetstuk)
Verlichtingshoek: voor kleinbeeld met vanaf 35 mm
brandpuntsafstand, met groothoekvoorzetstuk vanaf 24
mm, met televoorzetstuk voor objectief met f = 85 mm.
Kleurtemperatuur:
ong. 5600 °K
Synchronisatie: Laagspannings-IGBT-ontsteking
Flitsduur: 1/250 s ...1/45000 s
Aantal fl
itsen: Flitspauze
:
ong. 100 ong. 6 s bij vol vermogen
Verlichtingshoek:
Rechthoekig
zonder voorzetstuk horizontaal ong. 56°, verticaal ong. 40°;
met W-voorzetstuk horizontaal ong. 75°, verticaal ong. 55°;
met T-voorzetstuk horizontaal ong. 25°, verticaal ong. 18°.
Gewicht: ong. 160 g
Afmetingen:
61 mm x 102 mm x 35 mm
Standaardlevering omvat:
flitser, voorzetstukken (W = groothoek / T = tele),
gebruiksaanwijzing, 2 batterijen CR 2.
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400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
Deze tabel geeft een verkort overzicht van het
belangrijkste maximale flitsbereik in verschillende
ISO- / diafragmacombinaties.
Indien gewenst kan de sticker achter op de flitser
worden geplakt.
Flitsreikwijdten
400
[m]
W – 20%
T +20%
5710142028
200
3,557101420
100
2,53,5571014
50
1,82,53,55710
ISO
118
5,6
4
2,8
2
ń
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Ritterstraße 5 • 90763 Fürth / Bay.
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