BA SC9840knx Anwendungsprogramm HM, DE GB - 23265 - ED - V02
BEDIENUNGSANLEITUNG DEUTSCH – SEITE 3 / 4
ParameterKanal A / B / C / D
Auswahlmöglichkeiten „Funktion Kanal A / B / C / D“(für jeden Kanal separat einstellbar):
Auswahl
Unterauswahl
Mögliche Werteingabe
Erläuterung
╚> Keine- - -
╚>Schalten-
Entsprechend der in der Schaltuhrprogrammierten Schaltzeiten* wird ein Schaltbit
mit dem Wert „1“ für die
Einschaltung bzw. dem Wert „0“ für die Ausschaltung auf den Bus gesendet.
╚>Priorität
=> Priorität Kanal Ein
=> Priorität Kanal Aus
Priorität
Keine Priorität
„Priorität“ bedeutet, dass der Empfänger zwangsgeführt wird und den Schaltzustand der Schaltuhr
ausführt, beispielsweise eine programmierte Ein- oder Ausschaltung. Sonstige 1BitSchaltobjekte die den
Empfänger anschließend erreichen, werden gespeichert aber nicht ausgeführt solange die
Prioritätsschaltung aktiv ist. Wirddaraufhin„Keine Priorität“ an den Empfänger gesendet, wird die
Zwangsführung beendet und 1BitSchaltobjekte werden wieder direkt ausgeführt.*
╚>Wertgeber 1 Byte
=> Wert Kanal Ein
=> Wert Kanal Aus
0 - 255
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeitenwird der in der ETS parametrierte Wert (
1
Byte) beiEin- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.*
╚>Wertgeber 2 Byte
=> Wert Kanal Ein
=> Wert Kanal Aus
0 - 65535
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten wird der in der ETS parametrierte Wert (2
Byte) beiEin- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.*
╚>Gleitkommazahl 2 Byte
=> 2 Byte Float Kanal Ein
=> 2 Byte Float Kanal Aus
-671088,64 – 670760,96
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten wird der in der ETS parametrierte Wert
(Gleitkommazahl 2 Byte) für die Ein- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.*
╚>Gleitkommazahl 4 Byte
=> 4 Byte Float Kanal Ein
=> 4 Byte Float Kanal Aus
IEEE 754
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten* wird der in der ETS parametrierte Wert
(Gleitkommazahl 4 Byte) beiEin- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.
╚>Szene
=> Szene Kanal Ein
=> Szene Kanal Aus
1 - 64
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten wird der in der ETS parametrierte Wert
(Szene) beiEin- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.*
╚>HLK
=> HLK Kanal Ein
=> HLK Kanal Aus
Auto
Komfort
Standby
ECO
Frostschutz
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten wird der in der ETS festgelegte HLK-
Datentyp (Auto / Komfort / Standby/ ECO/ Frostschutz)bei Ein- und Ausschaltung des Kanals auf den
Bus gesendet.*
╚>Prozent
=> Prozent Kanal Ein
=> Prozent Kanal Aus
0 – 100%
Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeiten wird der in der ETS parametrierte Wert
(Prozent) bei Ein- und Ausschaltung des Kanals auf den Bus gesendet.*
* Die Werte für die Ein- bzw. Ausschaltung können jederzeit per Bus Kommunikationsobjekte verändert werden.Entsprechend der in der Schaltuhr programmierten Schaltzeitenwird der in der ETS oder per Bus parametrierte Wert bei Ein- und
Ausschaltung d
es Kanals auf den Bus gesendet. Dies gilt auch fürSchaltungsvorwegnahmen (Manuelle Ein- und Ausschaltungder Kanäle)/ Siehe auch Zufallsfunktion.
Auswahlmöglichkeiten „Zufallsfunktion Kanal A / B / C / D“ (für jeden Kanal separat einstellbar):
Auswahl
Unterauswahl
Mögliche Werteingabe
Erläuterung
╚> Keine- - -
╚> Verschiebung der Schaltzeit
=> Kleinste Verzögerung [Minuten]
=> Größte Verzögerung [Minuten]
1 - 254
Entsprechend der in der ETS parametrierten Verzögerungszeitwerdendie in der Uhr programmierten
Schaltzeiten(Ein- und Ausschaltungen) verzögert auf den Bus gesendet. Die Verschiebung / Verzögerung
wird zufällig zwischen der eingestellten „kleinsten und größten Verzögerungszeit“ einmalig ausgeführt.*
╚> Mehrmals Schalten
=> Kleinste Verzögerung [Minuten]
=> GrößteVerzögerung [Minuten]
1 - 254
Entsprechend der in der ETS parametrierten Verzögerungszeitwerdendie in der Uhr programmierten
Schaltzeiten nicht nur verzögert auf den Bus gesendet, sondern auch noch mehrmals beliebig geschaltet.
Die Verschiebung und die zusätzlichen Schaltungenwerden beliebig oft undzufällig zwischen der
eingestellten „kleinsten und größten Verzögerungszeit“ ausgeführt. Jedoch wird
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