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Blendenautomatik, Zeitautomatik und manuelle
Belichtungssteuerung
Aufnahmen mit Blendenautomatik (S)
Durch das Einstellen einer längeren Belichtungszeit lassen sich auch bei
schwachem Umgebungslicht Hintergrunddetails besser belichten.
•Die Kamera stellt automatisch die richtige Blende ein. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie
bitte dem Benutzerhandbuch Ihrer Kamera. Stellen Sie die Belichtungszeit an der
Kamera erst ein, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die automatisch
eingestellte Blende eine für das Objekt ausreichende Blitzreichweite sicherstellt.
Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt »Blitzreichweiten bei TTL-Blitzautomatik«.
(siehe Seite 27)
•Wenn Sie eine Belichtungszeit wählen, die kürzer als die Synchronzeit ist, aktiviert die
Kamera beim Einschalten des SB-600 automatisch ihre kürzeste Synchronzeit (außer bei
automatischer FP-Kurzzeitsynchronisation, siehe Seite 48).
Aufnahmen mit Zeitautomatik (A)
Durch die Blendenvorwahl lassen sich die Tiefenschärfe und die
Blitzreichweite steuern.
•Die Kamera stellt automatisch die richtige Belichtungszeit ein. Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch Ihrer Kamera.
•Wie Sie die passende Blende ermitteln, erfahren Sie in den Abschnitten »Leitzahl«
(siehe Seite 35) und »Blitzreichweiten bei TTL-Blitzautomatik« (siehe Seite 27).
Manuelle Belichtungssteuerung (M)
Durch eine manuelle Auswahl von Belichtungszeit und Blende lassen sich die
Belichtung des Hintergrunds, die Tiefenschärfe sowie die Reichweite des
Blitzes steuern.
•Wenn Sie eine Belichtungszeit wählen, die kürzer als die Synchronzeit ist, aktiviert die
Kamera beim Einschalten des SB-600 automatisch ihre kürzeste Synchronzeit (außer
bei Kameras mit mechanischem Verschluss oder bei Verwendung der automatischen
FP-Kurzzeitsynchronisation; siehe Seite 48).
•Wie Sie die passende Blende ermitteln, erfahren Sie in den Abschnitten »Leitzahl«
(siehe Seite 35) und »Blitzreichweiten bei TTL-Blitzautomatik« (siehe Seite 27).
Grundlegende Bedienung