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Die Grundbetriebsarten
Messcharakteristik
lAndere Belichtungsfunktionen als Programmautomatik (P)
Aufnahmen mit Blendenautomatik (S)
m Wird eine langsamere Verschlusszeit verwendet, können Hintergrunddetails
auch bei wenig Licht deutlich abgebildet werden.
nDie Kamera stellt automatisch die richtige Blende ein. Stellen Sie die Verschlusszeit an
der Kamera ein, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die automatisch gesteuerte
Blende eine für das Objekt ausreichende Blitzreichweite sicherstellt. Weitere
Informationen können Sie dem Abschnitt “Blitzreichweite bei TTL/D-TTL-Blitzautomatik”
entnehmen (S. 29).
nWenn Sie eine Verschlusszeit wählen, die kürzer als die Synchronzeit ist, aktiviert die
Kamera beim Einschalten des SB-80DX automatisch ihre kürzeste Synchronzeit.
Aufnahmen mit Zeitautomatik (A)
m Durch Blendenvorwahl ist eine Beeinflussung der Schärfentiefe und der
Blitzreichweite möglich.
nDie Kamera stellt automatisch die richtige Verschlusszeit ein. Weitere Informationen
können Sie der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera entnehmen.
nDie Blende können Sie anhand der Leitzahl (S. 45) und den Informationen im Abschnitt
“Blitzreichweite bei TTL/D-TTL-Blitzautomatik” entnehmen (S. 29).
Manueller Belichtungsabgleich (M)
m Bei manueller Auswahl von Verschlusszeit und Blende können Sie die
Belichtung des Hintergrunds, die Tiefenschärfe sowie die Reichweite des
Blitzes steuern.
nWenn Sie eine Verschlusszeit wählen, die kürzer als die Synchronzeit ist, aktiviert die
Kamera beim Einschalten des SB-80DX automatisch ihre kürzeste Synchronzeit. Einzig
Kameras mit mechanisch gebildeten Verschlusszeiten sind hiervon ausgenommen.
nDie Blende können Sie anhand der Leitzahl (S. 45) und den Informationen im Abschnitt
“Blitzreichweite bei TTL/D-TTL-Blitzautomatik” entnehmen (S. 29).