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(wie z. B. Propan oder Butan) betrieben werden, sowie Orte, an denen sich Chemikalien oder
Partikel wie Mehl, Staub oder Metallpulver in der Luft befinden.
■ Sicherheitshinweise zu Videospielen
Über fotosensitive Anfälle
Bei einer sehr kleinen Prozentzahl von Personen können bestimmte visuelle Einflüsse, die in
Videospielen vorkommen können (z. B. aufflackernde Lichter oder Muster) zu Anfällen
führen. Auch bei Personen, bei denen bisher keine Anzeichen für Anfälle oder Epilepsie
beobachtet wurde, kann unter Umständen eine nicht diagnostizierte medizinische
Vorkonditionierung vorliegen, die während des Sehens von Videospielen zu fotosensitiven
epileptischen Anfällen führen kann. Diese Anfälle können verschiedenen Symptome haben,
z. B. Schwindel, Sehstörungen, Zuckungen in Auge oder Gesicht, Zuckungen oder Zittern der
Arme und Beine, Orientierungsverlust, Verwirrung oder vorübergehender
Bewusstseinsverlust. Anfälle können auch Bewusstseinsverlust oder Krämpfe verursachen,
die zu Verletzungen führen können, wenn die betreffende Person fällt oder gegen
nahegelegene Gegenstände schlägt.
Brechen Sie das Spiel sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf, wenn solche Symptome
auftreten. Erwachsene, die Jugendlichen (oder Kindern) die Benutzung der Spiele erlauben,
sollten auf diese Symptome achten oder ihre Kinder nach den genannten Symptomen
fragen, da bei diesen die Wahrscheinlichkeit für solche Anfälle höher ist als bei
Erwachsenen. Die Gefahr fotosensitiver epileptischer Anfälle kann verringert werden, wenn
das Zimmer gut beleuchtet ist und bei Schläfrigkeit oder Müdigkeit nicht gespielt wird.
Wenn Sie oder ein Familienmitglied in der Vergangenheit unter epileptischen oder anderen
Anfällen gelitten haben, sollten Sie vor dem Spielen einen Arzt konsultieren.