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� Das Sägeblatt darf in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches
Gegendrücken gebremst werden.
� Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
� Es dürfen nur Werkzeuge auf der Maschine
verwendet werden, die der prEN 847-1:1996
entsprechen.
� Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
� Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in dieser
Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen.
� Es ist sicherzustellen, daß der Pfeil auf dem
Sägeblatt mit, dem angebrachtem Pfeil auf dem
Gerät übereinstimmt.
� Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem Sie
bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt mit
der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls nach Punkt
C/F neu justieren.
� Es ist sicherzustellen, daß alle Einrichtungen, die
das Sägeblatt verdecken, einwandfrei arbeiten.
� Die bewegliche Schutzhabe darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
� Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht
werden.
� Beschädigte oder fehlerhafte Schutzein-
richtungen sind unverzüglich auszutauschen.
� Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
� Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen, bei
denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder
beide Hände das Sägeblatt berühren könnten.
� Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auflage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
kippen der Maschine zu vermeiden.
� Runde Werkstücke wie Dübelstangen etc.
müssen immer mit einer geeigneten Vorrichtung
festgespannt werden.
� Es dürfen sich keine Nägel oder sonstige Fremd-
körper in dem zu sägenden Teil des Werkstücks
befinden.
� Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
� Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
� Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlagschiene, um ein
wackel bzw. verdrehen des Werkstückes zu
verhindern.
� Stellen Sie sicher, daß die Abschnitte sich seitlich
von Sägeblatt entfernen können. Andernfalls ist
es möglich, daß sie vom Sägeblatt erfaßt und
weggeschleudert werden.
� Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleich-
zeitig.
� Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
� Zum Beheben von Störungen oder zum Ent-
fernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine
ausschalten. - Netzstecker ziehen-
� Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß-, und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. - Netzstecker ziehen-
� Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
� Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
� Elektroinstallationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten dürfen nur von Fachleuten ausgeführt
werden.
� Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur- oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
� Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinweise
des Herstellers, sowie die in den Technischen
Daten angegebenen Abmessungen, müssen
eingehalten werden.
� Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet
werden.
� Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
� Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug Einrichtung an.
� Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur mit
einer geeigneten Absauganlge zulässig.
� Die Kappsäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung
von 10 A, angeschlossen werden.
� Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
� Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
� Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
� Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
� Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte
Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
� Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen
oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb des Werkzeugs sicherstellen.
� Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden, soweit nichts anderes in der
Gebrauchsanweisung angegeben ist.
� Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Anleitung KGST 210/1 19.09.2002 18:49 Uhr Seite 9