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WICHTIGE ANMERKUNGEN
WEGFAHRSPERRE MIT TRANSPONDER
Durch dieses Diebstahlsicherungssystem kann das
Fahrzeug durch elektronische Erkennung des im
Zündschlüssel eingebauten Transponders gestartet
werden.Nur die programmierten Schlüssel können das
Fahrzeug starten. Eine Kontrollleuchte der Transponder-
Diagnose am Cockpit zeigt die Aktivierung des
Diebstahlsicherungssystems bei Starten des Fahrzeugs
an.
Zündschlüssel
Mit dem Fahrzeug werden 2
Arten von Schlüsseln
mitgeliefert.
A.Ein "Master" Schlüssel,
davon wird nur ein Exemplar
geliefert.
Der rot markierte "Master"
Spezialschlüssel sollte nicht
zum täglichen Gebrauch
benutzt werden. Nur mit diesem Schlüssel kann das
System neu Programmiert werden, wenn der schwarze
Schlüssel verloren gegangen ist.
Bei Verlust des "Master" Schlüssels muss das gesamte
Diebstahlsicherungssystem ausgewechselt wrden.
Es wird angeraten, dem Vertragshändler bei
jeder Inspektion den "Master" Schlüssel
auszuhändigen, damit dieser eventuell nötige
Aktualisierungen am System vornehmen
kann.
B.Ein schwarzer Schlüssel wird in einfacher
Ausfertigung mitgeliefert, dieser dient zur Benutzung
des Fahrzeugs.
Der schwarze Schlüssel ist ein Spezialschlüssel, denn er
hat ebenfalls einen Transponder mit einem bei der
Programmierung von der Wegfahrsperre gespeicherten
Identifikationscode. Am System können bis zu
6 schwarze Schlüssel programmiert werden. Bei Velust
eines schwarzen Schlüssels ist es ratsam, sich an einen
Vertragshändler zu wenden. Dieser wird mit Hilfe des
"Master" Schlüssels das System mit mindestens einem
neuen schwarzen Schlüssel oder mit sämtlichen
schwarzen Schlüsseln neu programmieren. Damit ist
das erlaubte Starten des Motors mit dem verlorenen
Schlüssel gelöscht.
ANTRIEBSBATTERIE
Die Technologie der Antriebsbatterie ermöglicht
Teilaufladungen ohne Beeinträchtigung der
Lebensdauer. Sie können die Batterie folglich so oft wie
möglich aufladen, ohne die vollständige Entladung
abwarten zu müssen.
Die Verwendung eines zusätzlichen
Ladegeräts ist nicht erlaubt. Die
Nichteinhaltung dieser Anweisung führt zu
einer Zerstörung der Antriebsbatterie.
Bei unzureichender Ladung löst ein Rechner
zuerst den Sicherheitsbetrieb aus und hält das
Fahrzeug anschliessend an, um die
Antriebsbatterie bei vollständiger Entladung
nicht zu beschädigen. Es muss zwingend eine
sofortige Ladung der Antriebsbatterie erfolgen, um durch
ihre Selbstentladung nicht den Schwellenwert zu
erreichen, ab dem sie unverwendbar wird.
Die Antriebsbatterie muss nicht gewartet
werden, erfodert bei lägerer Nichtnutzung des
Fahrzeugs jedoch ein regelmässiges Laden.
Wenn die Antriebsbatterie einen
ungewöhnlichen Geruch von sich gibt wird
empfohlen, sie durch einen Vertragshändeler
überprüfen zu lassen.
Batterien enthalten schädliche Stoffe. Bei Auslaufen oder
einem Unfall wird empfohlen, sich an einen
Vertragshändler zu wenden, der über das nötige
Werkzeug für den Austausch und die umweltgerechte
Entsorgung verfügt.
LADEKABEL
Ein Ladekabel ist im Gepäckfach unter der Sitzbank
aufgerollt und muss mit einer 230V -10/16A Steckdose
verbunden werden, die mit einem 30 mA
Fehlerstromschutzschalter ausgestattet ist.
Das Ladekabel muss sorgfältig durch die dafür
vorgesehen Durchgänge geführt weden, bevor
das Staufach geschlossen wird.
LADEN DER ANTRIEBSBATTERIE
Der Ladebereich muss mit einer 230V -10/16A Steckdose
ausgestattet sein, die über einen 30 mA
Fehlerstromschutzschalter verfügt und von jeglicher
Wärmequelle entfernt ist.
Sobald das Ladekabel mit einer Steckdose verbunden
wurde, wird der Ladevorgang automatisch gesteuert und
das Antriebssystem ist neutralisiert.
Während des Ladens der Antriebsbatterie.
Die Kontrollleuchte der Transponder-Diagnose blinkt.
Die Ladeanzeige ist aktiviert.
Die Ladestandanzeige ist aktiviert.
Während des Ladens der Antriebsbatterie
geht das Cockpit nach 30 Sekunden Inaktivität
in den Standby-Modus; für eine Reaktivierung
und die Überprüfung des Ladestandes muss
eine der Tasten betätigt werden.
A
B
NOTICE_E_VIVACITY-02B.mif Page 11 Vendredi, 3. février 2012 12:45 12
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