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Warnhinweise zu Standbildern auf dem Fernsehbildschirm
Wird an einem Plasma-Bildschirm für längere Zeit ein Standbild angezeigt, so besteht die Gefahr,
dass ein permanentes Nachbild auf dem Bildschirm entsteht – ein Effekt, der als Phosphor-
Einbrennen bezeichnet wird.
Bei normalem Gebrauch des Fernsehers sollten daher ständig wechselnde, bewegte Bilder auf dem
gesamten Bildschirm angezeigt werden.
Beispiele für Standbilder (diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es können auch
weitere Arten von Standbildern auftreten):
•
TV und DVD Menüs: Auflistungen des Inhalts einer DVD;
•
Schwarze Bildbalken:Wenn rechts und links neben einem Bild schwarze Balken angezeigt werden, sollte das Bildformat so
geändert werden, dass es den gesamten Bildschirm ausfüllt.
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PIP („Bild im Bild“) und Multi-PIP: verwenden Sie die PIP oder Multi-PIP Funktion möglichst nicht über einen längeren
Zeitraum;
•
Logos der Fernsehsender:können Einbrennen hervorrufen, wenn sie hell und unbewegt sind.
Bewegte oder kontrastarme Grafiken tragen in der Regel nicht zu einer ungleichmässigen Alterung des Plasma-Bildschirms bei.
•
Laufbänder mit Börseninformationen am unteren Rand des Bildschirms
•
Logos oder Preisanzeigen von Homeshopping-Sendern: wenn diese sehr hell sind und permanent oder wiederholt an der
gleichen Stelle des Bildschirms angezeigt werden.
Weitere Beispiele für Standbilder sind Logos, Bilder von einem angeschlossenen Computer, Zeitanzeigen,Videotext und Bilder,
die im 4:3 Modus angezeigt werden, statische Bilder oder Zeichen etc.
Hinweis:
- Verringern Sie bei der Ansicht von Standbildern Kontrast und Helligkeit
- Ist es einmal zu einem Einbrennen gekommen, verschwindet dieser Effekt nie wieder ganz.