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es zu senden, zu kopieren oder weiterzu-
bearbeiten.
Serieller-Anschluss: siehe Zusätzliche
Geräte
Softmodem: Im Gerät ist kein festes
Modem eingebaut. Ein Programm führt
bei Bedarf die Modemfunktion aus und
greift auf den Arbeitsspeicher (RAM)
des Gerätes zu. Je nach Programmierung
können Eigenschaften und Funktionen
des Softmodems geändert werden (siehe
Hardmodem, siehe Modem).
Speicher: Ist kein Papier oder Toner in
Ihrem Faxgerät speichert das Gerät einge-
hende Faxsendungen. SMS-Nachrichten
werden im SMS-Speicher abgelegt.
Stand-alone: Einzelner Arbeitsplatz, der
nicht mit anderen Arbeitsplätzen über ein
Netzwerk verbunden ist.
Stromsparmodus: Das Laserfaxgerät
ist standardmäßig im Stromsparmodus.
Empfangen Sie ein Fax oder möchten Sie
einen Ausdruck oder eine Kopie erstellen,
schaltet das Gerät in den Betriebsmodus
(siehe Vorwärmphase).
Tonwahlverfahren: (auch Mehrfrequenz-
wahlverfahren) Das Tonwahlverfahren hat
in vielen Ländern das Pulswahlverfahren
abgelöst, bei dem für jede Ziff er eine
entsprechende Anzahl von Impulsen über-
tragen wurde. Beim Tonwahlverfahren ist
jeder Taste ein spezifi scher Ton zugeordnet
(so genannte DTMF-Töne).
Übertragungsfehlerreduzierung:
ECM (Error Correction Mode) Das
ECM-Verfahren reduziert Übertragungs-
fehler, die beispielsweise durch schlechte
Leitungen zustande kommen und verkürzt
dadurch die Übertragungsdauer. Beide
verbundenen Faxgeräte müssen ECM
unterstützen.
Übertragungsgeschwindigkeit: Die
CCITT/ITU hat für die Datenüber-
tragung über die Telefonleitung inter-
nationale Normen herausgegeben. Die
Kurzbezeichnungen beginnen alle mit V,
deswegen auch V-Standard. Die wichtigs-
ten Übertragungsgeschwindigkeiten für
Faxsendungen sind:
V.17 – 7.200 bis 14.400 bps
V.21 – maximal 300 bps
V.22 – maximal 1.200 bps
V.22 bis – maximal 2.400 bps
V.27 ter – maximal 4.800 bps
V.29 – maximal 9.600 bps
V.32 bis – maximal 14.400 bps
V.34 – maximal 33.600 bps
Unteradresse: siehe Faxabruf
Vorwärmphase: Standardmäßig ist
das Gerät im Stromsparmodus (siehe
Stromsparmodus). In der Vorwärmphase
heizt das Gerät die Druckeinheit auf,
bis die notwendige Betriebstemperatur
erreicht ist und die Kopie oder das Fax
ausgedruckt werden kann.
Wählpause: siehe Faxabruf
Zeitstempel (Laserfax 850): In der
Kopfzeile jedes empfangenen Faxes er-
scheint das genaue Empfangsdatum und
-uhrzeit. Ein Puff erspeicher stellt sicher,
dass auch nach einem Stromausfall die
genauen Daten ausgegeben werden. So
können Sie belegen, wann ein Fax bei
Ihnen eingegangen ist.
Zusätzliche Geräte: Sie können weitere
Geräte wie Anrufbeantworter, Telefone,
Gebührenzähler oder Computermodems
seriell oder parallel an Ihr Faxgerät an-
schließen. Parallel angeschlossen heißt,
die Geräte sind an eine andere Telefondose
derselben Leitung angeschlossen. Schlie-
ßen Sie die Geräte an die Extern-Buchse
Ihres Faxgerätes an, sind sie seriell ange-
schlossen. Die Faxweiche Ihres Gerätes
kann nur seriell angeschlossene Gerät
kontrollieren und steuern.
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