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13 Glossar
Absenderkennung (= Kopfzeile)
Am oberen Seitenrand jedes empfangenen Faxes erschei-
nen Rufnummer, Name des Absenders sowie Datum und
Uhrzeit der Faxübertragung.
Amtskennziffer
Die Amtskennziffer ist die Zahl oder der Buchstabe, die
man an einem Telefonapparat einer Nebenstellenanlage
vor der eigentlichen Telefonnummer wählen muss, um
eine Verbindung ins öffentliche Telefonnetz zu erhalten
(siehe Nebenstellenanlage).
Anruferliste
In der Anruferliste werden die Nummern der letzten An-
rufer gespeichert. Dafür ist es nötig, dass die Anrufererken-
nung für Ihren Telefonanschluss freigeschaltet ist, und der
Anrufer die Übermittlung seiner Telefonnummer nicht
unterdrückt hat (siehe Rufnummernerkennung).
Auflösung
Anzahl der Druckpunkte pro Inch (dpi). Für Faxsendun-
gen und -empfang stehen Normal-, Fein-, SFein- und
Foto-Auflösung zur Verfügung. Fürs Kopieren gibt es die
Auflösungen Schnell, Qualität und Foto. Je höher die Auf-
lösung, desto länger dauert die Übertragung.
Broadcast
Siehe Rundsenden
Call-by-Call
Auswahl des Telefonanbieters für jeden Anruf. Es ist mög-
lich, Telefongespräche über verschiedene private Anbieter
zu führen. Mit Vorwahlnummern vor der eigentlichen Te-
lefonnummer kann man für jedes Telefongespräch einen
anderen Anbieter wählen, ohne eine feste Vertragsbindung
einzugehen.
CCITT
Comite Consultatif International Téléphonique et Télé-
graphique (Vorläufer der ITU)
CE
Conformité Européenne
Chain Dialling
Siehe Nummern verketten
CLIP
Calling Line Identification Presentation (siehe Rufnum-
mernerkennung)
CLIR
Calling Line Identification Restriction (siehe Rufnummer-
nerkennung)
CNG
Calling Signal (siehe Faxsignal)
DTMF
Dual Tone Multi Frequency (siehe Tonwahlverfahren)
Durchwahl
Nummer, um einen bestimmten Anschluss einer Neben-
stellenanlage direkt anzurufen.
Easylink
Mit der Easylink-Funktion stehen Ihnen zusätzliche Mög-
lichkeiten für die Verwaltung externer Geräte, die an die-
selbe Telefonleitung wie Ihr Gerät angeschlossen sind, zur
Verfügung (Faxempfang starten, Leitung holen, siehe Zu-
sätzliche Geräte). Zusätzliche Telefone müssen dafür auf
das Tonwahlverfahren (DTMF-Töne) eingestellt sein.
ECM
Error Correction Mode (siehe Übertragungsfehlerreduzie-
rung)
Faxabruf
Mit dem aktiven Faxabruf kann man ein Dokument von
einem anderen Faxgerät abrufen. Für den Faxabruf von ei-
nem größeren Unternehmen mit mehreren Abrufdiensten
können Sie auch Unteradressen/Durchwahlnummern ein-
geben. Dafür müssen Sie zwischen der Faxnummer und
der Unteradresse eine Wählpause einfügen (siehe Wähl-
pause).
Faxgruppen
Die Faxgeräte werden je nach Übertragungsart und -ge-
schwindigkeit in international standardisierte Faxgruppen
eingeteilt. Die Verbindung zweier Geräte verschiedener
Gruppen ist möglich, es wird die kleinste gemeinsame
Übertragungsrate gewählt. Die Festlegung der Geschwin-
digkeit findet während des Handshakes statt (siehe Hands-
hake). Die Faxgruppen 1 bis 3 sind analoge Faxgeräte.
Gruppe 1 und 2 kommen heute kaum noch vor; gängig
sind die Faxgeräte der Gruppe 3, die eine Übertragungsge-
schwindigkeit von 9.600 bis 33.600¦ bps haben. Gruppe 4
sind digitale Faxgeräte, die ausschließlich an ISDN-Anla-
gen funktionieren. Sie haben eine Übertragungsgeschwin-
digkeit von maximal 64.000¦bps.
Faxsignal, CNG-Ton (= Calling Signal)
Der Ton, den ein Faxgerät aussendet, um eine Faxübertra-
gung anzukündigen. An dem CNG-Ton erkennt die Fax-
weiche des Gerätes einen eingehenden Faxanruf und star-
tet den Faxempfang.
Faxweiche
Die Faxweiche prüft eingehende Anrufe und steuert das
Klingelverhalten des Faxgerätes. Je nach ausgewähltem
Modus werden Faxsendungen automatisch oder manuell
empfangen.
Füllstandsspeicher
Mit der Plug’n’Print-Karte, die mit jeder neuen Tonerkar-
tusche mitgeliefert wird, laden Sie den Füllstandsspeicher
Ihres Gerätes auf. Ihr Gerät registriert den Tonerverbrauch
jedes Ausdruckes und errechnet daraus den Füllstand der
Tonerkartusche. Der angegebene Füllstand ist nur aussa-
gekräftig, wenn Sie jede neue Tonerkartusche mit der bei-
gelegten Plug’n’Print-Karte aufladen.
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