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6. Bewegen Sie den noch ausgeschalteten Fräser den Kreisbogen entlang, um die richtige
Größe zu überprüfen, und nehmen Sie eventuelle Einstellungen vor.
7. Fräsen Sie den Kreis schrittweise aus. Senken Sie den Fräser bei jedem Durchgang um
etwa 2 mm ab. Fräsen Sie nicht zu tief in einem Arbeitsgang.
7.4 Führungsschablone und Absaugadapter montieren
▪ Befestigen Sie die Führungsschablone mit den enthaltenen Schrauben (Abb. 4).
▪ Setzen Sie den Absaugadapter ein (Abb. 5).
8 FRÄSTIEFE EINSTELLEN (ABB. 6 + A)
▪ Die Oberfräse ist mit einem Tiefenanschlag (17) versehen, der durch Drehen der
Feststellschraube (18) eingestellt wird.
▪ Nach der Grobeinstellung kann die Frästiefe mit dem Drehknopf (2) feineingestellt werden.
▪ Durch Drehen des Stufenanschlags (14) lässt sich die Frästiefe in 6 festgelegten Stufen
verstellen.
▪ Mit dem Spannhebel (Abb. A, 19) wird die Höhe der Oberfräse verändert. Es wird
empfohlen, die Oberfräse beim Fräsen zu arretieren, da sie so am stabilsten ist.
9 EIN-/AUSSCHALTEN (ABB. 7)
Einschalten: Drücken Sie die Feststelltaste (5) und den Ein-/Ausschalter (6).
Ausschalten: Lassen Sie den Ein-/Ausschalter los.
10 DREHZAHL VERSTELLEN (ABB. 8)
Die Drehzahl wird durch Drehen des Stellrads (3) ausgewählt. Wenn der Motor längere Zeit
auf niedriger Drehzahl betrieben wurde, sollte er zum Abkühlen etwa 3 Minuten lang mit
höchster Drehzahl betrieben werden.
11 WARTUNG, PFLEGE, SCHMIERUNG
▪ Vor jedem Einsatz immer den allgemeinen Zustand des Geräts überprüfen. Dabei muss
das Gerät auf lose Teile, die falsche Ausrichtung oder das Klemmen von beweglichen
Teilen, auf gesprungene oder gebrochene Teile, Schäden an der elektrischen
Verkabelung und alle anderen Komponenten untersucht werden, die für die sichere und
ordnungsgemäße Funktion des Geräts relevant sind.
▪ Nach dem Gebrauch das Äußere des Geräts mit einem sauberen Tuch reinigen.
▪ In regelmäßigen Abständen die Lüftungsschlitze des Motors mit Druckluft freiblasen, damit
sich hier kein Schmutz, kein Staub und keine Partikel ablagern können.
▪ An die Spannvorrichtung, die Werkzeugaufnahmen und die Schneideinsätze (Bits) in
regelmäßigen Abständen etwas Leichtöl geben, damit sich kein Rost bildet.
▪ Wenn die Leistung des Geräts nachlässt oder wenn das Gerät nicht mehr (richtig) arbeitet,
kann es erforderlich sein, die Kohlebürsten des Motors auszuwechseln. Dazu muss die
Abdeckung der Kohlebürsten entfernt werden. Eine solche Arbeit darf nur von einem
qualifizierten Elektriker/Techniker ausgeführt werden.
12 FEHLERBEHEBUNG
