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5.8 Geräusch-/Vibrations-
information
ACHTUNG
Der bei der Arbeit entstehende Lärm
kann das Gehör schädigen.
Verwenden Sie Gehörschutzmittel.
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuchspegel des Ge-
rätes beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel 89 dB (A);
Schalleistungspegel 100 dB (A).
Messungunsicherheit K = 3 dB (A).
Die bewertete Beschleunigung beträgt ty-
pischerweise 3 m/s
2
.
Messungunsicherheit K = 1,5 m/s
2
.
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr bei Verwendung des Ge-
räts mit unkorrekter Einspeisung aus
dem Stromnetz.
Achten sie darauf, dass die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem
Steckdosentyp entspricht.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann
auch an 220 / 240 V angeschlossen werden.
6.1 Ein – Aus
Einschalten
Verschieben Sie die Schaltertaste [1-2]
nach vorne, dadurch wird die Maschine ein-
geschaltet. Falls Sie dabei auf den vorderen
Tastenteil drücken, wird die Taste arretiert
und Sie erreichen den Dauerlauf.
Ausschalten
Drücken Sie kurz den hinteren Tastenteil
des Schalters [1-2], damit die Arretierung
gelöst wird. Die Schaltertaste überspringt
dann in die ausgeschaltete Stellung.
6.2 Motorelektronik
Beschränkung des Anlaufstroms
Der elektronisch gesteuerte üssige Anlauf
sichert den Maschinenanlauf ohne Rück-
schlag. Durch Ein uss des beschränkten An-
laufstroms genügt die Sicherung von 15 A.
WARNUNG
Maschinen ohne Beschränkung brau-
chen eine noch höhere Sicherung –
min. Trennschalter 16 A.
Ausschalten bei Rückschlag
Bei der plötzlichen Drehzahlsenkung, z.B.
durch Verriegelung im Trennschnitt wird die
Stromzufuhr in den Motor unterbrochen.
Nach der Wiederinbetriebnahme muss die
Maschine zuerst ausgeschaltet und dann
wieder eingeschaltet werden.
Rückschaltungsschutz
Vermeiden Sie dem unkontrollierbaren An-
lauf der Maschine nach der Stromzufuhrun-
terbrechung. Nach der Wiederinbetriebnah-
me muss die Maschine zuerst ausgeschaltet
und dann wieder eingeschaltet werden.
Drehzahlvorwahl
Mit Hilfe des Drehzahlreglers [1-3] kann
man die Drehzahl ießend vorwählen.
Stufe 1: 2000 min
–1
Stufe 4: 4500 min
–1
Stufe 2: 2950 min
–1
Stufe 5: 5300 min
–1
Stufe 3: 3750 min
–1
Stufe 6: 5900 min
–1
Die erforderte Drehzahl ist von der be-
nutzten Schleifscheibe und dem bearbei-
teten Werkstoff abhängig.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik erhält die Drehzahl
bei dem Leergang und Belastung in der Nä-
he der Konstante. Dadurch wird ein gleich-
mäßiger Arbeitsvorschub gesichert.
Überlastungsschutz abhängig
von der Temperatur
Zum Überhitzungsschutz schaltet die Si-
cherheitselektronik bei der Erreichung der
kritischen Temperatur in die Betriebsart
Kühlung um. Der Motor läuft dann weiter
mit der Drehzahl von ca. 2500 min
–1
und
die Konstantelektronik wird deaktiviert.
Nach der Abkühlung im Verlauf von ca.
10 20 Sek. ist die Maschine wieder be-
triebsbereit und voll belastbar.
Bei den durch den Betrieb erhitzten Ma-
schinen reagiert der Wärmeschutz entspre-
chend früher.
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