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- Die bewegliche Zuleitung verlegen Sie so, dass
sie vom Werkzeug nicht ergriffen werden kann
und dass sie keine zusätzliche Gefahrenquelle
ist, z. B. Stolpern.
- Wenn die Maschine nicht im Einsatz ist, so ist
immer die Schutzabdeckung der Kette aufzuset-
zen, dies gilt auch beim Tragen der Maschine.
- Nach dem beendeten Schnitt und Ausschalten
der Maschine ist die Maschine in der Arbeits-
stellung solange zu halten, bis das Werkzeug
vollkommen stillsteht.
- Wir empfehlen Ihnen, die Maschine auf den
Führungstisch, bzw. Systainer abzulegen. So
vermeiden Sie eine eventuelle Beschädigung
der Kette und der Kettenführungsleiste.
- Während der Arbeit mit der Maschine dürfen
sich im Arbeitsraum keine Personen aufhalten,
insbesondere keine Kinder. Diesen unbefugten
Personen ist auch die Berührung der Maschine
und deren elektrischen Zuleitung verboten.
- Wenn die Maschine nicht eigesetzt wird, so ist
sie sicher, trocken und abgeschlossen, außer
Reichweite von Kindern und unbefugten Per-
sonen aufzubewahren.
- Verwenden Sie die Maschine zu keinem anderem
als dem bestimmten Zweck. Der Einsatz der
Maschine als stationäre Säge ist untersagt.
- Tragen Sie geeignete, enge Arbeitskleider. Emp-
fohlen wird eine schnittfeste Schutzkleidung.
Tragen Sie keinen Schmuck, keine Armbänder,
Uhren usw., welche von den sich bewegenden
Teilen ergriffen werden können. Beim Arbeiten
im Freien empfehlen wir Gummihandschuhe und
Arbeitsschuhe mit rutschfester Sohle. Falls Sie
lange Haare haben, sind sie mit einem Haarnetz
zu schützen.
- Verwenden Sie nur Zubehör oder Sonderzube-
hör, welches der Hersteller zur gegebenen Ma-
schine anbietet.
- Reparaturen dürfen nur in einer autorisierter
Werkstatt durch geschultes Personal und unter
Einsatz von originalen Ersatzteilen vorgenommen
werden. Für Schäden infolge des Einsatzes von
ungeeigneten Teilen besteht keine Garantie.
5.3 Sicherheitsrestrisiken
Auch beim empfohlenen Einsatz der Maschine und
unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften kön-
nen aus Gründen der konstruktiven Anordnung der
Maschine und deren Verwendung folgende Sicher-
heitsrestrisiken entstehen:
- Verletzung an Kettenzähnen beim Kettenwech-
sel.
- Verletzung bei Berührung der Kette im Sägebe-
reich.
- Ergreifen der Kleidung von laufender Kette.
- Verletzung durch ab iegende Sägeabschnitte
oder Werkzeugteile.
- Gefahr durch bewegliches Zuleitungskabel.
- Rückschlag durch Kettenverklemmung oder Ar-
beit mit der Leistenspitze.
- Gesundheitsgefährdende Konzentration von
Holzstaub, wenn in nicht ausreichend gelüfteten
Räumen gearbeitet wird.
- Verletzung durch Berührung von unter Span-
nung stehenden Teilen bei der Demontage der
Maschine oder deren Teile und gleichzeitig nicht
ausgezogenem Stecker der beweglichen Zulei-
tung aus der Steckdose.
- Gehörschäden bei langfristiger Arbeit ohne Ge-
hörschutz.
5.4 Geräusch- / Vibrations-
information
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerä tes be-
trägt typischerweise:
Schalldruckpegel 92 dB (A);
Schallleistungspegel 103 dB (A).
Akustischer Ausgabewert gemäß festgeschriebener
Richtlinie 2000/14/EG, Anhang VI gemessen.
L
WA
= 103 dB (A)
L
WAd
= 105 dB (A)
Messung wurde von gemeldeter Person Nr. ES-1014
EZU s. p. Pod Lisem 129, 171 02 Prague 71, durch-
geführt.
Messungunsicherheit K = 3 dB (A).
ACHTUNG
Der bei der Arbeit entstehende Lärm kann das
Gehör schädigen.
Verwenden Sie Gehörschutzmittel.
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise 3,4 m/s
2
.
Messungunsicherheit K = 1,5 m/s
2
.
Der angegebene Schwingungsemissionswert nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
ist und zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit
einem anderenverwendet werden kann.
Der angegebene Schwingungsemissionswert auch
zu einer einleitenden Einschätzung der Aussetzung
verwendet werden kann.
Warnung:
Der Schwingungsemissionswert während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann
sich von dem Angabewert unterscheiden, abhängig
von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird.
Ist notwendig festzulegen Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz der Bedienperson, die auf einer Abschät-
zung der Aussetzung während der tatsächlichen
Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind alle
Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen, bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
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