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Quickie Q50 R Carbon Seite 25

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25Rev. B Deutsch Q50 R Carbon
Ladegerät
Das externe Ladegerät ist zum Laden des Li-Ionen-Akkus (=
24 V) ausgelegt.
Die Ladegeräte sind mit Vorrichtungen zum Schutz vor
Gefahren und Unfällen ausgestaet, die durch falsches
Anschließen der Baerien, durch Überhitzung aufgrund
fehlerhaer Bedingungen oder den Versuch, Baerien mit der
falschen Spannung zu laden, verursacht werden.
Die meisten Ladegeräte sind doppelt isoliert und benögen
daher keine Erdung. Einige größere Ladegeräte können
geerdet sein, diese sind dann entsprechend gekennzeichnet.
Wenn das Ladegerät für den Gebrauch in Konnentaleuropa
besmmt ist, ist es mit einem europäischen Zweipolstecker
ohne Sicherung ausgestaet. In diesem Fall bendet sich die
Sicherung an der Armaturentafel des Ladegeräts.
Länderspezische Informaonen: Großbritannien
Der Dreipolstecker für den Gebrauch in Großbritannien verfügt
über eine auswechselbare Sicherung. Die Amperezahl dieser
Sicherung ist auf dem Schild des Ladegeräts angegeben.
GEFAHR!
• Wie bei allen Elektrogeräten, die mit Netzstrom betrieben
werden, müssen durchgebrannte Sicherungen immer durch
eine Sicherung der gleichen Art und Stärke ersetzt werden.
• Wenn andere Sicherungen verwendet werden, kann
das zu einer erhöhten Brandgefahr sowie Schäden oder
Funkonsstörungen am Ladegerät führen.
Auswechseln der Baerie
WARNUNG!
Bie ersetzen Sie den Akku immer mit einem Akku des gleichen
Typs. Bie wählen Sie die Art und Kapazität des Akkus gemäß den
technischen Daten im Benutzerhandbuch aus. Bie verwenden
Sie nur Original-Akkus vom autorisierten Händler, um die Leistung
und ordnungsgemäße Funkon zu gewährleisten.
WARNUNG!
Bie schützen Sie den Akku vor Frost. Bie bewahren Sie den
Rollstuhl in einer geeigneten Umgebung auf. Laden Sie den Akku
nicht, wenn er eingefroren ist, da er sonst beschädigt werden
könnte.
Überlast- / Unterspannungssicherung
Die Einheit ist mit einer Schutzschaltung im Lithium-Ionen-
Akku ausgestaet, die ein- und ausgeschaltet wird, um die
Sicherheit des Rollstuhls zu gewährleisten. Diese schaltet die
Stromversorgung sofort aus, wenn eine Überlast am Motor
oder eine zu niedrige Spannung vorliegt, um den Motor und
die elektrischen Bauteile vor Beschädigung zu schützen. Um
den Rollstuhl nach Ansprechen der Sicherung wieder nutzen zu
können, laden Sie den Akku mit dem Ladegerät oder stecken Sie
den Steckverbinder des Akkus wieder ein. (Fig. 6.4)
6.4 Die Reichweite des Fahrzeugs:
Siehe die technischen Daten am Ende dieses Handbuchs für
Angaben zum Energieverbrauch (maximale Reichweite).
Die meisten Hersteller von Mobilitätshilfeprodukten
geben die Reichweite ihrer Fahrzeuge entweder in den
Verkaufsbroschüren oder im Besitzerhandbuch an. Die
Reichweite variiert gelegentlich von einem Hersteller zum
anderen, auch wenn gleich starke Baerien verwendet
werden. Aufgrund des Wirkungsgrads von Motoren und
des Gesamtgewichts des Produkts können aber trotzdem
Abweichungen aureten.
Die Daten für die Reichweite sind in Konformität mit dem
I.S.O. Standard 7176. Teil 4: Energieverbrauch des Rollstuhls,
theoresche Reichweite
Dieser Test wird unter kontrollierten Bedingungen mit
neuen, vollgeladenen Baerien, auf ebenem Boden und
mit einem Fahrergewicht von 100 kg durchgeführt. Die
Reichweitenangaben sollten als theoresches Maximum
betrachtet werden und könnten geringer ausfallen, wenn ein
einzelner oder eine Kombinaon der folgenden Umstände
zutri:
• Der Nutzer ist schwerer als 100 kg.
• Alter und Zustand der Baerien sind nicht opmal.
• Das Gelände bereitet Schwierigkeiten, z.B. sehr hügelig,
abschüssig, schlammiger Boden, Kies, Gras, Schnee oder
Glaeis.
• Das Fahrzeug befährt o Bordsteine.
• Die Umgebungstemperatur ist sehr heiß oder sehr kalt.
• Viel wiederholtes Anfahren und Anhalten.
• Auch dicke Teppiche im Haus können die Reichweite
beeinussen.
• Benutzung von Oponen mit zusätzlichem Strombedarf (z.B.
Licht, Verstellmotoren etc.)
Die Akkugrößen, die für die verschiedenen Produkte erhältlich
sind, sollten genügend Reichweite für den Lebenssl der
meisten Kunden bieten.
Fig. 6.4
… 25 …

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