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Zu 2) Servicetests
Mit dieser Option kann der Servicemonteur den Kessel
direkt von Hand steuern. Wenn der Servicemonteur
diese Möglichkeiten nutzt, werden sämtliche Einflüsse
von aussen überbrückt (die Sicherheitsfunktionen bleiben
erhalten).
Folgende Einstellungen sind möglich (jedes Mal mit Hilfe
der ''-Taste zur gewünschten Option springen und mit
' ' bestätigen):
Wenn der Kessel in Betrieb ist:
- Den Kessel ausschalten
- Den Kessel von minimaler auf maximale Last fahren
(oder umgekehrt).
Wenn der Kessel ausser Betrieb ist:
- Den Kessel einschalten
- Das Gebläse ein- bzw. ausschalten
- Das Gebläse mit maximaler bzw. minimaler Drehzahl
laufen lassen
- Die Zündung für eine Dauer von 5 Sekunden aktivie-
ren (zunächst wird das Gebläse 30 Sek. vorspülen).
Zu 3) Störungsdaten
Im Speicher der Steuereinheit lassen sich 5 blockierende
(der Automat macht eine Regelabschaltung) und 5 ver-
riegelnde Störungen (der Automat macht eine Störab-
schaltung mit Verriegelung) ablegen. Sollte bei einem
Kessel mehrere Male unmittelbar hintereinander die glei-
che Störung auftreten, so wird diese jedoch nur einmal
gespeichert. Für jede im Speicher abgelegte Störung
lässt sich der Betriebszustand beim Auftreten der Stö-
rung abrufen. Auf diese Weise wird die Ermittlung der
Störungsursache vereinfacht.
Im Hauptmenü der Option 'Störungsdaten' können Sie
über die ''- und ''-Tasten zwischen dem Speicher für
verriegelnde Störungen und dem Speicher für blockie-
rende Störungen wählen, gefolgt von einer Bestätigung
mit der ' '-Taste. Je nach der getroffenen Wahl wird
jetzt angegeben, wieviel blockierende bzw. verriegelnde
Störungen im Speicher abgelegt worden sind (jeweils
höchstens 5 Stück).
Störung Nummer 1 ist die zuletzt aufgetretene Störung,
Störung Nummer 2 die vorhergehende Störung usw.
Wenn man sich anschauen möchte, worum es sich bei
der letzten Störung handelte, so soll der Störungszähler
mit Hilfe der ''- und ''-Tasten auf 1 gestellt werden.
Nach Bestätigung über die ' '-Taste wird angezeigt,
um welche Art von Störung es sich hier handelte.
Mit der ' '-Taste lassen sich nun mehrere Menüs auf-
rufen, die den Betriebszustand im Augenblick des Stör-
falls angeben.Der Speicher für blockierende Störungen
wird bei einer Ausschaltung des Netzstroms gelöscht,
die verriegelnden Störungen bleiben erhalten.
Von jeder Position in der Serviceebene aus kann man
zur Benutzerebene zurückkehren indem man, je nach
der aktuellen Position, ein bzw. mehrere Male auf die
' '-Taste drückt. Bei Verlassen der Serviceebene wird
der eingegebene Servicecode weitere 15 Min. beibehal-
ten. Das bedeutet, dass man während dieser 15 Min.
automatisch von der Benutzerebene in die Serviceebene
gelangen kann, ohne dass der Code vonneuem eingege-
ben werden muss. Sollte in der Serviceebene während
15 Min. keinerlei Änderung vorgenommen worden sein,
kehrt die Steuereinheit automatisch wieder zur Benutzer-
ebene zurück.
Zu 4) Fabriksebene (nicht zugänglich)
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