Remeha
Gas 3000 ECO
18
Bezeichnung:
Fabrikat:
Typ:
Gaskombinationsventil 7 - 9 Gl.
Gaskombinationsventil 11 - 19 Gl.
Luftdrucksensor
Zündelektrode
Ionisationselektrode
Zündtrafo
Zündtrafo
Temperatursensor
Temperatursensor
Gasfeuerungsautomat
Gebläse 7 - 9 Gl.
Gebläse 11 - 13 Gl.
Gebläse 15 - 17 Gl.
Gebläse 19 Gl.
Gebläse 7 - 19 Gl.
Gebläseregelung 7 - 15 Gl.
Gebläseregelung 17 - 19 Gl.
Funk-Entstörfilter
Abgastemp. Sensor
Wassermangelsicherung
Kromschröder
Kromschröder
Huba
Reba
Reba
Satronic
ELTH
Acal Auriema
IMI Pactrol
Elektror
Elektror
Elektror
Elektror
Klein
Lenze
Lenze
IMI Pactrol
Tasseron
ELTH
CG 340 R01 VT2 WF1
CG 450 F05 VT2 WF0
DDT 697
ZT 870
297007 oder
6655 RN
Remeha mbc
RD 14 RV
RD 2 RV
RD 4 RV
RD 5 RV oder
DMV 300
33.8201-E
33.8202-E
NFB-110RS
2322 64066123
297007
Reg. Nr.
Nach DIN-EN 161
Nach DIN-EN 161
4.5 Armaturenliste
4.6 Technische Daten
Kesselautomat : Remeha mbc version 2.4
Anschlussspannung : 230 V, 50 Hz
Mindest-Ionisationsstrom : 1 µA GS
Reaktionszeit Flammensicherung : 1 Sek.
Sicherheitszeit : 3 Sek.
Höchstzulässige Umgebungstemp. : 60°C
Anzahl Startversuche : 5
Ausschaltdruckdifferenz : 50 Pa.
Der Feuerungsautomat ist Phase/Null empfindlich!
Auf richtige Polung achten!
Das Kesselschaltfeld ist mit einem alphanumerischen
LCD-Fenster ausgestattet. Auf diesem Fenster lässt sich
der Startzyklus verfolgen. Über einen Codeverbinder
(Kesselerkennungsverbinder) erkennt der Feuerungs-
automat, um welche Kesselausführung es sich handelt.
Bei der ersten Inbetriebnahme wird der Feuerungsauto-
mat anzeigen, dass er den Kesselausführungscode
erkennt
(ist dies nicht der Fall, Hinweise unter Par. 5)
.
Prüfen Sie, ob die Kesselausführung mit den Angaben
auf dem Klebeschild - Kesselausführungen - überein-
stimmt. Das Klebeschild befindet sich neben dem
Typenschild hinter der vorderen Kesselverkleidung.
4.7 Erstinbetriebnahme
Achtung:
Die Inbetriebnahme des Kessels während der
Bauphase kann zur Verschmutzung des Brenners
und des Gebläses führen. In diesem Fall ist eine
regelmässige Überprüfung ggf. Reinigung erforder-
lich oder es muss ein Luftfilter (als Zubehör liefer-
bar) eingesetzt werden.
Vor der Erstinbetriebnahme müssen folgende Arbeiten
durchgeführt werden:
1. Prüfen Sie ob der Kessel wasserseitig
angeschlossen, die Verbindung zur Kondensat-
neutralisationseinrichtung angeschlossen, die elek-
trischen Anschlüsse VDE-gerecht hergestellt wurden.
2. Vor der ersten Wasserfüllung Anlage gründlich durch-
spülen. Schweissperlen, Metallspäne, Zunder, Fett,
aber auch Schlamm und Ablagerungen bei Altanlagen
müssen gründlich ausgespült werden.
3. Siphon für den Kondenswasserablauf mit Wasser
füllen.
Folgende Arbeitsgänge sind nun durchzuführen:
4. Überprüfung der Gaszuleitung auf Dichtheit.
5. Überprüfung der elektrischen Anschlüsse, Phase,
Null, Schutzleiter.
6. Überprüfung des Wasserstandes in der Anlage.
Der Wasserdruck muss mindestens 0,8 bar betragen,
ggf. über den KFE-Hahn Kessel und Anlage langsam
nachfüllen, bei gleichzeitigem Entlüften des Kessels.
Dazu sind die Kappen aller 3 Schnellentlüfter zu lösen.
Diese befinden sich unter der Kesselverkleidung links
und rechts vom gusseisernen Wärmetauscher und am
linken Kehrkaste des zweiten Wärmetauschers.
Entlüftungsventile erst schliessen wenn nur noch
Wasser austritt. Wir empfehlen einen Kaltwasserdruck
von min. 1,5 bar.
7. Überprüfung der Voreinstellungen der V- und N-Regler
(Bild 17 bzw.18)
:
8. Elektrischen Hauptschalter einschalten.
9. Heizungsumwälzpumpe einschalten.
10. Nur bei der ersten Inbetriebnahme
Wählen Sie die Sprache, in der die Texte auf der
Anzeige wiedergegeben werden sollen, indem Sie
die '▲'- und '▼'-Tasten betätigen und Ihre Auswahl mit
der ' '-Taste bestätigen. Überprüfen Sie die Kessel-
ausführung.
+ 2,5
+ 3,0
7-9
11-19
N
+ 0,1
+ 0
V
Zahl der
Glieder
Regler