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Montage- und Bedienungsanleitung
T Rex 250 PRO Super Combo
Hinweis: Zum ersten Flug alle Trimmungen auf Neutral stellen.
Weicht das Modell von sich aus von der Flugbahn ab, an den
Gestängen nachtrimmen.
Bei Vorwärts/Rückwärtsbewegungen: Beide Gestänge nachstel-
len.
Bei Rechts-/Linksbewegungen: Ein Gestänge nachstellen.
In Neutralstellung sollte die Taumelscheibe waagrecht stehen.
Einstellen des Kreisels und des Heckservos
Es wird die Verwendung eines “Heading Hold” Kreisels
(Head-Lock) empfohlen.
Kreisel in “Normal-Mode” programmieren, erst dann den
Mode wechseln.
Revolution Mix (RVMX) am Sender ausschalten.
Kreiselempfindlichkeit vom Sender aus auf 40% einstellen.
Akku anschließen, weder Steuerknüppel noch das Modell bewe-
gen. 3 Sekunden warten.
Servohebel des Heckservos möglichst 90° zur Servo-Längsachse
einstellen. Die Pitchverstellung des Heckrotors (Schiebestück)
muss sich genau in der Mitte befinden.
Neutralstellung Heckrotor
Servohebel gemäß Abb. einstellen.
Durch Längenverstellung am Heckgestänge den Heckrotor auf
“Mitte” stellen.
Kreiselwirkrichtungskontrolle
Bewegen sie das Heck des Modells gegen den Uhrzeigersinn. Der
Servohebel muss sich gegen den Uhrzeigersinn bewegen, sonst
Servo-Laufrichtung mit Servo-Reverse am Gyro vertauschen.
Pitch-Werte, Seite 20
Die Einstellungen für Normalflug, einfachen Kunstflug und 3D
Flug gemäß den Zeichnungen und Diagrammen auf Seite 20
vornehmen.
Der Schwerpunkt
- Der Schwerpunkt befindet sich an der Vorderkante der
Hauptrotorwelle. Kabine aufsetzen, Schwerpunkt kontrollie-
ren. Den Flugakku so positionieren, daß der Schwerpunkt
eingehalten wird.
Vor der ersten Inbetriebnahme beachten:
Achtung: Nicht in den Rotordrehkreis geraten -
Verletzungsgefahr.
Vor dem Erstflug die Abschnitte „Routineprüfungen vor dem
Start“ und „Modellbetrieb“ im Abschnitt „Sicherheitshinweise“
beachten.
Hauptrotorblätter, Blattspurlauf
Die Rotorblätter durch die Aufnahmebohrungen mit einer Schraube
und einer Mutter gegeneinander verschrauben. Die so montierten
Rotorblätter mittig unterstützen.
Das leichtere Blatt, welches nun nach oben zeigt, sollte mit Hilfe
von farbiger Folie so austariert werden, daß sich die Rotorblätter
waagerecht auspendeln.
Einstellen Blattspurlauf
Beim ersten Betrieb des Modells muß der Blattspurlauf noch
eingestellt werden. Dazu vorsichtig Gas geben und bei lau-
fendem System den Blattspurlauf kontrollieren. Sollte sich bei
Schwebeflugdrehzahl eine Differenz im Blattspurlauf ergeben,
so muß entweder das tieferlaufende Blatt im Anstellwinkel erhöht
werden oder aber gegensinnig das höherlaufende Blatt im
Anstellwinkel verkleinert werden.
Funktionsprobe
Immer zuerst den Sender, dann den Empfänger einschalten.
Führen Sie einen Funktionstest durch. Prüfen Sie die Laufrichtung
und Ausschläge am Modell.
Die gezeigte Knüppelbelegung stellt eine mögliche Variante dar.
Rollfunktion: Bei Betätigen des Roll-Knüppels nach links muß
sich die Taumelscheibe links senken.
Nickfunktion: Bei Betätigen des Nick-Knüppels nach vorn muß
sich die Taumelscheibe nach vorn senken.
Gas/Pitchfunktion: Wird Vollgas gegeben, muß sich die
Taumelscheibe gleichmäßig heben.
Heckrotor: Servolaufrichtung prüfen.
Heckrotorausgleich (REVO)
Der Heckrotorausgleich muß eingestellt werden, wenn ein
Kreisel eingesetzt wird, der dies erfordert (Zusätzlich die
Anleitung des eingesetzten Kreisels beachten).
Erreicht werden soll, daß bei Steigen oder Sinken das Modell nicht
um die Hochachse wegdreht. Dieses unerwünschte Wegdrehen
ist bedingt durch das unterschiedliche Drehmoment, welches die
Rotorblätter verursachen.
Voraussetzung ist:
Modell ist im Schwebeflug neutral ausgetrimmt, d.h. im
Schwebeflugzustand dreht das Modell nicht um die Hochachse.
Standardwert REVO 25%.
Ausgehend vom Schwebeflug wird zügig Pitch gegeben.
Dreht das Modell gegen die Drehrichtung des Rotors um die
Hochachse weg, so muß der Heckrotorausgleich (REVO) vergrö-
ßert werden.
Dreht das Modell mit der Drehrichtung des Rotors weg, so muß
der Heckrotorausgleich (REVO) verkleinert werden.
Wichtig
Nach der ersten Inbetriebnahme sind alle Schraubverbindungen
(besonders an Antriebsteilen und Rotorsystem) auf festen Sitz zu
überprüfen. Alle 2 bis 3 Betriebsstunden sollten alle folgenden
Stellen des Hubschraubers erneut gefettet bzw. geölt werden:
Hauptrotorwelle im Bereich der Taumelscheibe.
Heckrotorwelle im Bereich des Heckrotorschiebestückes.
Hauptgetriebe
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