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40 Kapitel Anhang
Abkürzungen
AB: Anrufbeantworter
bps: Bits per Second (Übertragungsrate)
CCITT: Comite Consultatif International Telephonique et Telegraphique (Vorläufer
der ITU)
CE: Conformité Européenne
CEPT: Conference Européenne des Administrations des Postes et des Télécommuni-
cations (Zusammenschluss der Postverwaltungen)
CLIP: Caller Line Identifi cation Presentation (siehe Anrufererkennung)
CLIR: Calling Line Identifi cation Restriction (siehe Anrufererkennung)
CNG: Calling Signal (siehe Faxsignal)
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication (Schnurloshörer)
dpi: Dots per Inch (siehe Aufl ösung)
DTMF: Dual Tone Multiple Frequency (siehe Tonwahlverfahren)
ECM: Error Correction Mode (siehe Übertragungsfehlerreduzierung)
GAP: Generic Access Profi le (Funkprotokoll für Schnurloshörer)
IAE: ISDN-Anschlusseinheit (Standard für ISDN-Anschlüsse)
IGM: Incoming Message (Eingegangene Nachricht auf dem Anrufbeantworter)
ISDN: Integrated Services Digital Network
ITU: International Telecommunications Union (Organisation der UNO)
IWV: Impulswahlverfahren (siehe Tonwahlverfahren)
LCD: Liquid Crystal Display (Flüssig-Kristall-Anzeige)
LED: Light Emitting Diode (Leuchtdiode)
MFV: Mehrfrequenzwahlverfahren (siehe Tonwahlverfahren)
MH: Modifi ed Huff mann (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
MHC: Modifi ed Huff mann Code (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
MMR: Modifi ed Modifi ed Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
MR: Modifi ed Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
MRC: Modifi ed Read Code (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
OCR: Optical Character Recognition (Texterkennung)
OGM: Outgoing Message (Ansagetext des Anrufbeantworters)
PABX/PBX: Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage)
POTS: Plain Old Telephone Service (analoger Telefondienst mit niedriger Übertra-
gungsrate)
PSTN: Public Switched Telephone Network (Öff entliches Fernsprechnetz)
RAM: Random Access Memory (Arbeitsspeicher)
RJ-11: Registered Jack 11 (auch Western-Stecker, standardisierter Telefonstecker)
SMS: Short Message Service
TAE : Telefon-Anschlusseinheit (deutsche analoge Telefondosen)
TAM : Telephone Answering Machine (Anrufbeantworter)
TWAIN: Tool Without An Interesting Name (Standard für Scannertreiber)
USB: Universal Serial Bus (Computeranschluss)
übertragen nur akustische und keine di-
gitalen Signale (siehe Hardmodem, siehe
Softmodem).
Nebenstellenanlage: Nebenstellenan-
lagen sind in größeren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können
Nebenstellenanlagen sein. Um von einer
Nebenstellenanlage eine Verbindung zum
öff entlichen Telefonnetz herzustellen,
muss man eine Zahl oder Taste vor der
eigentlichen Nummer wählen; in den
meisten Fällen ist es die Null (siehe auch
Amtskennziff er).
Nummern verketten (Chain Dia-
ling):
Sie können Telefonbucheinträge,
manuell eingegebene Ziff ern und Num-
mern aus der Wiederwahlliste oder der
Anruferliste frei kombinieren und bear-
beiten, bevor der Wählvorgang beginnt.
Haben Sie beispielsweise die Vorwahl-
nummer eines günstigen Telefon anbieters
(siehe Call-by-Call) als Telefonbucheintrag
gespeichert, wählen Sie diesen Eintrag aus
und geben die gewünschte Rufnummer
manuell ein oder wählen eine Nummer
aus dem Telefonbuch, der Wiederwahlliste
oder der Anruferliste.
Parallel-Anschluss: siehe Zusätzliche
Geräte
Plug’n’Print-Karte: Chipkarte, mit der
man nach dem Einlegen einer neuen To-
nerkartusche den Speicher des Verbrauchs-
standes auf Voll setzt.
Polling: siehe Faxabruf
Pulswahlverfahren: siehe Tonwahlver-
fahren
Rückfragetaste (R/PAUSE-Taste):
Mit der Rückfragetaste können Sie zusätz-
liche Telefondienste nutzen, wenn Ihr Tele-
fonanschluss für diese Sonderfunktionen
freigeschaltet ist. Die
R/PAUSE-Taste
hat die Hook-Flash-Funktion abgelöst.
(siehe Anklopfen, siehe Makeln).
Rundsenden (Broadcast): Mit dieser
Funktion können Sie ein Fax oder eine
SMS an mehrere Empfänger schicken.
Scannen: Einlesen eines Dokumentes in
den Faxspeicher oder den Computer, um
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