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ML-551x Series
ML-651x Series
Benutzerhandbuch
imagine the possibilities
Wir danken Ihnen für den Kauf eines Produkts
von Samsung.
Copyright_ 2
Copyright
© 2010 Samsung Electronics Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Benutzerhandbuch dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle hier enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung
geändert werden.
Samsung Electronics haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden infolge oder in Verbindung mit der Benutzung dieses Benutzerhandbuchs.
Samsung und das Samsung-Logo sind Marken von Samsung Electronics Co., Ltd.
PCL und PCL 6 sind Marken der Hewlett-Packard Company.
Microsoft, Internet Explorer, Windows, Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft
Corporation.
PostScript 3 ist eine Marke von Adobe System, Inc.
UFST
®
und MicroType™ sind eingetragene Marken von Monotype Imaging Inc.
TrueType, Mac und Mac OS sind Marken von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern.
LaserWriter ist eine Marke von Apple Inc.
Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Firmen oder Organisationen.
Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV. 1.06
Inhalt_ 3
Inhalt
COPYRIGHT
2
INHALT
3
8 Sicherheitsinformationen
14 Konformitätshinweise
24 Über dieses Benutzerhandbuch
26 Funktionen Ihres neuen Produkts
EINFÜHRUNG
28
28 Übersicht über das Gerät
28 Vorderansicht
29 Rückansicht
30 Bedienfeld – Übersicht
31 Beschreibung des Bedienfelds
31 Status-LEDs
31 Beschreibung nützlicher Tasten
31 Taste „Menü“
31 Eco-Taste
31 Taste „Stopp/Löschen“
31 Taste „Ein/Aus“
ERSTE SCHRITTE
32
32 Einrichten der Hardware
32 Drucken einer Testseite
33 Mitgelieferte Software
33 Systemanforderungen
33 Microsoft
®
Windows
®
34 Macintosh
34 Linux
34 UNIX
34 Installieren des lokalen Gerätetreibers
34 Windows
37 Macintosh
38 Linux
NETZWERKEINRICHTUNG
39
39 Netzwerkumgebung
39 Einführung in nützliche Netzwerkprogramme
39 SyncThru™ Web Service
39 SyncThru™ Web Admin Service
39 SetIP
40 Einsatz in einem drahtgebundenen Netzwerk
40 Drucken eines Gerätekonfigurationsberichts
40 Einstellen der IPv4-Adresse
42 Netzwerkparametereinstellungen
42 Installieren des Gerätetreibers bei Netzwerkverbindung
42 Windows
42 Macintosh
43 Linux
44 UNIX
45 IPv6-Konfiguration
45 Aktivieren von IPv6
45 Einstellen von IPv6-Adressen
45 Installieren des Druckertreibers
45 Verbinden mit dem SyncThru™ Web Service
Inhalt
Inhalt_ 4
GRUNDEINSTELLUNGEN
47
47 Höhenanpassung
47 Ändern der Displaysprache
47 Einstellen des Datums und der Uhrzeit
47 Ändern des Uhrzeitformats
48 Leiser Modus
48 Eingeben von Zeichen mit der Zifferntastatur
48 Eingeben von alphanumerischen Zeichen
48 Korrigieren von Zahlen oder Namen
48 Arbeiten im Energiesparmodus
48 Einstellen des Zeitlimits für einen Auftrag
48 Automatisch fortsetzen
48 Ändern der Schriftarteneinstellung
DRUCKMEDIEN UND FÄCHER
49
49 Auswählen des Druckmaterials
49 Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien
49 Unterstützte Materialformate im Duplexmodus
49 Ändern der Fachgröße
51 Papier in das Fach einlegen
51 Fach 1/optionales Fach
51 Mehrzweckschacht
53 Drucken auf speziellen Druckmedien
53 Umschläge
54 Transparenz
54 Etiketten
54 Karton/Benutzerdefinierte Formate
55 Briefpapier/Formulare
55 Benutztes Papier
55 Festlegen der Standardfächer und des Papiers
55 Auf dem Bedienfeld
56 Am Computer
DRUCKEN
57
57 Druckertreiberfunktionen
57 PCL-Druckertreiber
57 PostScript-Druckertreiber
57 XPS-Druckertreiber
58 Grundlagen zum Drucken
58 Abbrechen eines Druckauftrags
59 Öffnen der Druckeinstellungen
59 Verwenden der Favoriteneinstellung
59 Verwenden der Hilfe
59 Verwenden von speziellen Druckfunktionen
59 Mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken
60 Poster drucken
60 Broschüren drucken
60 Beidseitiges Drucken
61 Ändern des Prozentwerts Ihres Dokuments
61 Anpassen eines Dokuments an ein ausgewähltes Papierformat
61 Wasserzeichen verwenden
62 Verwenden von Überlagerungen (nur PCL-Treiber)
63 Druckmodus
63 Grafik-Optionen
63 Verwenden vom Direktdruck-Dienstprogramm
63 Was versteht man unter Direktdruck-Dienstprogramm?
63 Drucken
63 Über das Kontextme
Inhalt
Inhalt_ 5
64 Ändern der Standarddruckeinstellungen
64 Festlegen Ihres Geräts als Standardgerät
64 Drucken in Dateien (PRN)
64 Drucken mit einem Macintosh
64 Drucken eines Dokuments
65 Ändern von Druckereinstellungen
66 Mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken
66 Beidseitiges Drucken
66 Drucken unter Linux
66 Aus Anwendungen drucken
67 Dateien drucken
67 Konfigurieren von Druckereigenschaften
67 Drucken unter UNIX
67 Fortsetzen des Druckauftrags
68 Ändern der Druckereinstellungen
VERWENDEN DES USB-SPEICHERGERÄTS
69
69 Über USB-Speichergeräte
69 Drucken von einem USB-Speichergerät
70 Sichern von Daten
70 Sichern von Daten
70 Wiederherstellen von Daten
70 Verwalten von USB-Speichern
70 Löschen einer Bilddatei
70 Formatieren eines USB-Speichergeräts
70 Anzeigen des USB-Speicherstatus
GERÄTESTATUS UND ERWEITERTE FUNKTIONEN
71
71 Aufrufen des Menüs
71 Information
72 Layout
73 Papier
73 Grafiken
73 Systemeinrichtung
74 Emulation
74 Netzwerk
75 Direct USB (USB Direkt)
75 Auftragsmanagement
75 Administrator-Setup
VERWALTUNGSPROGRAMME
76
76 Einführung in nützliche Verwaltungsprogramme
76 Verwenden von SyncThru™ Web Service
76 So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu:
76 SyncThru™ Web Service – Überblick
77 Eco
77 E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
78 Konfigurieren der Systemadministrator-Einstellungen
78 Verwenden des Programms Smart Panel
78 Grundlagen von Smart Panel
79 Programmeinstellungen für Smart Panel ändern
79 Verwenden von Linux Unified Driver Configurator
79 Öffnen von Unified Driver Configurator
79 Printers configuration
80 Ports configuration
Inhalt
Inhalt_ 6
WARTUNG
81
81 Drucken eines Geräteberichts
81 Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
81 Verwenden von WenigTonrWarng
81 Reinigen des Gerätes
81 Reinigen der Außenseite
82 Reinigen des Innenraums
83 Lagern der Tonerkartusche
83 Handhabung
83 Verwendung von nicht von Samsung hergestellten und von nachgefüllten
Tonerkartuschen
83 Geschätzte Kartuschenlebensdauer
83 Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
PROBLEMLÖSUNG
84
84 Verteilen des Toners
85 Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
85 Beseitigen von Papierstaus
85 In Fach 1
86 Im optionalen Fach 2
87 In der optionalen Zufuhr mit hoher Kapazität
87 Im Mehrzweckschacht
88 Im Gerät
89 Im Ausgabebereich
90 Im Bereich der Duplex-Einheit
91 Im optionalen Finisher (Stapelvorrichtung und Hefter)
92 Im optionalen Multischacht-Postfach
95 Bedeutung der Display-Meldungen
99 Beheben anderer Probleme
99 Stromversorgungsprobleme
100 Probleme mit dem Papiereinzug
101 Druckerprobleme
103 Probleme mit der Druckqualität
106 Allgemeine Probleme mit PostScript
106 Allgemeine Probleme unter Windows
107 Allgemeine Probleme unter Linux
108 Allgemeine Probleme unter Macintosh
VERBRAUCHSMATERIALIEN UND ZUBEHÖR
109
109 Bestellvorgang
109 Verfügbare Verbrauchsmaterialien
110 Verfügbares Zubehör
111 Verschleißteile
111 Ersetzen der Tonerkartusche
112 Austauschen der Bildeinheit
113 Beim Installieren von Zubehör zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen
113 Aktivieren des hinzugefügten Zubehörs in den Druckereigenschaften
114 Installieren einer WLAN-Karte
114 Installieren einer WLAN-Karte
114 WLAN-Konfiguration des Geräts
116 Aktualisieren eines Speichermoduls
116 Installieren von Speichermodulen
117 Entfernen von Speicher
117 Installieren einer Festplatte
117 Installieren einer Festplatte
118 Mit dem optionalen Speicher oder Festplattenlaufwerk drucken
118 Mittels des Druckertreibers
118 Aktive Druckerwarteschlange steuern
Inhalt
Inhalt_ 7
119 Dateirichtlinie
119 Druckaufträge speichern
119 Drucken oder Löschen eines gespeicherten Auftrags
119 Formulardatei
120 Löschen restlicher Bilddaten
120 Zeitlimit für gehaltenen Auftrag
120 Ersetzen der Heftklammernkartusche
122 Technische Daten
CONTACT SAMSUNG WORLDWIDE
126
GLOSSAR
129
INDEX
135
Sicherheitsinformationen_ 8
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von Personenschäden jedweder Art sowie einer
möglichen Beschädigung Ihres Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts sorgfältig durch.
Lassen Sie beim Betrieb elektrischer Geräte und bei der Verwendung Ihres Geräts Ihren gesunden Menschenverstand
walten. Befolgen Sie außerdem sämtliche Warnhinweise und Anweisungen, die auf dem Gerät angebracht oder in der
begleitenden Dokumentation aufgeführt sind. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, sodass Sie ihn bei
Bedarf zur Hand haben.
Wichtig Sicherheitssymbole
In diesem Abschnitt wird die Bedeutung aller im Benutzerhandbuch aufgeführten Symbole und Zeichen erläutert. Diese Sicherheitssymbole
sind in der Reihenfolge der entsprechenden Gefahren aufgeführt, d. h., zuerst werden die Sicherheitssymbole erläutert, die auf eine hohe
Gefahr hinweisen.
Erläuterung aller im Benutzerhandbuch aufgeführten Symbole und Zeichen:
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Achtung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben
können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander.
Berühren Sie das beschriebene Teil nicht.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Wandsteckdose.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät geerdet ist, um elektrische Schläge auszuschließen.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Befolgen Sie die Anweisungen genau.
Sicherheitsinformationen_ 9
Betriebsumgebung
Warnung
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt ist
oder wenn die Steckdose nicht geerdet ist.
Die Nichtbeachtung dieser An
weisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur
Folge haben.
Krümmen Sie das Netzkabel nicht und stellen Sie
keine Gegenstände auf das Netzkabel.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das
Qu
etschen des Netzkabels durch schwere
Gegenstände könnte einen elektrischen Schlag oder
einen Brand auslösen.
Stellen Sie keine Gegenstände oben auf dem Gerät
ab (Wasser, kleine Metallgegenstände oder schwere
Gege
nstände, Kerzen, brennende Zigaretten usw.).
Die Nichtbeachtung dieser An
weisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur
Folge haben.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht durch Ziehen am
Netzkabel ab; handhaben Sie den Netzstecker nicht
mi
t nassen oder feuchten Händen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte
ein
en elektrischen Schlag oder einen Brand zur
Folge haben.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät
entweicht, das Gerät anormale Geräusche erzeugt
o
der einen sonderbaren Geruch abgibt, schalten Sie
umgehend den Hauptschalter aus und ziehen Sie
den Netzstecker.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
el
ektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Achtung
Ziehen Sie den Netzstecker während eines
Gewitters, oder wenn Sie beabsichtigen, das Gerät
ü
ber einen längeren Zeitraum nicht zu verwenden,
von der Netzsteckdose ab.
Die Nichtbeachtung dieser An
weisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
ein
zustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
eine
n Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Seien Sie vorsichtig, der Papierausgabebereich ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen
Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den
e
ntsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
el
ektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl Sie
die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben, ziehen
Sie al
le Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich die Leistung des Geräts plötzlich und merklich
ändert, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den
e
ntsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
e
lektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Sicherheitsinformationen_ 10
Sicherheit während des Betriebs
Achtung
Ziehen Sie das Papier während des Druckvorgangs
nicht gewaltsam aus de
m Drucker heraus.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Beim Druck großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie
darau
f, dass Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen
Gerät und Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Verwenden Sie zum Beseitigen von Papierstaus
keine Pinzette oder sch
arfe Metallgegenstände.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Anderenfalls kann möglicherwei
se die Temperatur von
Geräteteilen ansteigen, was eine Beschädigung des Geräts
oder einen Brand zur Folge haben kann.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schn
ittverletzungen verursachen.
Die Vorrichtung zur Unterbrechung der Stromversorgung des
Geräts ist das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbrechen, ziehen das
Netzka
bel aus der Steckdose.
Sicherheitsinformationen_ 11
Installation/Transport
Warnung
Stellen Sie das Gerät nicht an Orten auf, an denen
Staub, Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den
Betrieb
beeinträchtigen könnten.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur
Folge haben.
Achtung
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es
zunächst aus und ziehen Sie alle Kabel vom Gerät
ab
.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des
Geräts die folge
nden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1
Person angehoben werden.
Ge
räte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg
müssen von 2 Personen angehoben werden.
Ge
räte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von 4
Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte herunterfallen und so zu Verletzungen
führe
n oder beschädigt werden.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort wie etwa in einem Gehäuse auf.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Bra
nd führen.
Stellen Sie das Gerät nicht auf eine instabile Oberfläche.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
be
schädigt werden.
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel an eine geerdete
Steckdose angeschlossen ist.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die der auf dem Aufkleber angegebenen
L
eistungsstärke entspricht.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose oder
an einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beein
trächtigung der Leistung sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
a.AWG: American Wire Gauge
(oder größer).
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschä
digung des Geräts führen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs nur
das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn Sie
bei
einem mit 140 V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Sicherheitsinformationen_ 12
Wartung/Überprüfung
Achtung
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose,
bevor Sie das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das
Gerät ni
cht mit Benzol, Verdünner oder Alkohol.
Sprühen Sie kein Wasser direkt in das Gerät.
Die Nichtbeachtung dieser An
weisung könnte
einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Halten Sie Reinigungsmittel von Kindern fern.
Kinder könnten sich verletzen.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät
i
nnen reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie
keine Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst
wieder z
usammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden
Sie sich an ei
nen zertifizierten Techniker, wenn Ihr
Gerät reparaturbedürftig ist.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
el
ektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Befolgen Sie zur Reinigung und für den Betrieb des Geräts
streng die Anweisungen des Benutzerhandbuchs, das im
Lie
ferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschä
digt werden.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und Schutzvorrichtungen,
die mit Schrauben befestigt sind.
Das Gerät darf nur durch Samsung-Kundendiensttechniker
repariert werden.
Sicherheitsinformationen_ 13
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Achtung
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub
kann gefährlich sein.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie
etwa Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub
kann ge
fährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie
etwa die Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu
Expl
osionen oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschäd
igung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgun
gsmaterialien wird eine Servicegebühr in Rechnung
gestellt.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre
Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
ge
fährlich sein.
Wenn der Toner auf Ihre Kleidung gelangt, waschen Sie diese
nicht mit heißem Wasser aus.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Konformitätshinweise_ 14
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für unsere Geräuschumgebung konzipiert und entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den US-Vorschriften von DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1). In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1:1993 + A1:1997 + A2:2001 als Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht
gefährlich. Das Lasersystem und der Drucker sind so ausgelegt, dass während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter vorgeschriebenen Servicebedingungen niemals Laserstrahlung oberhalb der
Werte der Klasse I auf Menschen einwirken kann.
ML-551x Series
Wel
lenlänge: 800 nm
Str
ahlstreuung
- Parallel: 12
Grad
- Rec
htwinklig: 35°
Ma
ximale Leistungs- oder Energieabgabe: 15 mW
ML-651x Series
Wel
lenlänge: 800 nm
Str
ahlstreuung
- Parallel: 12
Grad
- Rec
htwinklig: 35°
Ma
ximale Ausgangsleistung oder -energie: 10 mW
WARNUNG
Nehmen Sie das Gerät niemals in Betrieb oder warten sie es, wenn die Sicherheitsabdeckung der Lasereinheit entfernt ist. Der unsichtbare
reflektierte Strahl könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden Siche
rheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines
elektrischen Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
Konformitätshinweise_ 15
Ozonemission
Bei normalem Betrieb produziert dieses Gerät Ozon. Dieses vom Drucker erzeugte Ozon stellt keine Gefahr für den Benutzer dar. Es wird
jedoch empfohlen, das Gerät in einem gut belüfteten Raum zu betreiben.
Weitere Informationen über Ozonemissionen erhalten Sie in Ihrem Samsung-Fachgeschäft.
Sicherheit im Hinblick auf Quecksilber
Enthält Quecksilber und muss entsprechend der Gesetze auf lokaler, staatlicher oder bundesstaatlicher Ebene entsorgt werden (nur USA).
Stromsparmodus
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm fin
den Sie unter http://www.energystar.gov.
Recycling
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf umweltverträgliche Weise.
Nur China
Konformitätshinweise_ 16
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(Gilt für Länder der Europäischen Union sowie andere europäische Länder mit eigenen Sammelsystemen)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches Zubehör (z. B.
Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Um mögliche
Umwelt- oder Gesundheitsschäden durch unkontrollierte Abfallentsorgung zu vermeiden, sollten Sie diese Artikel von anderen Abfällen
trennen und sie verantwortungsbewusst recyceln, damit die darin enthaltenen Rohstoffe nachhaltig wiederverwertet werden können.
Private Benutzer sollten sich in diesem Zusammenhang an den für Sie zuständigen Händler wenden, bei dem das Produkt gekauft wurde,
o
der an die zuständige örtliche Behörde. Dort erhalten Sie Informationen, wo und wie ein umweltfreundliches Recycling durchgeführt werden
kann.
Gewerbliche Nutzer wenden sich an ihren Lieferanten und gehen nach
den Bedingungen des Verkaufsvertrags vor. Dieses Produkt und sein
elektronisches Zubehör dürfen nicht mit anderen betrieblichen Abfällen vermischt und entsorgt werden.
Korrekte Entsorgung der Batterien dieses Produkts
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten
Altbatterie-Rücknahmesystem)
Die Kennzeichnung auf der Batterie bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation oder Verpackung gibt an, dass die Batterie zu diesem Produkt
nach ihrer Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Falls derart gekennzeichnet, weisen die
chemischen Symbole Hg, Cd oder Pb darauf hin, dass die Batterien Quecksilber, Cadmium oder Blei über den in der EG-Richtlinie 2006/66
angegebenen Grenzwerten enthalten. Wenn diese Batterien nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, können diese Substanzen Gesundheits-
oder Umweltschäden zur Folge haben. Bitte helfen Sie, die natürlichen Ressourcen zu schützen und die nachhaltige Wiederverwertung von
stofflichen Ressourcen zu fördern, indem Sie die Batterien von anderen Abfällen getrennt über Ihr örtliches kostenloses
Altbatterie-Rücknahmesystem entsorgen.
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät
darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät
muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eine
s digitalen Geräts der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls das
Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden, dass
in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus- und
Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie di
e Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an einem anderen Ort an.
Erh
öhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfangsgerät.
Sch
ließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des Empfangsgeräts an.
Wen
n Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse A für Funkstörungen aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen
verursachende Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, der kanadischen Industrie und Wissenschaft festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe A prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003 édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
Konformitätshinweise_ 17
VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA
Federal Communications Commission (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FF-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden
sind. Diese Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommun
ikationsgeräte sind nur dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu
diesem Gerät einhalten. Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter dem in den
FCC-Bestimmungen festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen
Antenne oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es e
rzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer
immer einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer
anderen Sendeantenne verbunden werden.
Nur Russland
Nur Deutschland
Nur Israel
Konformitätshinweise_ 18
Nur Türkei
Austausch des montierten Steckers (nur Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker (BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist.
Wenn Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, beschaffen Sie sich zunächst eine geeignete Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den
Stecker wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in Gro
ßbritannien eingesetzte Stecker und sollte die geeignete Wahl sein. In
einigen, hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut
zu verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung:
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und Gelb: Erde
Bla
u: N-Leiter
Bra
un: Spannungsführender Leiter
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nich
t den auf dem Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an
, der entweder mit „E“ oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der
grün oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit N beschriftet oder schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit L beschriftet oder rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf de
r Verteilerplatine muss sich eine 13-A-Sicherung befinden.
Konformitätshinweise_ 19
CE-Konformitätserklärung
Prüfung und Zertifizierung
Die CE-Kennzeichnung dieses Produkts symbolisiert die Konformitätserklärung von Samsung Electronics Co., Ltd. mit den folgenden
geltenden 93/68/EWG-Richtlinien der Europäischen Union zu den angegebenen Daten:
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass sich dieses Produkt in Übere
instimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen
einschlägigen Bestimmungen der folgenden Richtlinien befindet:
ML-551x Series, ML-651x Series: R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG).
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com/printer eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“ und
geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein,
um das EU-Dokument aufzurufen.
01. Januar 1995: Richtlinie 2006/95/EG des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschri
ften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
01. Januar 1996: Richtlinie 2004/108/EG (92/31/EWG) des Rates zur Angleichu
ng der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die
elektromagnetische Verträglichkeit.
09. März 1999: Richtlinie 1999/5/EG des Rates über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige
Anerkennung ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definition der relevanten Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von
Samsung Electronics Co., Ltd. angefordert werden.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU zugelassen
wurden)
In Ihrem Druckersystem können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente (HF) Strahlung enthalten sein, die
im Frequenzbereich von 2,4 GHz / 5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden
sind. Diese Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur dann in EU-Län
dern und angegliederten Bereichen verwendet werden, wenn
das System mit dem
-Kennzeichen mit einer amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol versehen ist.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drah
tlosen Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der
R&TTE-Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der Betrieb gestattet ist:
EU
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, F
innland, Frankreich (mit Einschränkungen zur Frequenz), Griechenland, Großbritannien, Irland,
Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien,
Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.
EEA/EFTA-Länder
Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz
Europäische Staaten, in denen der Betrieb eingeschränkt gestattet ist:
EU: In Frankreich ist der Frequenzbereich auf 2.446,5-2.483,5 MHz Geräte (z. B. Funkanlagen) mit einer Sendeleistung von 10 mW
beschränkt.
EEA
/EFTA-Länder: Derzeit keine Beschränkung
Konformitätshinweise_ 20
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4 GHz/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines
drahtlosen Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für bestimmte
Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den
Hinweisen zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose
Gerät verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und mögl
icherweise ist die Verwendung nicht gestattet. Da die drahtlosen
Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den Sicherheitsvorschriften für hochfrequente
Strahlung zugelassen ist, geht der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen. Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte
während des normalen Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabsta
nds von 20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind und senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen
Antenne oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für drah
tlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger
Einschränkungen aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen Vorschriften für
den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören z. B. IEEE 802.11- (auch
drahtloses Ethernet genannt) und Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft wird, kann die
Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B. Flughäfen, Krankenhäuser
und Umgebungen mit entzündlichen Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen
unsicher sein, wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die zuständige Behörde, bevor Sie ein drahtloses Gerät verwenden oder
einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit einem drahtlosen
Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines drahtlosen Gerätes im Zielland
geltenden Einschränkungen an die zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden. Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich für das Land, in dem das Gerät verwendet wird, zugelassene Treiber. Weitere Informationen finden Sie im
Systemwiederherstellungs-Kit oder beim technischen Support des Herstellers.
Konformitätshinweise_ 21
OpenSSL-Lizenz
Copyright (c) 1998-2001. The OpenSSL Project. Alle Rechte vorbehalten.
Die Weiterverteilung und Verwendung als Quellcode und in binärer Form mit und ohne Modifikationen ist erlaubt, vorausgesetzt, die folgenden
Bedingungen werden erfüllt:
1. Bei der Weiterverteilung des Quellcodes müssen obiger Urheberrechtshinweis, die Liste der Bedingungen und der folgende Disclaimer
(Ausschlusserklärung) enthalten sein.
2. Bei der Weiterverteilung in binärer Form müssen obiger Urheberrechtshinweis, die Liste der Bedingungen und der folgende Disclaimer
(Ausschlusserklärung) in der Dokumentation und/oder anderen Materialien, die zur Distribution gehören, enthalten sein.
3. In allen Werbematerialien, in denen Funktionen oder die Nutzung der Software erwähnt werden, muss folgende Erklärung veröffentlicht
werden: „Dieses Produkt enthält Software, die vom OpenSSL Project zur Verwendung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde. (http://
www.openssl.org/)“.
4. Die Namen „OpenSSL Toolkit“ und „OpenSSL Project“ dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung in Beschreibungen oder
Werbematerialien für Produkte verwendet werden, die von dieser Software abgeleitet wurden
5. Wenden Sie sich im Zusammenhang mit schriftlichen Genehmigungen an openssl-core@openssl.org.
6. Produkte, die von dieser Software abgeleitet wurden, dürfen nicht als „OpenSSL“ bezeichnet werden, und es ist auch nicht statthaft, ohne
vorherige schriftliche Genehmigung durch das OpenSSL Project die Bezeichnung „OpenSSL“ im Namen zu verwenden.
7. Weiterverteilungen jedweder Form müssen die folgende Erklärung enthalten: „Dieses Produkt enthält Software, die vom OpenSSL Project
zur Verwendung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde (http://www.openssl.org/)“
DIESE SOFTWARE WIRD VOM OpenSSL PROJECT OHNE MÄNGELGEWÄHR BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDRÜCKLICHEN UND
STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WERDEN AUSDRÜCKLICH ABGELEHNT. UNTER KEINEN
UMSTÄNDEN KÖNNEN DAS OpenSSL PROJECT ODER DESSEN MITWIRKENDE FÜR JEDWEDE DIREKTEN, INDIREKTEN,
ZUFÄLLIGEN, BESONDEREN, BEILÄUFIGEN ODER FOLGESCHÄDEN ODER STRAFE EINSCHLIESSENDE
SCHADENSERSATZLEISTUNGEN HAFTBAR GEMACHT WERDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DEN ERWERB
VON ERSATZWAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSAUSFÄLLE, VERLUST VON DATEN ODER GEWINNEN ODER
UNTERBRECHUNG DER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT), UNABHÄNGIG DAVON, WIE DIESE VERURSACHT WERDEN UND IM HINBLICK
AUF ALLE RECHTSTHEORIEN, OB VERTRAGSMÄSSIG, STRENGE HAFTUNG ODER UNERLAUBTE HANDLUNGEN
(EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT U.A.), DIE AUS JEDWEDER NUTZUNG DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, SELBST, WENN DIE
MÖGLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS BEREITS BEKANNT IST.
Dieses Produkt enthält kryptographische Software, die von Eric Young programmiert wurde (eay@cryptsoft.com). Dieses Produkt enthält
Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) programmiert wurde.
Konformitätshinweise_ 22
Original SSLeay-Lizenz
Copyright (c) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com). Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Paket ist eine SSL-Implementierung, die von Eric Young (eay@cryptsoft.com) programmiert wurde. Die Implementierung wurde in
Übereinstimmung mit Netscapes SSL programmiert.
Diese Bibliothek kann kostenlos zu kommerziellen und nicht kommerziellen Zwecken verwendet werden, solange die nachfolgend
aufgeführten Bedingungen eingehalten werden. Die folgenden Bedingungen gelten für alle in diesem Paket enthaltenen Codes einschließlich
des RC4-, RSA-, lhash-, DES-Codes etc. und nicht nur den SSL-Code. Die in diesem Paket enthaltene SSL-Dokumentation wird durch
dieselben Urheberrechte abgedeckt, jedoch ist Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com) der Urheber. Das Urheberrecht hat weiterhin Eric Young, und
aus diesem Grund dürfen keine derartigen Hinweise auf das Urheberrecht im Code entfernt werden. Wenn dieses Paket in einem Produkt
verwendet wird, sollte Eric Young als Autor der verwendeten Teile der Bibliothek erwähnt werden. Dies kann in Form einer Textmeldung bei
Programmstart oder als Notiz in der mit dem Paket mitgelieferten Dokumentation (online oder Text) erfolgen.
Die Weiterverteilung und Verwendung als Quellcode und in binärer Form mit und ohne Modifikationen ist erlaubt, vorausgesetzt, die folgenden
Bedingungen werden erfüllt:
1. Bei der Weiterverteilung des Quellcodes müssen obiger Urheberrechtshinweis, die Liste der Bedingungen und der folgende Disclaimer
(Ausschlusserklärung) enthalten sein.
2. Bei der Weiterverteilung in binärer Form müssen obiger Urheberrechtshinweis, die Liste der Bedingungen und der folgende Disclaimer
(Ausschlusserklärung) in der Dokumentation und/oder anderen Materialien, die zur Distribution gehören, enthalten sein.
3. In allen Werbematerialien, in denen Funktionen oder die Nutzung der Software erwähnt werden, muss folgende Erklärung veröffentlicht
werden: „Dieses Produkt enthält Verschlüsselungssoftware, die von Eric Young (eay@cryptsoft.com) programmiert wurde“. Das Wort
„Verschlüsselung“ kann ausgelassen werden, wenn die Routinen aus der verwendeten Bibliothek nicht im Zusammenhang mit einer
Verschlüsselung stehen.
4. Wenn Sie einen Windows-spezifischen Code (oder einen davon abgeleiteten Code) aus dem Anwendungsverzeichnis (Anwendungscode)
aufnehmen, müssen Sie auch folgenden Hinweis aufnehmen: „Dieses Produkt enthält Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)
programmiert wurde“.
DIESE SOFTWARE WIRD VOM ERIC YOUNG OHNE MÄNGELGEWÄHR BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDRÜCKLICHEN UND
STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WERDEN AUSDRÜCKLICH ABGELEHNT. UNTER KEINEN
UMSTÄNDEN KÖNNEN DER AUTOR ODER DESSEN MITWIRKENDE FÜR JEDWEDE DIREKTEN, INDIREKTEN, ZUFÄLLIGEN,
BESONDEREN, BEILÄUFIGEN ODER FOLGESCHÄDEN ODER STRAFE EINSCHLIESSENDE SCHADENSERSATZLEISTUNGEN
HAFTBAR GEMACHT WERDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DEN ERWERB VON ERSATZWAREN ODER
DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSAUSFÄLLE, VERLUST VON DATEN ODER GEWINNEN ODER UNTERBRECHUNG DER
GESCHÄFTSTÄTIGKEIT), UNABHÄNGIG DAVON, WIE DIESE VERURSACHT WERDEN UND IM HINBLICK AUF ALLE
RECHTSTHEORIEN, OB VERTRAGSMÄSSIG, STRENGE HAFTUNG ODER UNERLAUBTE HANDLUNGEN (EINSCHLIESSLICH
FAHRLÄSSIGKEIT U.A.), DIE AUS JEDWEDER NUTZUNG DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, SELBST, WENN DIE MÖGLICHKEIT
EINES SOLCHEN SCHADENS BEREITS BEKANNT IST.
Die Lizenz- und Distributionsbedingungen für jegliche öffentlich verfügbare Version oder abgeleitete Version dieses Codes dürfen nicht
geändert werden, d. h. dieser Code darf nicht einfach kopiert und unter einer anderen Distributionslizenz weitergegeben werden (einschließlich
der GNU Public Licence).
Konformitätshinweise_ 23
Nur China
Über dieses Benutzerhandbuch_ 24
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen zur Verwendung des Geräts. Sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene
Anwender können dieses Handbuch als Anleitung zur Installation und Nutzung des Geräts heranziehen.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die Sicherheitsinformationen.
Fal
ls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie im Kapitel „Problemlösung“ des Benutzerhandbuchs weitere Informationen (siehe
„Problemlösung“ auf Seite 84).
Die im Benutzerha
ndbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel „Glossar“ erläutert (siehe „Glossar“ auf Seite 129).
Die Abbi
ldungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen.
Die Verfahren
in diesem Benutzerhandbuch basieren hauptsächlich auf Windows XP.
Konvention
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme verwendet:
Dokumen
t wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papie
r wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien verwendet.
Der Drucker bzw.
Multifunktionsdrucker wird als „Gerät“ bezeichnet.
In der folgenden Tabelle werden die Konventionen dieses Handbuchs dargestellt:
Konvention Beschreibung Beispiel
Fett Für Text auf dem Bildschirm oder Schaltflächennamen am Gerät. Start
Hinweis Enthält zusätzliche Informationen oder Einzelheiten zur Funktionalität des
Geräts.
Das Datumsformat kann von Land zu
Land unterschiedlich sein.
Achtung Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen mechanischen Schaden oder
eine Fehlfunktion zu verhindern.
Berühren Sie keinesfalls die grüne
Oberfläche der Bildeinheit.
Fußnote Bietet zusätzliche Informationen zu bestimmten Begriffen oder Sätzen. a. Seiten pro Minute
(„Querverweis“) Verweist den Benutzer auf eine Referenzseite, die weitere detaillierte
Informationen enthält.
(Siehe „Weitere Informationen“)
Über dieses Benutzerhandbuch_ 25
Weitere Informationen
Informationen zur Einrichtung und Verwendung Ihres Geräts finden Sie in den folgenden Quellen, entweder als Ausdruck oder auf dem Bildschirm.
Bezeichnung der
Komponente
Beschreibung
Installationskurzanle
itu
ng
Diese Anleitung enthält grundlegende Informationen zur Einrichtung des Geräts.
Benutzerhandbuch
Diese Anleitung bietet Ihnen schrittweise Anweisungen zur Verwendung sämtlicher Funktionen Ihres Geräts und enthält Informationen
zum Warten Ihres Geräts, zum Beheben von Störungen und zum Ersetzen von Verbrauchsmaterialien.
Druckertreiber-Hilfe
Diese Hilfe enthält Informationen zum Druckertreiber sowie Anweisungen für die Einrichtung der Druckoptionen (siehe „Verwenden
der Hilfe“ auf Seite 59).
Samsung-Website Falls Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe, Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf
der Samsung-Website unter www.samsung.com/printer.
Herunterladbare
Software
Sie können nützliche Software von der Samsu
ng-Website herunterladen.
Sy
ncThru™ Web Admin Service: praktisch für Netzwerkadministratoren, die viele Geräte gleichzeitig verwalten müssen. Dieses
Programm ist nur für das netzwerkfähige Modell geeigne
t. (http://solution.samsungprinter.com)
Samsung AnyWeb Print: ermöglicht den Benutzern die einfache Speicherun
g der Website-Bildschirmdarstellung in Windows
Internet Explorer. (http://solution.samsun
gprinter.com/personal/anywebprint)
Funktionen Ihres neuen Produkts_ 26
Funktionen Ihres neuen Produkts
Das Gerät verfügt über zahlreiche Sonderfunktionen zur Verbesserung der Druckqualität.
Merkmale und Produktvorteile
Schnelles Drucken in hervorragender Qualität
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu
1.200 x 1.200 dpi drucken.
ML-55
1x Series druckt pro Minute 52 DIN-A4-Seiten oder 55
Seiten im US-Letter-Format.
ML-65
1x Series druckt pro Minute 62 DIN-A4-Seiten oder 65
Seiten im US-Letter-Format.
Unterstützung vieler verschiedener Druckmedientypen
Der Mehrzweckschacht unterstützt spezielle Arten von
Druckmedien in unterschiedlichen Formaten.
Schacht 1 und optionale Schächte eignen sich für
Normalpapier in verschiedenen Formaten (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
Erstellen professioneller D
okumente (nur Windows)
Drucken von Wasserzeichen. Sie können Ihre Dokumente
mit einem Schriftzug wie beispielsweise „Vertraulich“
versehen (siehe „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 61).
Drucke
n von Postern. Der auf den Seiten Ihres Dokuments
enthaltene Text und die Bilder werden vergrößert und auf
mehrere Blätter gedruckt, die Sie anschließend zu einem
Poster zusammenfügen können (siehe „Poster drucken“ auf
Seite 60).
Sie
können vorgedruckte Formulare zusammen mit
Normalpapier verwenden (siehe „Verwenden von
Überlagerungen (nur PCL-Treiber)“ auf Seite 62).
Zeit- und Geldeinsparung
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt
drucken, um Papier zu sparen (siehe „Mehrere Seiten auf
einem Blatt Papier drucken“ auf Seite 59).
Di
eses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus
und senkt den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Sie
können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier
sparen (beidseitiger Druck). Bei einigen Modellen muss eine
optionale Duplex-Einheit installiert werden, um die
Duplex-Einheit verwenden zu können (siehe „Beidseitiges
Drucken“ auf Seite 60).
Kapazitätserweiterung für Ihr Gerät
Das Gerät verfügt über einen zusätzlichen Steckplatz zur
Speichererweiterung (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf
Seite 110).
Z
oran IPS-Emulation kompatibel mit PostScript 3* (PS),
PS-Druck möglich.
* Zoran IPS-Emulation kompatibel mit PostScript 3:
© Copyright 1995–2005, Zoran Corporation. Alle Rechte
vorbehalten. Zoran, das Zoran-Logo, IPS/PS3 und OneImage
sind Marken der Zoran Corporation.
136 PS3-Schriften: Enthält UFST und MicroType von
Monotype Imaging Inc.
Drucken in verschiedenen Umgebungen
Sie können unter verschiedenen Betriebssystemen wie etwa
Windows, Linux, Macintosh und UNIX drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 33).
Da
s Gerät ist mit einem USB-, einem Parallelanschluss
(optional) und einer Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
USB-Flash-Speichergeräte verwenden
Falls Sie über ein USB-Speichergerät verfügen, können Sie
dieses in verschiedener Weise mit Ihrem Gerät verwenden.
Sie können im Gerät gespeicherte Daten direkt drucken.
Öko-Druck
Sie können den Toner- und Papierverbrauch reduzieren (siehe
„Beschreibung nützlicher Tasten“ auf Seite 31).
Funktionen Ihres neuen Produkts_ 27
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionalen Komponenten zur Verfügung.
Funktionen nach Modell:
FUNKTIONEN ML-5510N Series
ML-5510ND Series
ML-5512ND Series
ML-6510ND Series
ML-6512ND Series
USB 2.0
USB-Speicherschnittstelle
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über
Ether
net 10/100/1000 BaseTX
Duplex-Einheit
Festplatte (HDD)
IEEE 1284-Parallelanschluss
a
a.Bei Verwendung des Parallelanschlusses kann kein USB-Kabel verwendet werden.
Mehrschacht-Postfach
Finisher (Stapelvorrichtung und
Hefter)
Kleines Gestell
Optionale Schächte
Papiereinzug mit hoher Kapazität (HCF)
Speicher
IEEE 802.11 b/g/n WLAN
b
b.WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw. an den jeweiligen
Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
(: Un
terstützt; : Optional, Leer: Nicht verfügbar)
Einführung_ 28
1.Einführung
Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über das Gerät:
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Übersicht über das Gerät
Bedienfeld – Übersicht
Beschreibung des Bedienfelds
Beschreibung nützlicher Tasten
Übersicht über das Gerät
Vorderansicht
7
10
11
4
5
6
9
12
14
13
8
2
15
16
18
17
1
3
1
Finisher
a
a.Optionales Gerät
(Stapelvorrichtung
und Hefter)
7
Papiereinzug mit hoher
Kapazität (HCF)
a
2
Mailbox
a
8
Papierstandsanzeige
3
Hefterabdeckung
a
9
Optionales Fach
a
4
Steuerplatinen-Abdeckung
10
Papierfach 1
5
Filterabdeckung
11
Mehrzweckschacht-Abdeckun
g
6
Kleines Gestell
a
12
USB-Speicheranschluss
13
Bedienfeld
18
Verlängerung
Mehrzweckschacht
14
Obere Abdeckung
15
Tonerkartusche
16
Bildeinheit
17
Führungen für
Breitenregulierung am
Mehrzweckschacht
Einführung_ 29
Rückansicht
6
7
8
9
10
4
5
1
2
3
11
1
Finisher-Abdeckung
a
a.Optionales Gerät
(Stapelvorrichtung und
He
fter)
7
Netzschalter
2
Rückseitige Abdeckung
8
Netzwerkanschluss
3
Mailbox-Abdeckung
a
9
USB-Anschluss und IEEE
1284-Parallelanschluss
a
4
Abdeckung des
Rest-Tonerbehälters
10
IEEE 802.11 b/g/n WLAN
a
5
Duplex-Einheit
b
b.Bei einigen Modellen optional.
11
USB-Speicheranschluss
6
Netzkabelanschluss
Einführung_ 30
Bedienfeld – Übersicht
1 2
8 10
3
4
5
679
1
Bildschirmanzeige
Das Display zeigt den aktuellen Status und Eingabe
aufforderungen während eines Vorgangs an.
2
Menü
Mit dieser Taste öffnen Sie den Menümodus und blättern durch die verfügbaren Menüs (siehe „Gerätestatus
und erweiterte Funktionen“ auf Seite 71).
3
Zurück
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
4
Pfeiltasten Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des ausgewählten Menüs oder zum Vergrößern bzw.
Verkleinern von Werten.
5
OK
Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem Bildschirm bestätigt.
6
Numerische Tastatur
Geben Sie Zahlen und Zeichen über die Zifferntasten ein. Dies ist bei der Eingabe von IP-Adressen hilfreich.
7
Eco Schaltet den Modus „Eco-Druck“ ein oder aus (siehe „Eco-Taste“ auf Seite 31).
8
Taste „Stopp/Löschen
Mit dieser Taste halten Sie einen Vorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt an. Das Popup-Fenster zeigt auf
dem Bildschirm den aktuellen Auftrag an, den der Benutzer anhalten oder wieder aufnehmen kann.
9
Ein/Aus-Taste
Zum Ein-/Ausschalten des Geräts. (Siehe „Taste „Ein/Aus““ auf Seite 31).
10
Status-LED
Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Beschreibung des Bedienfelds“ auf Seite 31).
Einführung_ 31
Beschreibung des Bedienfelds
Status-LEDs
Die Farbe der LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
LED Status Beschreibung
Anzeige
Aus
Das Gerät ist offline.
Blinkt grün Das Gerät
befindet sich in der
Aufwärmphase.
Das Gerät empfängt gerade Daten vom
Computer.
Das Gerät druckt gerade Daten.
Vollständi
g grün
Das Gerät ist online und kann vom
Computer Daten empfangen.
Vollständi
g ro
t
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie
die Abdeckung.
Im Papierfach ist kein Papier
vorhanden. Legen Sie Papier in das
Papierfach ein.
Da
s Gerät hat den Vorgang auf Grund
eines schweren Fehlers angehalten.
Das Gerät hat einen
reparaturbedürftigen Systemfehler
erkannt, z. B. einen LSU-Fehler, einen
Fehler am Fixierer oder einen
ITB-Fehler. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Eine Tonerkartusche hat ihre
voraussichtliche Lebensdauer fast
erreicht
a
a.Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder
geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die
durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung,
Druckintervallen, Grafiken, Medientyp und Medienformat ab. Selbst
wenn die rote LED leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann
sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
. Es empfiehlt sich, die
Kartusche durch eine neue zu ersetzen
(siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“
auf Seite 111).
De
n Status der Tonerkartuschen und
Informationen über die
Verbrauchsmaterialien kann das Gerät
nicht abrufen. Öffnen und schließen Sie
die Abdeckung und vergewissern Sie
sich, dass das Gerät ordnungsgemäß
funktioniert. Wenn das Problem
weiterhin besteht, schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Blinkt rot Es
ist ein leichter Fehler aufgetreten
und das Gerät wartet, bis dieser Fehler
behoben ist. Wenn das Problem
behoben ist, setzt das Gerät den
Vorgang fort.
In der Kartusche ist
nur noch eine
geringe Tonermenge vorhanden. Die
Tonerkartusche steht kurz vor dem
Ablauf
a
der voraussichtlichen
Lebenserwartung. Stellen Sie eine neue
Kartusche als Ersatz bereit. Sie können
die Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie den
Toner verteilen (siehe „Verteilen des
Toners“ auf Seite 84).
Leuchtet
orange
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe
„Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 85).
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann keine Garantie für
die Qualität nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen übernehmen.
Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht
originaler Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Alle Fehler beim Drucken werden im Smart Panel-Programmfenster
angezeigt. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an
den Kundendienst (siehe „Verwenden des Programms Smart Panel“
auf Seite 78).
Beschreibung nützlicher Tasten
Taste „Menü“
Wenn Sie den Gerätestatus ermitteln und Ihr Gerät so konfigurieren
möchten, dass es eine erweiterte Funktion nutzt, drücken Sie auf die Taste
Menü (siehe „Gerätestatus und erweiterte Funktionen“ auf Seite 71).
Eco-Taste
Der Öko-Modus lässt sich durch Drücken der Eco-Taste einfach ein- oder
ausschalten. Sie können die Einstellungen für den Öko-Modus in
SyncThru™ Web Service vornehmen (siehe „Eco“ auf Seite 77).
1. D
rücken Sie die Eco-Taste auf dem Bedienfeld.
2. D
ie LED der Taste schaltet sich ein. Der Öko-Modus wird aktiviert.
Drücken Sie die Eco-Taste erneut, um den Öko-Modus auszuschalten.
Taste „Stopp/Löschen“
Nachfolgend sind die Funktionen beschrieben, die Sie durch Drücken der
Taste ausführen können:
Funktion Beschreibung
Druckauftrag
abbrechen
Drücken Sie während des Druckens die Taste
.
Taste „Ein/Aus“
Wenn Sie die Stromversorgung ein- oder ausschalten möchten, drücken Sie
diese Taste. Das Fenster Ausschalten wird angezeigt. Wählen Sie Ja, um
die Stromversorgung auszuschalten. Diese Taste kann auch verwendet
werden, um das Gerät einzuschalten.
Erste Schritte_ 32
2.Erste Schritte
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung des per USB angeschlossenen Geräts und
der Software.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Einrichten der Hardware
Drucken einer Testseite
Mitgelieferte Software
Systemanforderungen
Installieren des lokalen Gerätetreibers
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und
Funktionen unterstützt. Ermitteln Sie den Namen Ihres Modells (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 27).
Einrichten der Hardware
In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Einrichten der Hardware
beschrieben, die in der Installationskurzanleitung erläutert werden. Lesen
Sie unbedingt zunächst die Installationskurzanleitung und führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Wählen Sie einen festen Untergrund aus.
Stellen Sie den Drucker auf eine ebene, stabile Fläche, die genügend
Platz
für eine ausreichende Luftzirkulation bietet. Achten Sie darauf,
dass genügend Platz zum Öffnen der Abdeckungen und Herausziehen
der Kassetten zur Verfügung steht.
Der Standort sollte gut belüftet und vor dire
kter Sonneneinstrahlung
sowie Wärme-, Kälte- und Feuchtigkeitsquellen geschützt sein. Stellen
Sie das Gerät nicht an die Kante Ihres Schreibtisches.
Die Druckereinstellung ist geeignet für Höhen unter 1.000 m über dem
Meeresspiegel. Mithilfe der Höheneinstellung können Sie die
Druckleistung optimieren (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 47).
Stellen Sie das Gerät auf eine ebene und stabile Fläche mit einer
Neig
ung von weniger als 2 cm. Andernfalls kann die Druckqualität
negativ beeinträchtigt werden.
2cm
(0.79 in)
2cm
(0.79 in)
2. Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie alle enthaltenen Teile.
3. En
tfernen Sie die Klebestreifen.
4. Install
ieren Sie alle notwendigen Teile wie Tonerkartuschen und
optionales Zubehör. (Siehe „Verbrauchsmaterialien und Zubehör“ auf
Seite 109).
5. L
egen Sie Papier ein (siehe „Papier in das Fach einlegen“ auf Seite 51).
6. Ve
rgewissern Sie sich, dass alle Kabel richtig an das Gerät
angeschlossen sind.
7. Sch
alten Sie das Gerät ein.
Bei einem Ausfall des Stromnetzes ist das Gerät nicht
funktionsfähig.
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position
ändern, und drehen Sie es nicht um 180 Grad. Andernfalls könnte
das Geräteinnere durch Toner verunreinigt werden, was einen
Geräteschäden oder eine Minderung der Druckqualität zur Folge
haben kann.
Drucken einer Testseite
Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der Drucker
einwandfrei funktioniert.
1. D
rücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Informationen zu markieren und drücken Sie dann OK.
3. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Testseite zu
markieren und drücken Sie dann OK.
4. D
rücken Sie nach Anzeige von Drucken? auf OK.
Das Gerät startet den Druck einer Testseite.
Erste Schritte_ 33
Mitgelieferte Software
Nachdem Sie den Drucker eingerichtet und an Ihren Computer
angeschlossen haben, müssen Sie die Druckersoftw
are installieren. Wenn
Sie Windows oder Macintosh OS verwenden, installieren Sie die Software
von der mitgelieferten CD-ROM. Als Benutzer von Linux OS oder UNIX OS
laden Sie bitte die Software von der Samsung-Website
(www.samsung.com/printer) herunter und führen Sie die Installation aus.
Gerätespezifische Software wird aufgrund neuer Betriebssysteme
usw. gelegentlich aktualisiert. Laden Sie bei Bedarf die neueste
Version von der Samsung-Website herunter. (www.samsung.com/
printer).
BS Inhalt
Windows Druckertreiber: Verwenden Sie diesen Treiber, um die
Funktionen Ihres Gerätes optimal nutzen zu können.
PostScript-Druckertreiber: Verwenden Sie den
PostScript-Treiber, um Dokumente mit komplexen
Schriften und Grafiken in PostScript-Sprache zu drucken.
(Die PostScript Printer Description-Datei ist im
Lieferumfang enthalten).
Smart Panel: Mit diesem Programm können Sie den
Status Ihres Geräts überwachen und werden
benachrichtigt, wenn beim Drucken ein Fehler auftritt.
Dien
stprogramm für Druckereinstellungen: Dieses
Programm ermöglicht Ihnen, weitere Druckeroptionen über
den Computer-Desktop einzurichten.
Direktdruck-Dienstprogramm: Dieses Programm
ermöglicht es Ihnen, PDF-Dateien direkt zu drucken.
SetIP: Verwenden Sie dieses Programm, um die TCP/
IP-Adressen Ihres Geräts festzulegen.
XPS-Druckertreiber: Zum Drucken von Dokumenten im
XPS-Druckpfad. Der XP
S-Druckertreiber kann nur unter
Windows Vista oder höher installiert werden.
Macintosh Dr
uckertreiber: Verwenden Sie diesen Treiber, um Ihr
Gerät von einem Macintosh-Computer aus zu betreiben
und Dokumente zu drucken. (Die PostScript Printer
Description-Datei ist im Lieferumfang enthalten).
Smart Panel: Dieses Programm ermöglicht Ihnen die
Üb
erwachung des Gerätestatus.
Dienstprogramm für Druckereinstellungen: Dieses
Programm ermöglicht Ihnen, weitere Druckeroptionen über
den Computer-Desktop einzurichten.
SetIP: Verwenden Sie dieses Programm, um die TCP/
IP-Adressen Ihres Geräts festzulegen.
Linux Unified-Linux-Treiber: Verwenden Sie diesen Treiber,
um die Funktionen Ihres Gerätes optimal nutzen zu
können.
PostScript-Druckertreiber: Verwenden Sie diesen
Treiber, um Ihr Gerät von einem Linux-Computer aus zu
betreiben und Dokumente zu drucken. (Die PostScript
Printer Description-Datei ist im Lieferumfang enthalten).
Smart Panel: Dieses Programm ermöglicht Ihnen die
Üb
erwachung des Gerätestatus.
Dienstprogramm für Druckereinstellungen: Dieses
Programm ermöglicht Ihnen, weitere Druckeroptionen über
den Computer-Desktop einzurichten.
SetIP: Verwenden Sie dieses Programm, um die TCP/
IP-Ad
ressen Ihres Geräts festzulegen.
Unix UNIX-Drucke
rtreiber: Verwenden Sie diesen Treiber, um
die Funktionen Ihres Geräts optimal nutzen zu können.
Systemanforderungen
Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System die
folgenden Anforderungen erfüllt:
Microsoft
®
Windows
®
Ihr Gerät unterstützt die folgenden Windows-Betriebssysteme.
BETRIEBSSYS
TEM
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU
Arbeitssp
eicher
Freier
Festplatten
speicher
Windows 2000
®
Intel
®
Pentium
®
II 400
MHz (Pentium III 933
MHz)
64 MB (128
MB)
600 MB
Windows XP
®
Intel
®
Pentium
®
III 933
MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB
(256 MB)
1,5 GB
Windows
Se
rver
®
2003
Intel
®
Pentium
®
III 933
MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB
(512 MB)
1,25 GB bis
2 GB
Windows
Se
rver
®
2008
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz
(Pentium IV 2 GHz)
512 MB
(2.048 MB)
10 GB
Windows Vista
®
Intel
®
Pentium
®
IV 3 GHz
512 MB
(1.024 MB)
15 GB
Windows
®
7 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz
32- oder 64-Bit-Prozessor
oder höher
1 GB (2
GB)
16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB
Speicher (zur Aktivierung des Standarddesigns
„Aero“)
D
VD-R/W-Laufwerk
Windows
Server
®
2008 R2
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz
(x86) oder 1,4 GHz (x64)
Prozessoren (2 GHz oder
schneller)
512 MB
(2.048 MB)
10 GB
Internet Explorer
®
6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
alle Windows-Betriebssysteme.
Ad
ministratorrechte sind zum Installieren der Software
erforderlich.
W
indows Terminal Services ist mit diesem Gerät kompatibel.
F
ür Windows 2000 ist Service Pack 4 oder höher erforderlich.
Erste Schritte_ 34
Macintosh
BETRIEBSS
YSTEM
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplatte
nspeicher
Mac OS X
10.3–
10.4
Intel
®
-Prozessor
en
PowerPC G4/
G5
128 MB für einen
PowerPC-basiert
en Mac (512 MB)
512 MB
für einen
Intel-basierten
Mac (1 GB)
1 GB
Mac OS X 10.
5
Intel
®
-Prozessor
en
PowerPC G4
/
G5, 867 MHz
oder schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.
6
Intel
®
-Prozessor
en
1 GB (2 GB) 1 GB
Linux
Element Voraussetzungen (empfohlen)
Betriebssystem
RedHat
®
Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)
Fedora 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (32/64 Bit)
SuSE Linux 10.0, 10.1 (32 Bit)
OpenSuSE 10.2, 10.3, 11.0, 1
1.1, 11.2 (32/64 Bit)
Mandriva 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2009.1
(32/64 Bit)
Ubuntu 5.04, 5.10, 6.06, 6.10
, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10,
9.04, 9.10 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit)
Debian 4.0, 5.0 (32/64 Bit)
CPU
Pentium
®
IV, 2,4 GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1.024 MB)
Freier
Festplattenspeic
her
1 GB (2 GB)
UNIX
Element Anforderungen
Betriebssystem Sun Solaris 9, 10 (x86, SPARC)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4
HP-UX 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium)
Freier
Festplattenspeic
her
Bis zu 100 MB
Installieren des lokalen Gerätetreibers
Verwenden Sie ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 metern.
Windows
Sie können die Gerätesoftware über die Standardinstallation oder über eine
benutzerdefinierte Installation installieren.
Das nachfolgend beschriebene Verfahren empfiehlt sich für die meisten
Ben
utzer, die ein direkt an ihren Computer angeschlossenes Gerät nutzen.
Es werden alle Komponenten installiert, die für den Betrieb des Geräts
benötigt werden.
1. Vergewisser
n Sie sich, dass das lokale Gerät an Ihren Rechner
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2. L
egen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
3. W
ählen Sie Jetzt installieren.
Das Menü Drahtloseinstellung und -Installation wird
eingeblendet. Sie können dieses Menü verwenden, wenn eine
optionale Netzwerkkarte für Wireless LAN installiert und/oder
das Gerät über ein USB-Kabel mit Ihrem Computer verbunden
ist.
Installieren Sie die optionale Netzwerkkarte für Wireless LAN.
Anwei
sungen bezüglich der Drahtloseinstellung und
-Installation finden Sie im Installationshandbuch für ein
Wireless LAN, das im Lieferumfang der Netzwerkkarte für
Wireless LAN enthalten ist.
Die Erweiterte In
stallation verfügt über die Option
Benutzerdefinierte Installation. Die Benutzerdefinierte
Installation ermöglicht Ihnen die Auswahl der
Geräteverbindung und der zu installierenden
Einzelkomponenten. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Anweisungen.
Erste Schritte_ 35
4. Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf Weiter.
Das Programm sucht nach dem Gerät.
5. Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt. Wählen
Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf Weiter.
Wenn der Treiber nur ein Gerät gefunden hat, wird das
Bestätigungsfenster angezeigt.
6. Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine
Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten,
klicken Sie auf Testseite drucken.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf Weiter und fahren mit Schritt 8 fort.
7. Wenn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken Sie auf
Ja.
Andernfalls klicken Sie auf Nein, um die Seite ein weiteres Mal zu
drucken.
8. Klicken Sie auf Online-Registrierung, wenn Sie sich als Benutzer des
Geräts registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu
erhalten.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen
Sie wie folgt vor, um ihn zu deinstallieren und anschließend wieder zu
installieren.
a) Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
b) Wählen Sie aus dem Menü Start die Option Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Name Ihres
Druckertreibers > Deinstallieren.
c) Wählen Sie die erforderliche Option aus und folgen Sie den
Anweisungen im Fenster.
d) Installieren Sie den Druckertreiber nach der Deinstallation erneut
(siehe
„Installieren des lokalen Gerätetreibers“ auf Seite 34,
„Installieren des Gerätetreibers bei Netzwerkverbindung“ auf
Seite 42).
Stille Installation (nur Windows)
Die stille Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff durch
den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer
installiert. Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S
im Befehlsfenster eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der folgenden Tabelle sind Befehle aufgeführt, die im Befehlsfenster
eingegeben werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt,
wenn der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /
H bzw. /? sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden
können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder/S Startet die stille Installation. Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
/
p”<Portname>”
oder/
P”<Portname>
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard-TCP/
IP-Portmonitor
erstellt. Bei einem
lokalen Port muss
dieser Port im
System vorhanden
sein, bevor er durch
den Befehl
angegeben wird.
Der Name des
Druckerports kann als
IP-Adresse, Hostname,
lokaler USB-Portname
oder IEEE1284-Portname
angegeben werden.
Beispiel:
/p”xxx.xxx.xxx.xxx”
wobei ”xxx.xxx.xxx.xxx”
die IP-Adresse für den
Netzwerkdrucker
angibt. /p”USB001”, /
P”LPT1:”, /p”hostname”
Geben Sie für die stille
Installation des Treibers
auf Koreanisch
Setup.exe /s /
L"0x0012” oder
Setup.exe /s /L"18”
ein.
/a”<Zielpfad>”
oder/
A”<Zielpfad>”
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad muss
ein vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an einem
Betriebssystem-spezifische
n Speicherort gespeichert
werden müssen, gilt dieser
Befehl nur für
Anwendungssoftware.
/
i”<Skriptdatein
ame>” oder/
I”<Skriptdatein
ame>”
Gibt die benutzerdefinierte
Installations-Skriptdatei für
einen benutzerdefinierten
Vorgang an.
Der Skriptdateiname
muss ein vollständig
qualifizierter
Dateiname sein.
Eine benutzerdefinierte
Skriptdatei kann für eine
benutzerdefinierte stille
Installation zugeordnet
werden. Diese Skriptdatei
kann mithilfe des
verfügbaren
Dienstprogramms zur
Installationsanpassung
oder eines Texteditors
erstellt oder bearbeitet
werden.
Hinweis: Diese
benutzerdefinierte
Skriptdatei hat Vorrang vor
den
Installer-Standardeinstellun
gen im Setup-Paket,
jedoch nicht vor den
Befehlszeilenparametern.
/
n”<Druckerna
me>” oder/
N”<Druckerna
me>”
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener Druckername
erstellt werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen entsprechend
hinzufügen.
Erste Schritte_ 36
Sprachcode
/nd oder/ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht als
Standard-Gerätetreiber
konfiguriert werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Geräteteiber auf
Ihrem System sein wird,
wenn bereits ein oder
mehrere Druckertreiber
installiert sind. Wenn kein
Gerätetreiber auf Ihrem
System installiert ist, dann
wird diese Option nicht
angewandt, da das
Windows-Betriebssystem
den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
konfigurieren wird.
/x oder/X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
/
up”<Druckerna
me>” oder/
UP”<Druckern
ame>”
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen, ohne
dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder/D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von Ihrem
System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogr
amme von Ihrem System.
/
v”<Freigabena
me>” oder/
V”<Freigabena
me>”
Gibt das installierte Gerät
frei und fügt andere
verfügbare Plattformtreiber
für Point & Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der
Windows-Betriebssystempl
attform unterstützten
Gerätetreiber auf dem
System und gibt sie mit
dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/o oder /O Öffnet den Ordner Drucker
und Faxgeräte nach der
Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/
f”<Protokolldat
einame>” oder/
F”<Protokollda
teiname>”
Gibt den Namen der
Protokolldatei an. Die
Standard-Protokolldatei
wird im temporären Ordner
des Systems erstellt, wenn
hier keine Angabe gemacht
wird.
Der Befehl erstellt eine
Protokolldatei im
angegebenen Ordner.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur
Verwendung der
Befehlszeilen an.
Code Sprache
0X0009 Englisch
0X0012 Koreanisch
0X0804 Chinesisch, vereinfacht
0X0404 Chinesisch, traditionell
0x040c Französisch
0X0007 Deutsch
0X0010 Italienisch
0X000a Spanisch
0X0013 Niederländisch
0X001D Schwedisch
0X0006 Dänisch
0X000b Finnisch
0X0014 Norwegisch
0X0019 Russisch
0X0005 Tschechisch
0X000e Ungarisch
0X0008 Griechisch
0X0816 Portugiesisch, Standard
0X0416 Portugiesisch, Brasilien
0X0015 Polnisch
0X001F Türkisch
0X0001 Arabisch
0X000D Hebräisch
0x0424 Slowenisch
0X0418 Rumänisch
0X0402 Bulgarisch
Befehlszeile Definition Beschreibung
Erste Schritte_ 37
Macintosh
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2. Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
3. Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4. Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer.
5. Doppelklicken Sie auf das Symbol Installer OS X.
6. Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
7. Das Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
8. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie dann auf Weiter (für
Mac OS X 10.4 Fortfahren).
9. Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung zuzustimmen.
10. Wählen Sie Einfache Installation und klicken Sie auf Installieren. Die
Einfache Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es
werden alle Komponenten installiert, die für den Betrieb des Geräts
benötigt werden.
Bei der Option Manuelle Installtion können Sie die zu installierenden
Komponenten gezielt auswählen.
11. Wenn Sie in einer Warnmeldung darauf hingewiesen werden, dass alle
Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden, klicken Sie auf
Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
12. Klicken Sie auf Standardinstallation für einen lokalen und dann auf
OK.
Wenn Sie während der Installation des Gerätetreibers
Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker auswählen,
wird das Programm SetIP automatisch ausgeführt. Wenn das
Gerät bereits mit Netzwerkinformationen konfiguriert ist, schließen
Sie das SetIP-Programm. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt
fort.
13. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
14. Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Öffnen Sie unter Mac OS X 10.5-10.6 den Ordner Programme >
Systemeinstellungen und klicken Sie auf Drucken & Faxen.
15. Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Klicken Sie unter Mac OS X 10.5-10.6 auf das Symbol „+“. Daraufhin
wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16. Wählen Sie unter Mac OS X 10.3 die Registerkarte USB.
Klicken Sie unter Mac OS X 10.4 auf Standard-Browser und
suchen Sie den USB-Anschluss.
Klicken Sie unter Mac OS X 10.5-10.6 auf Standard und suchen Sie
den USB-Anschluss.
17. Wenn unter Mac OS X 10.3 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.5–10.6 die automatische Auswahl nicht
korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen Sie einen Treiber aus…
und Ihren Druckernamen unter Drucken mit.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und als Standardgerät
festgelegt.
18. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene Verfahren, um den
Treiber für Macintosh zu deinstallieren.
a) Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
b) Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
c) Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
d) Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer.
e) Doppelklicken Sie auf das Symbol Installer OS X.
f) Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
g) Das Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
h) Wählen Sie Deinstallieren und klicken Sie auf Deinstallieren.
i) Wenn Sie in einer Warnmeldung darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
j) Wenn die Deinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Beenden.
0X041A Kroatisch
0X081A Serbisch
0X0422 Ukrainisch
0X041B Slowakisch
0X0421 Indonesisch
0x041E Thai
0X0429 Farsi
Code Sprache
Erste Schritte_ 38
Linux
Zum Installieren der Druckersoftware müssen Sie das Linux-Softwarepaket
von der Samsung-Website herunterladen.
Führen Sie die nachfolgend genannten Schritte zum Installieren der
So
ftware aus.
Unified Linux-Treiber installieren
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2. We
nn das Fenster Administrator Login angezeigt wird, geben Sie
„root“ in das Feld Login und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3. Lad
en Sie von der Samsung-Website den Unified Linux Driver
herunter.
4. Klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das Unified Linux
Driver-Archiv, und extrahieren Sie es.
5. Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
6. We
nn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf
Next.
7. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish.
Das Installationsprogramm hat dem Desktop das Symbol „Unified Driver
Config
urator“ und dem Systemmenü die Gruppe „Unified Driver“
hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen die Bildschirmhilfe zur
Verfügung, die über das Systemmenü oder über die
Windows-Treiberpaketanwendungen (z. B. Unified Driver
Configurator oder Image Manager) aufgerufen werden kann.
Installieren von Smart Panel
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2. W
enn das Fenster Administrator Login angezeigt wird, geben Sie
„root“ in das Feld Login und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3. Lad
en Sie von der Samsung-Website das Smart Panel-Archiv
herunter.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Paket „Smart Panel“
und extrahieren Sie das Paket.
5. Dopp
elklicken Sie auf cdroot > Linux > smartpanel > install.sh.
Installieren des Dienstprogramms für
Druckereinstellungen
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2. W
enn das Fenster Administrator Login angezeigt wird, geben Sie
„root“ in das Feld Login und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
3. Laden Sie das Dienstprogrammpaket für Druckereinstellungen von
der Samsung-Website auf Ihren Computer herunter.
4. Klicken Sie
mit der rechten Maustaste auf das Paket Printer
Settings Utility und extrahieren Sie das Paket.
5. Doppelklicken Sie auf cdroot > Linux > psu > install.sh.
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene Verfahren, um den
Treiber für Linux zu deinstallieren.
a) Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
b) Wenn das Fenster Administrator Login angezeigt wird,
geben Sie „root“ in das Feld Login und das Systempasswort
ein.
Sie müssen sich als Super User (root) anmelden, um den
Druckertre
iber deinstallieren zu können. Wenn Sie kein
Super-User-Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren
Systemadministrator.
c) Klicken Sie
auf das Symbol unten auf dem Desktop. Wenn der
Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh.
d) Klicken Sie
auf die Schaltfläche Uninstall.
e) Klicken Sie
auf die Schaltfläche Next.
f) Klicken Sie
auf die Schaltfläche Finish.
Netzwerkeinrichtung_ 39
3.Netzwerkeinrichtung
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung des per Netzwerk angeschlossenen Geräts
und der Software.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Netzwerkumgebung
Einführung in nützliche Netzwerkprogramme
Einsatz in einem drahtgebundenen Netzwerk
Installieren des Gerätetreibers bei Netzwerkverbindung
IPv6-Konfiguration
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und
Funktionen unterstützt. Ermitteln Sie den Namen Ihres Modells (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 27).
Netzwerkumgebung
Sie müssen im Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als
Netzwerkdrucker verwenden zu können. Über das Bedienfeld des Druckers
sind folgende grundlegenden Netzwerkeinstellungen möglich.
Die folgende Tabelle enthält die vom Gerät unterstützten
N
etzwerkumgebungen:
Element Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100/1000 Base-TX
W
LAN-Netzwerk 802.11 b/g/n
(optional)
Netzwerkbetriebssystem W
indows 2000/XP/2003/2008/Vista/7/
2008 Server R2
Ver
schiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS X 10.3 ~ 10.6
UN
IX
No
vell NetWare 5.x, 6.x (nur TCP/IP)
Netzwerkprotokolle TCP/I
Pv4
8
02.1x
DHCP,
BOOTP, AutoIP
DNS, WINS,
Bonjour, SLP, UPnP
Stand
ard TCP/IP Printing (RAW), LPR,
IPP, WSD
SNMPv 1/2/3,
HTTP (S), Telnet, SMTP
(S), LDAP (S), IPSec
SMB, FTP, Kerberos
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR,
SNMPv 1/2/3, HT
TP(S), IPSec)
(Siehe „IPv6-Konfiguration“ auf Seite 45.)
WLAN-Sicherheit
(op
tional)
Authentifizierung: Offenes System,
Gemeinsamer Schlüssel, WPA
Personal, WPA2 Personal (PSK)
Ve
rschlüsselung: WEP64, WEP128,
TKIP, AES
Einführung in nützliche Netzwerkprogramme
Es sind verschiedene Programme für die einfache Konfiguration der
Netzwerkeinstellungen in einer Netzwerkumgebung verfügbar. Diese
ermöglichen es dem Netzwerkadministrator, verschiedene Geräte im
Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
SyncThru™ Web Service
Ein Webserver, der in Ihr Netzwerkgerät eingebettet ist und mit dem Sie
folgende Arbeiten durchführen können:
Ko
nfigurieren der Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts
mit verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind.
An
passen von Geräteeinstellungen.
(Siehe „Verwenden von SyncThru™ Web Service“ auf Seite 76).
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Gerätemanagementlösung für Netzwerkadministratoren.
SyncThru™ Web Admin Service ermöglicht eine effiziente Handhabung der
ins Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt Ihnen die Möglichkeit,
Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum
Unternehmensnetzwerk aus zu überwach
en und bei Fehlern wieder instand
zu setzen. Laden Sie dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
SetIP
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für
das TCP/IP-Protokoll (siehe „Festlegen der IPv4-Adresse mit dem
Programm „SetIP“ (Win
dows)“ auf Seite 40, „Festlegen der IPv4-Adresse
mit dem Programm „SetIP“ (Macintosh)“ auf Seite 41 oder „Festlegen der
IPv4-Adresse mit dem Programm
SetIP (Linux)“ auf Seite 41).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Netzwerkeinrichtung_ 40
Einsatz in einem drahtgebundenen Netzwerk
Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die
Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. In diesem Kapitel wird
diese Einrichtung beschrieben.
Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein Netzwerkkabel an den
e
ntsprechenden Anschluss an Ihrem Gerät angeschlossen haben.
Drucken eines Gerätekonfigurationsberichts
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen Konfigurationsbericht
mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des Druckers ausdrucken. Diese
Informationen helfen Ihnen bei der Einrichtung des Netzwerks und bei einer
möglichen Fehlersuche.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedie
nfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Informationen zu markieren und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Konfiguration zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Das Gerät druckt den Kon
figurationsbericht.
Dem Ko
nfigurationsbericht können Sie die MAC-Adresse und die
IP-Adresse des Druckers entnehmen.
Beispiel:
MAC
-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse
: 192.0.0.192
Einstellen der IPv4-Adresse
Sie müssen eine IPv4-Adresse für den Netzwerkdruck und die Verwaltung
einrichten. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server (Dynamic Host
Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch eine neue
IP-Adresse zu.
Wenn Sie eine IPv6-Adresse verwenden, lesen Sie unter
„IPv6-Konfiguration“ auf Seite 45 weiter.
In einigen wenigen Fällen muss die IP-Adresse manuell festgelegt werden.
Diese wird als statische IP-Adresse bezeichnet. Sie ist häufig aus
Sicherheitsgründen in Unternehmens-Intranets erforderlich.
IP-Ad
resszuweisung per DHCP: Schließen Sie Ihr Gerät an das
Netzwerk an und warten Sie ein paar Minuten, damit der DHCP-Server
dem Gerät eine IP-Adresse zuweisen kann. Drucken Sie dann den
Konfigurationsbericht wie oben beschrieben. Wenn der Bericht zeigt,
dass die IP-Adresse geändert wurde, war die Zuweisung erfolgreich. Die
neue IP-Adresse ist im Bericht aufgeführt.
Sta
tische IP-Adresszuweisung: Ändern Sie mit Hilfe des Programms
„SetIP“ die IP-Adresse von Ihrem Computer aus. Wenn Ihr Gerät über
ein Bedienfeld verfügt, können Sie die IP-Adresse auch über das
Bedienfeld des Geräts einrichten.
Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich der Änderung dieser Adresse in einer
roumgebung an Ihren Netzwerkadministrator zu wenden.
Festlegen der IPv4-Adresse über das Bedienfeld
1. Schließen Sie Ihr Gerät mit Hilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2. Sc
halten Sie das Gerät ein.
3. Drücken Sie Menü auf dem Bedie
nfeld.
4. Drücken Sie die Nach-Oben
- bzw. Nach-Unten-Taste, um Netzwerk
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um TCP/IP
(IPv4) zu markieren, und drücken Sie dann OK.
6. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
IPv4-Adresse festlegen zu markieren, und drücken Sie dann OK.
7. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Manuell
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
8. Geben Sie die IP-Adresse mit Hilfe der Zifferntasten ein und drücken
Sie dann OK.
9. Geb
en Sie weitere Parameter wie etwa die Subnetzm. und das
Gateway ein und drücken Sie dann auf OK.
10. Drücken Sie na
ch der Eingabe aller Parameter die Taste Stopp/
Löschen, um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Fahren Sie jetzt mit „Installieren des Gerätetreibers bei
Netzwerkverbindung“ auf Seite 42 fort.
Festlegen der IPv4-Adresse mit dem Programm
„SetIP“ (Windows)
Dieses Programm dient zur manuellen Einstellung der von der
MAC-Adresse abgeleitete Netzwerk-IP-Adresse Ihres Geräts, die für die
Kommunikation mit dem Gerät erforderlich ist. Die MAC-Adresse ist eine
hardwarebasierte Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Konfigurationsbericht.
Um das Programm SetIP verwenden zu können, deaktivieren Sie die
F
irewall des Computers, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Öffn
en Sie Systemsteuerung.
2. Dopp
elklicken Sie auf Sicherheitscenter.
3. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Windows-Firewall.
4. Deaktivie
ren Sie die Firewall.
Installieren des Programms
1. Legen Sie die im Lieferumfang Ihres Geräts enthaltene
Druckersoftware-CD-ROM ein. Schließen Sie dieses Fenster, wenn
die Treiber-CD automatisch gestartet wird.
2. Rufen Sie ei
nen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer auf und
wechseln Sie zu Laufwerk X (Hierbei steht X für Ihr
CD-ROM-Laufwerk).
3. Dopp
elklicken Sie auf Application > SetIP.
4. Dopp
elklicken Sie auf Setup.exe, um dieses Programm zu
installieren.
5. Klicken Sie
auf OK. Wählen Sie ggf. eine Sprache aus der
Dropdown-Liste aus.
6. Fol
gen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms, um die
Installation abzuschließen.
Netzwerkeinrichtung_ 41
Starten des Programms
1. Verbinden Sie Drucker und Computer mit dem Netzwerkkabel.
2. Schal
ten Sie das Gerät ein.
3.
hlen Sie im Windows-Menü Start die Optionen Alle Programme
> Samsung Printers > SetIP > SetIP.
4. Klicken
Sie im Fenster SetIP auf das Symbol (drittes von links),
um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.
5. Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein:
MAC-Adresse: Ermitteln Sie im Konfigurationsbericht die
MAC-Adresse und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.
Geben Sie z. B. 00:15:99:29:51:A8 wie folgt ein: 0015992951A8.
Eine MAC-Adresse ist die Hardware-Seriennummer der
Netzwerkschnittstelle des Geräts. Sie können sie durch
Ausdrucken des Konfigurationsberichts ermitteln.
IP-Adr
esse: Geben Sie eine neue IP-Adresse für Ihren Drucker
ein.
Lautet die IP-Adresse des Co
mputers beispielsweise
192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein (X ist eine Zahl
zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers).
Su
bnetzmaske: Geben Sie eine neue Subnetzmaske für Ihr
Gerät ein.
Stan
dard-Gateway: Geben Sie ein neues Gateway für Ihr Gerät
ein.
6. Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Konfigurationsbericht. Überprüfen Sie, ob
alle Einstellungen richtig sind.
7. Kl
icken Sie auf Beenden, um das Programm SetIP zu schließen.
8. Sta
rten Sie die Firewall des Computers gegebenenfalls neu.
Festlegen der IPv4-Adresse mit dem Programm
„SetIP“ (Macintosh)
Um das Programm SetIP verwenden zu können, deaktivieren Sie die
Firewall des Computers, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen:
Pfad und Benutzeroberfläche können je nach Mac OS-Version
variieren. Informationen zur Deaktivierung der Firewall finden Sie
im Mac OS-Handbuch.
1. Öffnen
Sie Systemeinstellungen.
2. Klicken
Sie auf die Schaltfläche Sicherheit.
3. Kl
icken Sie auf das MeFirewall.
4. Schal
ten Sie die Firewall aus.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
Gehen Sie zur Konfiguration der IP-Adresse wie nachfolgend
b
eschrieben vor:
1. Verbin
den Sie Drucker und Computer mit dem Netzwerkkabel.
2. Leg
en Sie die Installations-CD-ROM ein und öffnen Sie das
Datenträgerfenster. Öffnen Sie MAC_Installer > MAC_Printer >
SetIP > SetIPApplet.html.
3. Dopp
elklicken Sie auf die Datei. Daraufhin wird automatisch Safari
geöffnet. Wählen Sie Vertrauen. Der Browser öffnet die Seite
SetIPApplet.html, auf der der Name des Druckers und
Informationen zur IP-Adresse angezeigt werden.
4. Klicken
Sie im Fenster „SetIP“ auf das Symbol (drittes von links),
um das TCP/IP-Konfigurationsfenster zu öffnen.
5. Geb
en Sie die neuen Informationen des Druckers wie nachfolgend
beschrieben in das Konfigurationsfenster ein. Im Intranet eines
Unternehmens müssen Sie diese Informationen u. U. durch einen
Netzwerkmanager zuweisen lassen, bevor Sie fortfahren.
MAC-Adress
e: Ermitteln Sie im Konfigurationsbericht die
MAC-Adresse und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein.
Geben Sie z. B. 00:15:99:29:51:A8 wie folgt ein: 0015992951A8.
Die MAC-Adresse ist die Hardware-Seriennummer der
eingebauten Netzwerkschnittstelle. Sie ist im
Konfigurationsbericht zu finden.
IP-Ad
resse: Geben Sie eine neue IP-Adresse für Ihren Drucker
ein.
Lautet die IP-Adresse des Computers beispielsweise
192.168.1.150, geben Sie 192.168.1.X ein (X ist eine Zahl
zwischen 1 und 254, jedoch nicht die Adresse des Computers).
Sub
netzmaske: Geben Sie eine neue Subnetzmaske für Ihr
Gerät ein.
Stand
ard-Gateway: Geben Sie ein neues Gateway für Ihr Gerät
ein.
6. Wählen Sie Anwenden, dann OK und anschließend erneut OK. Der
Drucker druckt automatisch den Konfigurationsbericht. Überprüfen
Sie, ob alle Einstellungen richtig sind. Beenden Sie Safari. Sie
können das Fenster der Installations-CD-ROM schließen und die
CD-ROM auswerfen. Starten Sie die Firewall des Computers
gegebenenfalls neu. Sie haben erfolgreich die IP-Adresse, die
Subnetzmaske und das Gateway geändert.
Festlegen der IPv4-Adresse mit dem Programm SetIP
(Linux)
Das Programm „SetIP“ sollte bei der Installation des Druckertreibers
automatisch installiert werden.
Der Pfad und die Benutzeroberflächen können je nach
verwendeter Linux Betriebssystemversion variieren. Informationen
zur Deaktivierung der Firewall finden Sie im Linux OS-Handbuch.
1. Drucken Sie de
n Konfigurationsbericht des Geräts aus, der die
MAC-Adresse Ihres Druckers enthält.
2. Öffnen Sie /opt/Samsung/mfp/share/utils/.
3. Dopp
elklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
4. Öffn
en Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
5. Geb
en Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske
und das Standard-Gateway ein und klicken Sie anschließend auf
Apply.
Die MAC-Adresse muss ohne Doppelpunkt (:) eingegeben
werden.
Netzwerkeinrichtung_ 42
6. Das Gerät druckt die Netzwerkinformationen. Bestätigen Sie, dass
alle Einstellungen richtig sind.
7. Schließen Sie das Programm SetIP.
Netzwerkparametereinstellungen
Mithilfe der Programme zur Netzwerkadministration wie etwa SyncThru™
Web Admin Service und SyncThru™ Web Service können Sie auch
verschiedene Netzwerkeinstellungen vornehmen.
Wiederherstellen der Werkseinstellungen mit
SyncThru™ Web Service
1. Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
2. Kl
icken Sie auf Wechseln zu, um auf den SyncThru™ Web Service
aufzurufen.
3. Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Eine Anmeldeseite wird geöffnet.
4. Ge
ben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmelden.
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anme
lden, geben Sie die nachfolgende Standard-Benutzerkennung
und das zugehörige Passwort ein.
ID: admin
Passwort: sec00000
5. We
nn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen >
Standardeinstellungen wiederherstellen.
6. Klicken
Sie für ein Netzwerk auf Löschen.
7. Schal
ten Sie das Gerät aus und starten Sie es dann neu, damit die
neuen Einstellungen berücksichtigt werden.
Installieren des Gerätetreibers bei
Netzwerkverbindung
Windows
Diese Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es werden alle
Komponenten installiert, die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Vergewissern
Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk angeschlossen
und eingeschaltet ist.
2. Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
3. W
ählen Sie Jetzt installieren.
4. Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf Weiter.
Das Programm sucht nach dem Gerät.
5. D
ie gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt. Wählen
Sie das Gerät aus, das Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn der Treiber nur ein Gerät gefunden hat, wird das
Bestätigungsfenster angezeigt.
6. Nach Abschluss der Installation werden Sie gefragt, ob Sie eine
Testseite drucken möchten. Wenn Sie eine Testseite drucken möchten,
klicken Sie auf Testseite drucken.
Andernfalls klicken Sie lediglich auf We
iter und fahren mit Schritt 8 fort.
7. W
enn die Testseite ordnungsgemäß ausgedruckt wird, klicken Sie auf
Ja.
Andernfalls klicken Sie auf Nein, um
die Seite ein weiteres Mal zu
drucken.
8. Klicken Sie auf Online-Registrierung, wenn Sie sich als Benutzer des
Geräts registrieren möchten, um Informationen von Samsung zu
erhalten.
9. Kl
icken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.
Nach der Treibereinrichtung können Sie die Firewall aktivieren.
W
enn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen
Sie wie folgt vor, um ihn zu deinstallieren und anschließend wieder
zu installieren.
a) Vergewi
ssern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
b) W
ählen Sie aus dem MeStart den Eintrag Programme
oder Alle Programme > Samsung Printers > Name des
Druckertreibers > Deinstallieren.
c) Wäh
len Sie die erforderliche Option aus und folgen Sie den
Anweisungen im Fenster.
d) In
stallieren Sie den Druckertreiber nach der Deinstallation
erneut (siehe „Installieren des lokalen Gerätetreibers“ auf
Seite 34, „Installieren des Gerätetreibers bei
Netzwerkverbindung“ auf Seite 42).
Stille Installation (nur Windows)
Die stille Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff durch
den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer
installiert. Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S
im Befehlsfenster eingeben. (Siehe „Stille Installation (nur Windows)“
auf Seite 35).
Macintosh
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk angeschlossen
und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-Adresse Ihres Geräts
bereits eingerichtet sein.
2. Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
3. D
oppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4. Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer.
5. D
oppelklicken Sie auf das Symbol Installer OS X.
6. Geb
en Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
7. D
as Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
8. Le
sen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie dann auf Weiter (für
Mac OS X 10.4 Fortfahren).
Netzwerkeinrichtung_ 43
9. Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung zuzustimmen.
10. Das Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
11. Wählen Sie Einfache Installation und klicken Sie auf Installieren. Die
Einfache Installation wird für die meisten Benutzer empfohlen. Es
werden alle Komponenten installiert, die für den Betrieb des Geräts
benötigt werden.
Bei der Option Manuelle Installtion können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
12. In einer Warnmeldung werden Sie darüber informiert, dass alle
Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
Wenn Sie während der Installation des Gerätetreibers
Standardinstallation für einen Netzwerkdrucker auswählen,
wird das Programm SetIP automatisch ausgeführt. Wenn das
Gerät bereits mit Netzwerkinformationen konfiguriert ist, schließen
Sie das SetIP-Programm. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt
fort.
13. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
14. Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Öffnen Sie für Mac OS X 10.5–10.6 Programme >
Systemeinstellungen und klicken Sie auf Drucken & Faxen.
15. Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Klicken Sie unter Mac OS X 10.5–10.6 auf das Symbol „+“.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16. Wählen Sie für Mac OS X 10.3 die Registerkarte TCP/IP-Drucker.
Klicken Sie für Mac OS X 10.4 auf IP-Drucker.
Klicken Sie für Mac OS X 10.5–10.6 auf IP.
17. Wählen Sie Socket/HP Jet Direct als Druckertyp (für Mac OS X 10.4,
10.5 Protokoll).
Wenn Sie ein Dokument mit vielen Seiten ausdrucken, können Sie
die Druckgeschwindigkeit verbessern, wenn Sie als Einstellung für
den Socket die Option Druckertyp (für Mac OS X 10.4, 10.5
Protokoll) festlegen.
18. Geben Sie die IP-Adresse des Geräts im Feld Druckeradresse (für
Mac OS X 10.4, 10.5 Adresse) ein.
19. Geben Sie im Feld Name der Warteliste (für Mac OS X 10.4, 10.5
Warteliste) den Namen der Warteliste ein. Wenn Sie den Namen der
Warteliste für den Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie
zunächst die Standardwarteliste.
20. Wenn unter Mac OS X 10.3 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Druckermodell und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.5–10.6 die automatische Auswahl nicht
korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen Sie einen Treiber aus
und Ihren Druckernamen unter Drucken mit.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als Standardgerät
eingestellt.
21. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert,
deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene Verfahren, um den
Treiber für Macintosh zu deinstallieren.
a) Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
b) Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
c) Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
d) Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer.
e) Doppelklicken Sie auf das Symbol Installer OS X.
f) Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
g) Das Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf
die Schaltfläche Weiter (für Mac OS X 10.4 Fortfahren).
h) Wählen Sie Deinstallieren und klicken Sie auf Deinstallieren.
i) Wenn Sie in einer Warnmeldung darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen
werden, klicken Sie auf Weiter (für Mac OS X 10.4
Fortfahren).
j) Wenn die Deinstallation abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Beenden.
Linux
Linux-Treiber installieren
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die
IP-Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2. Laden Sie von der Samsung-Website den Unified Linux Driver
herunter.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Unified Linux
Driver-Archiv, und extrahieren Sie es.
4. Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
5. Das Samsung Installer-Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Continue.
6. Der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers wird geöffnet. Klicken
Sie auf die Schaltfläche Next.
7. Wählen Sie „Network printer“ und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
8. Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
9. Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
10. Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
11. Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Druckers auf Finish.
12. Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Finish.
Hinzufügen eines Netzwerkdruckers
1. Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
2. Klicken Sie auf Add Printer....
3. Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Next.
4. Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
5. Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
6. Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
7. Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
8. Nach dem Hinzufügen des Druckers klicken Sie auf Finish.
Netzwerkeinrichtung_ 44
UNIX
Um UNIX Printer Driver verwenden zu können, müssen Sie zunächst das
UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den Drucker einrichten. Sie
können das UNIX Printer Driver-Archiv von der Samsung-Website
herunterladen.
Installieren des UNIX-Druckertreiberpakets
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des
UNIX-Betriebssystems identisch (siehe
„UNIX“ auf Seite 34).
1. Laden Sie das UNIX Printer Driver-Archiv von der Samsung-Website
auf Ihren Computer herunter und entpacken Sie es.
2. Sichern Sie sich Root-Rechte.
su -
3. Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den
UNIX-Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im
Administratorhandbuch Ihres UNIX-Betriebssystems.
4. Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket-Archiv.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden Befehle ein:
cd /tmp
gzip –dc /cdrom/unix/packages/aix_power/aix_power.tar.gz | tar
–xvf –
Der Ordner „binaries“ umfasst die Dateien und Ordner binz, install,
share.
5. Kopieren Sie den Ordner „binaries“ in einen beliebigen lokalen
Ordner.
6. Wechseln Sie zum Treiberverzeichnis „binaries“.
cd aix_power/binaries
7. Führen Sie das Installationsskript aus.
./install
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren oder
Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem
Installer-Skript die erforderlichen Berechtigungen einzuräumen.
8. Führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus, um die Ergebnisse der
Installation zu überprüfen.
9. Führen Sie „installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus.
Hierdurch wird das Fenster Add Printer Wizard angezeigt. Richten
Sie den Drucker in diesem Fenster ein. Ziehen Sie dazu das
nachfolgend beschriebene Verfahren zu Rate.
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel
Solaris 10 sind gerade hinzugefügte Drucker möglicherweise
nicht aktiviert und/oder können keine Druckaufträge
annehmen. Führen Sie in diesem Fall die beiden folgenden
Befehle im Root-Terminal aus:
accept <printer_name>
enable <printer_name>
Deinstallieren des Druckertreiberpakets
Das Dienstprogramm zum Deinstallieren des Druckers sollte zum
Entfernen des Druckers aus dem System verwendet werden.
a) Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend vom
Terminal aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im Dropdown-Listenfeld
aufgeführt.
b) Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c) Klicken Sie auf Delete, um den Drucker aus dem System zu
entfernen.
d) Führen Sie den Befehl „. /install –d“ aus, um das gesamte
Paket zu deinstallieren.
e) Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen, führen
Sie den Befehl „. /install –c“ aus.
Führen Sie den Befehl „. /install“ aus, um die Binärdateien erneut zu
installieren.
Einrichten des Druckers
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen Sie
„installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus. Hierdurch wird das
Fenster des Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers angezeigt.
Richten Sie den Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten
in diesem Fenster ein:
1. Geben Sie den Namen des Druckers ein.
2. Wählen Sie das entsprechende Druckermodell aus der Modellliste
aus.
3. Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist optional.
4. Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das Feld
Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5. Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
6. Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene Drucker die
IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Feld Device
ein. Unter IBM AIX mit jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe
des DNS-Namens möglich. Die Eingabe einer numerischen
IP-Adresse ist unzulässig.
7. Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter Sun Solaris OS ist außerdem
der Typ usb verfügbar.
8. Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien festzulegen.
9. Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte Kopien zu
erhalten.
10. Aktivieren Sie die Option Reverse Order, um die Kopien in
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
11. Aktivieren Sie die Option Make Default, um diesen Drucker als
Standarddrucker festzulegen.
12. Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
Netzwerkeinrichtung_ 45
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher korrekt
unterstützt.
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut (siehe
„Wiederherstellen der
Werkseinstellungen mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 42).
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
1. Schließen Sie Ihr Gerät mit Hilfe eines Netzwerkkabels an das Netzwerk
an.
2. Schalten Sie das Gerät ein.
3. Drucken Sie über das Bedienfeld des Geräts einen
Konfigurationsbericht, in dem die IPv6-Adressen geprüft werden
(siehe
„Drucken eines Gerätekonfigurationsberichts“ auf Seite 40).
4. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound >
Drucker > Drucker hinzufügen.
5. Klicken Sie im Fenster Einen lokalen Drucker hinzufügen auf Drucker
hinzufügen.
6. Folgen Sie der Anleitung im Fenster.
Falls das Gerät in der Netzwerkumgebung nicht funktioniert, aktivieren
Sie IPv6. Lesen Sie dazu den folgenden Abschnitt.
Aktivieren von IPv6
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Netzwerk zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um TCP/IP (IPv6)
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um IPv6
aktivieren zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Ein zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
6. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
7. Installieren Sie Ihren Druckertreiber neu.
Einstellen von IPv6-Adressen
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
DHCPv6-Adresskonfiguration (Stateful)
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische
Host-Konfiguration auswählen:
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Netzwerk
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um TCP/IP
(IPv6) zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
DHCPv6-Konfig. zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie auf die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um auf
den gewünschten Wert zuzugreifen.
Router: DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
DHCPv6-Adressen: DHCPv6 immer verwenden, unabhängig
von der Routeranforderung.
DHCPv6 aus: DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
6. Drücken Sie OK.
Manuelle Adresskonfiguration
1. Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als einen URL unterstützt (siehe
„Verbinden mit
dem SyncThru™ Web Service“ auf Seite 45).
Geben Sie für IPv4 die IPv4-Adresse des Geräts (http://
xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf die
Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
2. Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Eine Anmeldeseite wird geöffnet.
3. Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmelden.
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, geben Sie die nachfolgende Standard-Benutzerkennung
und das zugehörige Passwort ein.
ID: admin
Passwort: sec00000
4. Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche TCP/IPv6.
6. Aktualisieren Sie die Manuell Adresse im Bereich TCP/IPv6.
IPv6-Protokoll sollte aktiviert sein.
7. Wählen Sie die/das Adresse / Präfix und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Hinzufügen. Daraufhin wird das Router-Präfix
automatisch in das Adressfeld eingegeben.
Geben Sie den Rest der Adresse ein. (Bsp.:
3FFE:10:88:194::AAAA. wobei „A“ für die Hexadezimale 0 bis 9 und
A bis F steht).
8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
Installieren des Druckertreibers
Die Installation des Treibers für den Netzwerkdrucker in einer
IPv6-Netzwerkumgebung ist identisch mit der unter TCP/IPv4 (siehe
„Installieren des Gerätetreibers bei Netzwerkverbindung“ auf Seite 42).
Wählen Sie „TCP/IP Port“ und wählen Sie einfach die IPv6-Adresse Ihres
Geräts aus, wenn die Liste der Geräte angezeigt wird.
Verbinden mit dem SyncThru™ Web Service
1. Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2. Klicken Sie auf Wechseln zu, um auf den SyncThru™ Web Service
zuzugreifen.
Netzwerkeinrichtung_ 46
3. Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der SyncThru™
Web Service-Website.
Eine Anmeldeseite wird geöffnet.
4. Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmelden.
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service anmelden,
geben Sie die nachfolgende Standard-Benutzerkennung und das
zugehörige Passwort ein.
ID: admin
Passwort: sec00000
5. Wählen Sie eine der IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless
Address, Stateful Address, Manual Address) unter
Konfigurationsbericht aus.
6. Geben Sie die IPv6-Adressen ein. (Bsp.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
Grundeinstellungen_ 47
4.Grundeinstellungen
Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen des Geräts festlegen. Wenn Sie Eingabewerte
festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere Informationen im nächsten Abschnitt. In diesem Kapitel erhalten
Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung des Geräts.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Höhenanpassung
Ändern der Displaysprache
Einstellen des Datums und der Uhrzeit
Ändern des Uhrzeitformats
Leiser Modus
Eingeben von Zeichen mit der Zifferntastatur
Arbeiten im Energiesparmodus
Einstellen des Zeitlimits für einen Auftrag
Automatisch fortsetzen
Ändern der Schriftarteneinstellung
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres
Stan
dorts.
0
1 Hoch 3
2 Hoch 2
3 Hoch 1
4 Normal
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Höhenkorrektur zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis die
gewünschte Einstellungsoption angezeigt wird.
5. Drücken Sie OK, um die
Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stop
p/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Ändern der Displaysprache
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Sprache zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Sprache zu markieren.
5. Drücken Sie OK, um die
Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stop
p/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Einstellen des Datums und der Uhrzeit
Nach einem Stromausfall müssen Sie die Uhrzeit und das Datum
neu eingeben.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1. D
rücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Datum +
Uhrzeit zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Geb
en Sie das korrekte Datum und die Uhrzeit mit Hilfe der Nach-Oben-
bzw. Nach-Unten-Taste oder den Pfeiltasten nach links/rechts oder mit
Hilfe der Zifferntasten ein.
5. D
rücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. D
rücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Ändern des Uhrzeitformats
Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die Uhrzeit entweder im 12-
oder im 24-Stunden-Format angezeigt wird.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1. D
rücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Zeitformat zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
4. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis die
gewünschte Einstellungsoption angezeigt wird.
5. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. D
rücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Grundeinstellungen_ 48
Leiser Modus
Sie können den Geräuschpegel beim Drucken verringern, indem Sie Leiser
Modus aktivieren. Die Druckgeschwindigkeit verringert sich jedoch u. U.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Leiser
Modus zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis die
gewünschte Einstellungsoption angezeigt wird.
5. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Eingeben von Zeichen mit der Zifferntastatur
Bei einigen Funktionen kann es erforderlich sein, Namen und Nummern
einzugeben.
Eingeben von alphanumerischen Zeichen
1. Wenn Sie einen Buchstaben eingeben sollen, suchen Sie die Taste mit
dem gewünschten Buchstaben. Drücken Sie die Taste so oft, bis der
richtige Buchstabe im Display erscheint.
Um beispielsweise den Buchstaben O einzugeben, drücken Sie die
Taste 6, die mit MNO gekennzeichnet ist.
Immer, wenn Sie die 6 drücken, wird auf dem Display ein anderes
Zeichen angezeigt, d. h. M, N, O, m, n, o und schließlich die Zahl 6.
2. Um weitere Buchstaben einzugeben, wiederholen Sie Schritt 1.
Wenn sich der nächste Buchstabe auf derselben Taste befindet,
verschieben Sie den Cursor mit der Pfeiltaste nach rechts und drücken
dann die Taste mit dem gewünschten Buchstaben. Der Cursor wird um
eine Stelle nach rechts verschoben, und der nächste Buchstabe
erscheint im Display.
Um ein Leerzeichen zu erhalten, drücken Sie zweimal die 1.
3. Wenn Sie alle Buchstaben eingegeben haben, drücken Sie OK.
Korrigieren von Zahlen oder Namen
Wenn Ihnen bei der Eingabe von Nummern oder Namen ein Fehler
unterläuft, können Sie die letzte Ziffer bzw. das letzte Zeichen mit der
Pfeiltaste nach links/rechts löschen.
Arbeiten im Energiesparmodus
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
E-Sparmodus zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Uhrzeit auszuwählen.
5. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Einstellen des Zeitlimits für einen Auftrag
Wenn für eine bestimmte Zeitdauer keine Eingabe vorgenommen wird,
bricht das Gerät den aktuellen Auftrag ab. Sie können die Zeitdauer
festlegen, die das Gerät warten soll, bevor es einen Auftrag abbricht.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftrags-Timeout zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Geben Sie die Zeit mit Hilfe der Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste
oder der Zifferntasten ein.
5. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Automatisch fortsetzen
Mit dieser Option legen Sie fest, ob das Gerät den Druck fortsetzt, wenn das
eingelegte Papier im Schacht nicht dem festgelegten Papierformat
entspricht.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Autom.
Fortsetzen zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis die
gewünschte Einstellungsoption angezeigt wird.
Anzeige Ein: Der Druck wird automatisch nach Ablauf einer
bestimmten Zeitdauer fortgesetzt, wenn das eingelegte Papier nicht
mit dem festgelegten Papierformat übereinstimmt.
Anzeige Aus: Es wird gewartet, bis Sie Start auf dem Bedienfeld
drücken, wenn das Papierformat nicht mit dem Format des Papiers
im Papierfach übereinstimmt.
5. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Ändern der Schriftarteneinstellung
Im Gerät ist eine Schriftart entsprechend Ihrer Region oder Ihres Landes
voreingestellt.
Wenn Sie die Schriftart ändern oder eine Schriftart unter bestimmten
Bedingungen einstellen möchten, z. B. für eine DOS-Umgebung, können
Sie wie folgt vorgehen, um die eingestellte Schriftart zu ändern:
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol Smart Panel in der
Windows-Taskleiste (unter Windows) bzw. im Benachrichtigungsbereich
(unter Linux). Unter Mac OS X können Sie auch in der Statusleiste auf
Smart Panel klicken.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Druckereinstellung.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Emulation.
4. Überprüfen Sie, ob PCL unter Emulationseinstellung ausgewählt
wurde.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
Den folgenden Informationen entnehmen Sie die entsprechenden
Schriftartenlisten für die betreffenden Sprachen.
Russisch: CP866, ISO 8859/5 Latin Cyrillic
Hebräisch: Hebrew 15Q, Hebrew-8, Hebrew-7 (nur Israel)
Griechisch: ISO 8859/7 Latin Greek, PC-8 Latin/Greek
Arabisch und Farsi: HP Arabic-8, Windows Arabic, Code Page
864, Farsi, ISO 8859/6 Latin Arabic
OCR: OCR-A, OCR-B
Druckmedien und Fächer_ 49
5.Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Vorlagen und Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Auswählen des Druckmaterials
Ändern der Fachgröße
Papier in das Fach einlegen
Drucken auf speziellen Druckmedien
Festlegen der Standardfächer und des Papiers
Auswählen des Druckmaterials
Sie können eine Reihe von Druckmaterialien wie z. B. Normalpapier,
Umschläge und Etiketten bedrucken. Verwenden Sie nur Druckmedien, die
den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät entsprechen.
Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien
Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem Benutzerhandbuch
dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme
verursachen:
Sch
lechte Druckqualität
Me
hr Papierstaus
Vorzeitiger Verschleiß des Geräts
Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und
F
euchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die Leistung
des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben. Beachten Sie bei
der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:
Angab
en zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie in
den technischen Daten der Druckmedien (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 124).
Gew
ünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr
Projekt eignen.
Hell
igkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen
schärfere und lebhaftere Bilder.
Glä
tte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss
darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.
Manche Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem
Abschnitt gerecht werden, liefern aber dennoch kein zufrieden
stellendes Ergebnis. Gründe hierfür können falsche Handhabung,
inakzeptable Temperatur und Feuchtigkeit oder andere, nicht
steuerbare Faktoren sein.
Stel
len Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien
sicher, dass diese den in diesem Benutzerhandbuch
angegebenen Spezifikationen sowie Ihren Ausgabeanforderungen
entsprechen.
Die Verwendung von Druckmedien, die diesen Bestimmungen
nicht entsprechen, kann Probleme verursachen, die eine
Reparatur erfordern. Diese Reparaturen fallen nicht unter die
Garantie oder den Wartungsvertrag.
Der Geb
rauch von brennbaren Druckmedien kann zum Ausbruch
eines Feuers führen.
Verwend
en Sie empfohlene Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
Der Gebrauch von brennbaren Medien oder das Zurücklassen von
Fremdstoffen im Drucker kann u. U. zur Überhitzung der Einheit und
in seltenen Fällen sogar zum Ausbruch eines Feuers führen.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach
verwe
ndetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 124).
Unterstützte Materialformate im Duplexmodus
Modus Format Papierzufuhr
Duplexdruck
a
a.75 bis 105 g/m
2
wird empfohlen.
Für Papier mit 90~120 g/m
2
empfehlen wir die Auswahl von Dick für den
Papiertyp im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
Bei einigen Modellen muss die optionale Duplex-Einheit installiert
werd
en, um die Duplex-Funktion verwenden zu können (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 27).
Letter, A4, Legal, Folio,
Oficio
Alle Fächer
Ändern der Fachgröße
Die Standardeinstellung für das Papierformat des Papierfachs ist je nach
Land A4 oder Letter. Zur Änderung des Formats müssen lediglich die
Papierführungen angepasst werden.
1 2
1 Papierbreitenführun
g
2 Papierlängenführun
g
Druckmedien und Fächer_ 50
1. Drücken Sie zur Anpassung des Papierformats die Papierbreitenführung
und den Papierlängenhebel zusammen und schieben Sie diese zur
Markierung für das richtige Papierformat. Die Markierung befindet sich
auf dem Boden des Schachts.
Schieben Sie Papierlängenführung nach innen bis zur
A5-Markierung am unteren Rand des Fachs, wenn Sie ein
kleines Format als A5 verwenden. Der Griff in der Mitte der
Papierlängenführung wird dadurch getrennt. Drücken Sie den
getrennten Griff zusammen und schieben Sie ihn nach innen,
bis Sie das gewünschte Papierformat eingestellt haben.
Die Standardeinstellung für das Papierformat der
Duplex-Einheit (in einigen Modellen optional) ist je nach Land
DIN A4 oder US-Letter. Passen Sie die Führung wie unten
abgebildet an, um das Papierformat zu ändern.
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien
heran, dass sich diese wölben.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen,
kann ein Papierstau entstehen.
2. Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die Blätter
vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
3. Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten ein.
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach
befindlichen Papiers an.
1 2
1 Voll
2 Leer
Druckmedien und Fächer_ 51
4. Nachdem Sie das Papier ins Fach eingelegt haben, drücken Sie die
Papierbreiten- und -längenführung hinein und verschieben Sie sie zum
Anpassen an das Papierformat.
Papier in das Fach einlegen
Fach 1/optionales Fach
1. Ziehen Sie das Papierfach heraus. Passen Sie anschließend die
Fachgröße an die Größe des von Ihnen eingelegten Druckmediums an
(siehe „Ändern der Fachgröße“ auf Seite 49).
2. Fäch
ern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die Blätter
vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
3. Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten ein.
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach
befindlichen Papiers an.
1 2
1 Voll
2 Leer
4. Stellen Sie den Papiertyp und das Papierformat für das Fach ein. (Siehe
„Festlegen der Standardfächer und des Papiers“ auf Seite 55).
5. Ei
nzelheiten zum Drucken von einer Anwendung aus finden Sie unter
„Grundlagen zum Drucken“ auf Seite 58.
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden,
überschreiben die Einstellungen auf dem Bedienfeld.
Mehrzweckschacht
In den Mehrzweckschacht können Sie spezielle Formate und Arten von
Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen.
Er eignet sich besonders zum Drucken von einzelnen Blättern auf farbigem
Papier. Überprüfen Sie anhand der Stärke die maximale Anzahl von Bögen,
die Sie einlegen können ( „Technische Daten der Druckmedien“ auf
Seite 124).
Tipps zur Verwendung des Mehrzweckschachts
Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und
Gewichts in den Mehrzweckschacht ein.
Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie während des Drucks kein
Papier hinzufügen, wenn sich im Mehrzweckschacht noch Papier
befindet. Dies gilt auch r andere Druckmaterialtypen.
Verwend
en Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus
und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden. (Siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
Glä
tten Sie Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten,
bevor Sie sie in den Mehrzweckschacht einlegen.
Druckmedien und Fächer_ 52
1. Drücken Sie den Griff des Mehrzweckschachts zum Öffnen nach
unten und ziehen Sie die Papiererweiterung des
Mehrzweckschachts heraus.
3
2. Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
3. Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach oben ein.
Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die
folgenden Hinweise zum Einlegen. (Siehe „Drucken auf
speziellen Druckmedien“ auf Seite 53).
Wenn Papi
er beim Drucken mit dem Mehrzweckschacht
überlappt, öffnen Sie Fach 1, entfernen das überlappende
Papier und drucken erneut.
W
enn das Papier während des Druckens nicht
ordnungsgemäß eingezogen wird, schieben Sie das Papier
von Hand ein, bis es automatisch eingezogen wird.
4. Drücken Sie au
f die Papierbreitenführungen des
Mehrzweckschachts und passen Sie sie an die Papierbreite an.
Schieben Sie die Papierführungen nicht zu fest an das Papier.
Andernfalls wird das Papier gestaucht, was zu einem Papierstau
oder schief eingezogenem Papier führen kann.
5. Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für den Mehrzweckschacht fest. Für weitere
Informationen zum Einstellen des Papiertyps und -formats über das
Bedienfeld (siehe „Festlegen der Standardfächer und des Papiers“
auf Seite 55).
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden,
überschreiben die Einstellungen auf dem Bedienfeld.
a) Um
ausgehend von einer Anwendung zu drucken, öffnen
Sie die entsprechende Anwendung und rufen Sie das
Druckmenü auf.
b) Öffnen
Sie die Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
c) Wählen Sie in den Druckeinstellungen die Registerkarte
Papier und wählen Sie anschließend einen passenden
Papiertyp aus.
Wenn Sie z. B. ein Etikett verwenden möchten, setzen Sie
den
Papiertyp auf Etiketten.
d) Wählen Sie Mehrzweckschacht unter „Papierzufuhr“ aus
und drücken Sie auf OK.
e) Sta
rten Sie mit dem Drucken in der Anwendung.
f) Schlie
ßen Sie nach dem Drucken wieder den
Mehrzweckschacht.
Druckmedien und Fächer_ 53
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind die verfügbaren speziellen Druckmedien
für jedes Fach aufgeführt.
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils nur
ein Papier zuzuführen. Überprüfen Sie die maximale Anzahl der
zuzuführenden Druckmedien für jedes Fach (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
Typen Papierfach 1
Optionales
Fach
Mehrzweck-
schacht
Normalpapier
Dickes Papier
Dicker
Dünnes
Papier
Bankpost-Pap
ier
Farbe
Karten
Etiketten
Transparenz
Umschläge
(nur für das
optionale Fach
2)
Formulare
Baumwollpap
ier
Recycling-Pa
pier
Archivpapier
Gelocht
(: Un
terstützt, Leer: Nicht unterstützt)
Wenn Sie Recyclingpapier als ein benutztes Papier verwenden,
können die Ausdrucke aufgrund einer zu hohen Wellung zerknittern
und/oder einen Papierstau verursachen.
Umschläge
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab.
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn mit der Verschlusslasche
na
ch oben und dem Briefmarkenfeld unten rechts in das Papierfach ein.
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- G
ewicht: Das Gewicht des Umschlagpapiers sollte 90 g/m
2
nicht
überschreiten, da sonst Papierstaus auftreten können.
- Aufbau: Vor dem Druck sollten die Umschläge flach aufliegen,
ma
ximal 7 mm Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zu
stand: Umschläge dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder
anderweitig beschädigt sein.
- Temperatur: Verwenden Sie Umschläge, die den während des
Betriebs des Geräts auftretenden Hitze- und Druckbedingungen
standhalten.
Ve
rwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und sauberen
Falzen.
Ve
rwenden Sie keine frankierten Umschläge.
Ve
rwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen,
Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen
synthetischen Materialien.
Ve
rwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten
Umschläge.
Stel
len Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis an
die Ecken des Umschlags reicht.
21
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren
Verschlusslaschen muss der Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts
von 170 °C für 0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen
Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
Stel
len Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von
der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
Ve
rmeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume
zusammenstoßen.
Druckmedien und Fächer_ 54
Transparenz
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Folien, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Im Gerät verwendete Folien müssen der Fixiertemperatur des Geräts
standhalten.
Legen Sie die Folien nach dem Herausnehmen aus dem Gerät auf eine
ebene Fläche.
Lassen
Sie nicht verwendete Folien nicht über lange Zeit in der
Papierkassette liegen. Staub und Schmutz könnten sich darauf
ansammeln und die Druckqualität beeinträchtigen.
Fasse
n Sie Klarsichtfolien nur vorsichtig am Rand an, um
Verschmutzungen durch Fingerabdrücke zu vermeiden.
Setze
n Sie bedruckte Folien nicht längere Zeit direkter
Sonnenbestrahlung aus, damit die Farben nicht verblassen.
Vergewissern Sie sich,
dass die Folien nicht zerknittert, gewellt oder
eingerissen sind.
Verwenden Sie keine Folien, die sich von ihrem Schutzpapier lösen.
Lassen Sie die gedruckten Etikettenblätter nach dem Ausdruck nicht
aufeinander liegen, um zu vermeiden, dass die Etiketten nach dem
Ausdruck aneinander kleben.
Einfache
Klarsichtfolien (bsp. Xerox 3R3117) führen zu einer besseren
Bild- und Papierverarbeitungsqualität als Folien mit Papierrücken (Bsp.
Xerox 3R3028) oder Folien mit einem entfernbaren Streifen (3R3108).
Abhängig von der Auswahl oder den Lagerungsbedingungen der
Klarsichtfolien kann es zu Staus oder Kratzern im Bild kommen.
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um Schäden
am Gerät zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Kleb
stoff: Der Klebstoff muss der Fixiertemperatur des Geräts von
ca. 170 °C standhalten.
- An
ordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwerwiegende Papierstaus
verursachen.
- G
ewellte Seiten: Vor dem Druck müssen die Etiketten flach
aufliegen und dürfen sich zu jeder Seite nicht mehr als 13 mm
wölben.
- Zu
stand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind oder
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Verwenden Sie keine
Etiketten mit Hochglanzrückseite.
Ve
rwenden Sie keine teilweise verbrauchten Etiketten.
Ve
rwenden Sie keine Etiketten mit Trennkanten.
Vergewisser
n Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Freiliegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
L
assen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Ve
rwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig beschädigt
sind.
Karton/Benutzerdefinierte Formate
Bedrucken Sie keine Medien, deren Format kleiner als 76,2 mm x
127 mm ist.
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens 6,4 mm
zu den Kanten des Druckmaterials ein.
D
as zulässige Minimalgewicht von 3*5-Zoll-Blättern beträgt 105 g/m².
Stel
len Sie sicher, dass Papier im Format 76,2 mm x 127 mm kein
Wölbungen oder eingerissenen Kanten aufweist. Abhängig von der
Wölbung des Papiers im Format 76,2 mm x 127 mm kann es zu einem
Papierstau kommen.
Druckmedien und Fächer_ 55
Briefpapier/Formulare
Einseitig Beidseitig
Papierfach 1
Optionales
Fa
ch
Bedruckte Seite nach
unten
Bedruckte Seite nach
oben
Mehrzwecksc
hacht
Bedruckte Seite nach
oben
Bedruckte Seite nach
unten
Briefpapier/vorbedrucktes Papier muss mit hitzebeständiger Tinte
gedruckt sein, die nicht schmilzt, verdampft oder gefährliche Stoffe
abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur des Geräts für 0,1 Sekunden
ausgesetzt ist. Die Fixiertemperatur (ca. 170 °C) können Sie den
technischen Daten des Geräts entnehmen.
Die T
inte auf Briefpapier/Formularen darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Formul
are und Briefpapier sollten feuchtigkeitsbeständig verpackt sein,
um Schäden während der Lagerung zu verhindern.
Ste
llen Sie sicher, dass die Tinte auf dem Briefpapier/auf den
Formularen trocken ist, bevor Sie dieses Papier einlegen. Während des
Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und
dadurch die Druckqualität mindern.
Benutztes Papier
Beim Einlegen von benutztem Papier muss die bedruckte Seite mit einer
glatten Kante an der Vorderseite nach unten zeigen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Benutztes Papier muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die
nicht schmilzt, verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der
Fixiertemperatur des Geräts für 0,1 Sekunden ausgesetzt ist. Die
Fixiertemperatur (ca. 170 °C) können Sie den technischen Daten des
Geräts entnehmen.
Die Tinte auf benutztem Papier darf nicht brennbar sein und darf keine
Schäden an den Druckwalzen verursachen.
D
ie Tinte auf dem benutzten Papier muss trocken sein, bevor es
eingelegt wird. Während des Fixierens kann sich feuchte Druckfarbe
vom benutzten Papier lösen und dadurch die Druckqualität mindern.
Festlegen der Standardfächer und des Papiers
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, überschreiben
die Einstellungen auf dem Bedienfeld.
Auf dem Bedienfeld
Einstellen des Papierformats
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie
die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Papier zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Fach zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Papierformat zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Papierformat auszuwählen, und drücken Sie dann OK.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Einstellen des Papiertyps
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie
die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Papier zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Fach zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben
- bzw. Nach-Unten-Taste, um Papierart
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Papierfach auszuwählen, und drücken Sie dann OK.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Einstellen der Papierzufuhr
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie
die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Papier zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Papierzufuhr auszuwählen, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie Stop
p/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Druckmedien und Fächer_ 56
Am Computer
Windows
1. Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2. Wählen Sie unter Windows 2000 Einstellungen > Drucker aus.
Unter Windows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
Wählen Sie unter Windows 2008/Vista Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Wählen Sie unter Windows 7 Systemsteuerung > Hardware
und Sound > Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Geräts.
4. Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie die Option
Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckeinstellungen.
Falls Druckeinstellungen das Zeichen anzeigt, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem gewählten
Drucker verbunden sind.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
6. Wählen Sie das Fach und dessen Optionen aus, z. B. Papierformat
und Papiertyp.
7. Drücken Sie OK.
Wenn Sie Papier mit einem Sonderformat wie etwa
Rechnungsvordrucke verwenden möchten, wählen Sie die
Registerkarte Papier > Format > Bearbeiten... unter
Druckeinstellungen (siehe
„Öffnen der Druckeinstellungen“ auf
Seite 59).
Macintosh
Mac OS unterstützt diese Funktion nicht. Mac OS-Anwender müssen
die Standardeinstellung jedes Mal ändern, wenn sie mittels anderer
Einstellung drucken möchten.
1. Öffnen Sie eine Macintosh-Anwendung und wählen Sie die Datei,
die Sie drucken möchten.
2. Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
3. Fahren Sie mit Papiereinzug fort.
4. Stellen Sie die Papierkassette ein, aus der Sie drucken möchten.
5. Fahren Sie mit Papier fort.
6. Legen Sie als Papiertyp das Papierformat fest, das sich im
Papierfach befindet, von dem Sie drucken möchten.
7. Klicken Sie auf Drucken, um den Druckvorgang zu starten.
Linux
1. Öffnen Sie Terminal Program.
2. Wenn der Terminal-Bildschirm angezeigt wird, geben Sie Folgendes
ein: [root@localhost root]# lpr [Dateiname].
3. Wählen Sie Printer aus und klicken Sie auf Properties.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Advanced.
5. Wählen Sie das Papierfach (Source) und zugehörige Optionen wie
Papierformat und Papierart aus.
6. Drücken Sie OK.
Drucken_ 57
6.Drucken
In diesem Kapitel werden allgemein übliche Druckaufgaben erläutert.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Druckertreiberfunktionen
Grundlagen zum Drucken
Öffnen der Druckeinstellungen
Verwenden der Hilfe
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
Verwenden vom Direktdruck-Dienstprogramm
Ändern der Standarddruckeinstellungen
Festlegen Ihres Geräts als Standardgerät
Drucken in Dateien (PRN)
Drucken mit einem Macintosh
Drucken unter Linux
Drucken unter UNIX
Die Verfahren in diesem Kapitel beruhen im Wesentlichen auf
Windows XP.
Druckertreiberfunktionen
Der Druckertreiber unterstützt die folgenden Standardfunktionen:
Auswahl
der Papierausrichtung, des Papierformats, der Papierquelle
und des Papiertyps
Anzahl
der Exemplare
Außerdem können Sie zahlreiche spezielle Druckfunktionen verwenden.
D
ie folgende Tabelle liefert Ihnen einen allgemeinen Überblick über die von
Ihren Druckertreibern unterstützten Funktionen:
Bestimmte, in der folgenden Tabelle aufgeführte Funktionen werden
unter Umständen von einigen Modellen oder Betriebssystemen nicht
unterstützt.
PCL-Druckertreiber
Funktion Windows
Druckqualität
Broschüren drucken
Posterdruck
Mehrere Seiten pro Blatt
Anpassung an Papierformat
Verkleinern und Vergrößern des
Aus
drucks
Andere Papierzufuhr für erste Seite
Wasserzeichen
Überlagerung
Beidseitiger Druck (Duplex)
a
a.Bei einigen Modellen muss die optionale Duplex-Einheit
installiert werden, um die Duplex-Funktion verwenden zu
können (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 27).
(: Un
terstützt, Leer: Nicht unterstützt)
PostScript-Druckertreiber
Funktion Windows Macintosh Linux UNIX
Druckqualität
Posterdruck
Mehrere Seiten
pro
Blatt
(2, 4)
(2, 4)
Anpassung an
Papierformat
Verkleinern und
Ve
rgrößern des
Ausdrucks
Wasserzeichen
Beidseitiger
Druc
k (Duplex)
a
a.Bei einigen Modellen muss die optionale Duplex-Einheit installiert
werden, um die Duplex-Funktion verwenden zu können (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 27).
(: Unterstützt, Leer: Nicht unterstützt)
XPS-Druckertreiber
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter dem Betriebssystem
Windows Vista oder höher installiert werden.
Sie können den
XPS-Druckertreiber installierten, indem Sie die
Software-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk einlegen. Wählen Sie
Erweiterte Installation > Benutzerdefinierte Installation, wenn
das Installationsfenster angezeigt wird. Sie können die
XPS-Druckertreiber im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen festlegen.
Installieren Sie einen optionalen Speicher,
wenn ein XPS-Auftrag
aufgrund mangelnden Speicherplatzes nicht gedruckt wird.
Funktion Windows
Druckqualität
Broschüren drucken
Posterdruck
Mehrere Seiten pro Blatt
Anpassung an Papierformat
Verkleinern und Vergrößern des
Aus
drucks
Andere Papierzufuhr für erste Seite
Wasserzeichen
Beidseitiger Druck (Duplex)
Drucken_ 58
(: unterstützt, Leer: Nicht unterstützt)
Grundlagen zum Drucken
Mit Ihrem Gerät können Sie aus Windows-, Macintosh-, Linux- oder
UNIX-Anwendungen heraus drucken. Die genauen Schritte zum Drucken
eines Dokuments können je nach Anwendung unterschiedlich sein.
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden. Die Komponenten des
Fensters Druckeinstellungen sind jedoch vergleichbar.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät
kompatibel sind (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 33).
Wen
n Sie eine Option in den Druckeinstellungen wählen, sehen
Sie möglicherweise ein Warnzeichen, , oder . Ein
Ausrufezeichen ( ) bedeutet, dass Sie diese Option auswählen
können, aber dass die Auswahl nicht empfohle
n wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von
Geräteeinstellungen oder aufgrund der Umgebung nicht
auswä
hlen können.
Im Folgenden werden die allgemeinen Schritte beschrieben, die für
das Drucken aus Anwendungen unter Windows erforderlich sind.
Grundlagen zum Drucken mit einem Macintosh (siehe „Drucken
mit einem Macintosh“ auf Se
ite 64).
Grun
dlagen zum Drucken unter Linux (siehe „Drucken unter
Linux“ auf Seite 66).
Grun
dlagen zum Drucken unter UNIX (siehe „Drucken unter
UNIX“ auf Seite 67).
Das folgende Fenster D
ruckeinstellungen bezieht sich auf Editor in
Windows XP. Das auf Ihrem System angezeigte Fenster
Druckeinstellungen kann abhängig vom verwendeten Betriebssystem
oder der verwendeten Anwendung abweichen.
1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Wäh
len Sie im Menü Datei die Option Drucken. Das Fenster Drucken
wird angezeigt.
3. W
ählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Kopien und des Druckbereichs werden im Fenster Drucken festgelegt.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu
ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf
Eigenschaften oder Einstellungen, um die Druckeinstellungen
zu ändern (siehe „Öffnen der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
4. Klicken Sie auf OK oder Drucken im Fenster Drucken, um den
Druckvorgang zu starten.
Der PostScript-Treiber wird für die bestmögliche Qualität des
Druckbilds für PostScript-basierte Anwendungen wie etwa Acrobat
Reader
®
, Adobe Illustrator
®
, Adobe Photoshop
®
etc. empfohlen.
W
enn Sie Windows Internet Explorer verwenden, hilft das Tool
Samsung AnyWeb Print Ihnen, Zeit bei der Speicherung der
Website-Bildschirmdarstellung oder beim Drucken des Bilds zu
sparen. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Samsung
Printers > Name Ihres Geräts > Samsung AnyWeb > Die
neueste Version herunterladen, um eine Verbindung zu der
Website herzustellen, auf der das Tool zum Download bereitsteht.
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
warten, brechen Sie den Druckauftrag wie folgt ab:
1. Kl
icken Sie auf das Windows-Menü Start.
2. W
ählen Sie unter Windows 2000 Einstellungen > Drucker aus.
Unter Win
dows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
Wäh
len Sie unter Windows 2008/Vista Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Wäh
len Sie unter Windows 7 Systemsteuerung > Hardware und
Sound > Geräte und Drucker.
Unter Win
dows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3. Doppelklicken Sie unter Windows 2000, XP, 2003, Vista und 2008 auf
Ihr Gerät.
Klicken Sie unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 mit der
re
chten Maustaste auf das Symbol Ihres Druckers > Kontextmenü >
Druckaufträge anzeigen.
Falls Druckaufträge anzeigen das Zeichen anzeigt, können
Sie andere Druckertreiber auswählen, die mit dem gewählten
Drucker verbunden sind.
Drucken_ 59
4. Wählen Sie im Menü Dokument die Option Abbrechen.
Sie können dieses Fenster auch aufrufen, indem Sie einfach auf das
Gerätesymbol (
) in der Windows-Taskleiste doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch ab
brechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld auf Stopp/Löschen drücken.
Öffnen der Druckeinstellungen
Sie können die von Ihnen ausgewählten Einstellungen oben rechts im
Dialogfeld Druckeinstellungen als Vorschau einsehen.
Die Optionen in den folgenden Fenstern können je nach
Betriebssystem, Druckermodell oder verwendeter Anwendung von
den hier gezeigten Optionen abweichen.
1. Öffn
en Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Wäh
len Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Das Fenster Drucken
wird angezeigt.
3. Wäh
len Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4. Klicken Sie
auf Eigenschaften oder Einstellungen.
5. Das Dial
ogfeld Druckeinstellungen erscheint.
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Voreinstellung, die auf jeder Eigenschaftsregisterkarte mit
Ausnahme der Registerkarte Samsung angezeigt wird, ermöglicht Ihnen
die Speicherung der aktuellen Eigenschaften für zukünftige Zwecke.
So speichern Sie Vo
reinstellung:
1. Ändern
Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.
2. Geb
en Sie im Feld Voreinstellung einen Namen ein.
3. Klicken Sie auf (Hinzufügen). Beim Speichern von Voreinstellung
werden alle aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Wählen Sie weitere Optionen aus und klicken Sie auf
(Aktualisieren).
Daraufhin werden die Einstellungen Ihren Vore
instellungen hinzugefügt.
Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie sie im
Dr
opdown-Listenfeld Voreinstellung aus. Das Gerät druckt nun
entsprechend der von Ihnen gewählten Einstellungen.
Um gespeicherte Einstellungen zu löschen, wählen Sie sie in der
D
ropdown-Liste Voreinstellungen aus und klicken dann auf
(
schen).
Sie können die Standardeinstellungen des Druckers wiederherstellen,
i
ndem Sie im Dropdown-Listenfeld Voreinstellung die Option
Standardvoreinstellung wählen.
Verwenden der Hilfe
Klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf eine beliebige Option, über die Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über die vom Treiber bereitgestellte Funktion der Option
angezeigt.
Wenn nicht angezeigt wird, wählen Sie die Option aus und drücken Sie
auf Ihrer Tastatur die F1-Taste.
Wenn Sie per Schlüsselwort Informationen suchen möchten, klicken Sie im
F
enster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Samsung und geben
Sie ein Schlüsselwort in die Eingabezeile der Option Hilfe ein. Um
Informationen über Verbrauchsmaterialien, Treiberaktualisierungen, die
Registrierung etc. zu erhalten, klicken Sie auf die entsprechenden
Schaltflächen.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
Nachfolgend sind die speziellen Druckfunktionen aufgeführt:
„Mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken“ auf Seite 59.
„Poster drucken“ auf Seite 60.
„Broschüren drucken“ auf Seite 60.
„Beidseitiges Drucken“ auf Seite 60.
„Ändern des Prozentwerts Ihres Dokuments“ auf Seite 61.
„Anpassen eines Dokuments an ein a
usgewähltes Papierformat“ auf
Seite 61.
„Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 61.
„Verwenden von Überlagerungen (nur PCL-Treiber)“ auf Seite 62.
„Druckmodus“ auf Seite 63.
„Grafik-Optionen“ auf Seite 63.
Mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt
gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken
möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen
Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Kl
icken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Mehrere Seiten pro Blatt die Option Typ.
3. W
ählen Sie dann in der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die Anzahl der
Seiten (2, 4, 6, 9 oder 16), die pro Blatt gedruckt werden sollen.
4. W
ählen Sie bei Bedarf in der Dropdown-Liste Seitenreihenfolge die
Seitenreihenfolge.
5. Aktivie
ren Sie das Kontrollkästchen Seitenrand drucken, wenn jede
Seite auf dem Blatt einen Rand erhalten soll.
6. Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
7. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Drucken_ 60
Poster drucken
Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder 16
Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden
können.
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Posterdruck die Option Typ.
3. W
ählen Sie das gewünschte Seitenlayout aus.
Spezifikation des Seitenlayouts:
Pos
ter 2x2: Das Dokument wird vergrößert und auf 4 Seiten
aufgeteilt.
Pos
ter 3x3: Das Dokument wird vergrößert und auf 9 Seiten
aufgeteilt.
Poster 4x4: Das Dokument wird vergrößert und auf 16 Seiten
aufgeteilt.
4. W
ählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die
Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach
auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
6. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
7. St
ellen Sie das Poster her, indem Sie die einzelnen Ausdrucke
zusammensetzen.
Broschüren drucken
Mit dieser Funktion können Sie ein Dokument beidseitig bedrucken und die
Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie
Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder
Oficio verwenden.
8
9
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie die Option
Broschüre aus der Dropdown-Liste Typ aus.
3. Kl
icken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar.
Um das verfügbare Papierformat für diese Funktion zu ermitteln,
wählen Sie das verfügbare Papierformat auf der Registerkarte
Papier unter der Option Format aus.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat wählen, kann diese
Option
automatisch abgebrochen werden. Wählen Sie nur
verfügbare Papierformate aus. (Papier ohne die Zeichen
oder
).
4. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
5. F
alten und heften Sie die Seiten nach dem Drucken.
Beidseitiges Drucken
Sie können ein Papier beidseitig bedrucken. Entscheiden Sie vor dem
Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll. Für diese
Funktion können Sie Papier im Format Letter, Legal, A4, US Folio oder
Oficio verwenden.
Bei speziellen Druckmedien wie etwa Etiketten, Umschlägen oder
dickem Papier ist beidseitiger Druck nicht zu empfehlen. Dies kann zu
Papierstaus oder zu einer Beschädigung des Geräts führen.
1. U
m die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Kl
icken Sie auf die Registerkarte Einfach.
3. W
ählen Sie im Bereich Beidseitiger Druck die gewünschte
Bindungsoption.
Dru
ckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, richtet sich diese
Funktion nach der Einstellung, die Sie auf dem Bedienfeld des
Geräts wählen.
Kein
Lan
ge Kante: Diese Option ist das normale, beim Binden von
Büchern verwendete Layout.
Kurze Kante: Diese Option ist das normale, beim Binden von
Kalendern verwendete Layout.
Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um
die Druckreihenfolge beim Duplexdruck umzukehren.
4. Kl
icken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
5. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Drucken_ 61
Ändern des Prozentwerts Ihres Dokuments
Die Größe eines Dokuments kann für den Ausdruck verkleinert oder
vergrößert werden. Geben Sie hierzu den gewünschten Prozentsatz ein.
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Papier.
3. Geb
en Sie in das Feld Prozentsatz den gewünschten Skalierungsfaktor
ein.
Sie können auch auf die Pfeile nach oben/unten klicken, um den
Skalierungsfaktor auszuwählen.
4. W
ählen Sie unter Papieroptionen die Optionen für Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
5. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Anpassen eines Dokuments an ein ausgewähltes
Papierformat
Mit dieser Druckerfunktion können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig von
der Größe des Dokuments an jedes gewählte Papierformat anpassen. Das
ist zum Beispiel hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument
zu überprüfen.
A
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Papier.
3. W
ählen Sie das gewünschte Papierformat unter An Format anpassen
aus.
4. W
ählen Sie unter Papieroptionen die Optionen für Format,
Papierzufuhr und Typ aus.
5. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Wasserzeichen verwenden
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes
Dokument drucken. Sie können beispielsweise Entwurf oder Vertraulich in
großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines
Dokuments drucken.
Es sind verschiedene Wasserzeichen in Ihrem Gerät voreingestellt. Sie
können diese Wasserzeichen verändern oder neue Wasserzeichen zur
Liste hinzufügen.
Vorhandenes Wasserzeichen verwenden
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Wasserzeichen das gewünschte Wasserzeichen
aus. Das ausgewählte Wasserzeichen wird im Vorschaufenster
angezeigt.
3. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
„Drucken“ geschlossen wird.
Wasserzeichen erstellen
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Bearbeiten
aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus. Das Fenster
Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3. Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das
Feld Wasserzeichen-Text ein. Der Text darf bis zu 256 Zeichen
lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wenn das Kontrollkästchen Nur
erste Seite aktiviert ist, wird das
Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.
4. Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.
Im Bereich Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße
und Schattierung auswählen; im Bereich Textwinkel stellen Sie den
Winkel für das Wasserzeichen ein.
5. Klicken Sie
auf Hinzufügen, um ein neues Wasserzeichen in die
Liste Aktuelle Wasserzeichen aufzunehmen.
6. Klicken Sie nach Abschluss der Bearbeitung mehrfach auf OK oder
Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Wenn Sie das Wasserzeichen nicht mehr drucken möchten, wählen Sie
in der Dropdown-Liste Wasserzeichen den Eintrag Kein.
Wasserzeichen bearbeiten
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie
auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die
Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3. W
ählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu
bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die
Optionen für das Wasserzeichen.
4. Klicken Sie
auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
5. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Drucken_ 62
Wasserzeichen löschen
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken
Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die
Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
3.
hlen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende
Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
4. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Verwenden von Überlagerungen (nur PCL-Treiber)
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des
Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und auf jedes
beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von
Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu
verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen.
Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten,
müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen.
Drucken Sie die Briefkopf-Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Neue Seitenüberlagerung erstellen
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue
Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
1. Erste
llen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild
enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden
möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken
erscheinen sollen.
2. Öffnen
Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als
Überlagerung zu speichern (siehe „Öffnen der Druckeinstellungen“
auf Seite 59).
3. Klicken
Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der
Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das
Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
4. Klicken
Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
5. Ge
ben Sie im Fenster Speichern unter in das Feld Dateiname
einen Namen mit höchstens acht Zeichen ein. Wählen Sie bei Bedarf
den Dateipfad. (Der standardmäßig vorgegebene Pfad lautet
C:\Formover).
6. Klicken
Sie auf Schaltfläche Speichern. Der Name wird in das Feld
Liste der Überlagerungen aufgenommen.
7. Klicken
Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
8. Die Datei wird nicht ausgedruckt. Sondern auf der Festplatte Ihres
Computers gespeichert.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments
entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.
Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Seitenüberlagerung verwenden
Eine einmal erstellte Seitenüberlagerung steht für den Ausdruck mit
Ihrem Dokument bereit. So drucken Sie eine Überlagerung auf ein
Dokument:
1. Erstel
len oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Um
die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
der Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
3. Klicken Sie
auf die Registerkarte Erweitert.
4. Wäh
len Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte
Überlagerung aus.
5. W
enn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld
Text nicht finden können, wählen Sie Bearbeiten aus der Liste aus
und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die
Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf ein
em externen Datenträger
gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Laden
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird
in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann
gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen
die gewünschte Überlagerung aus.
6. Aktivi
eren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen
Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses
Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übergabe eines
Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem
Sie angeben müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument
gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung
ausge
wählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument
gedruckt.
7. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Die ausgewählte Überlagerung wird auf Ihrem Dokument gedruckt.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des
Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten.
Seitenüberlagerung löschen
Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
1. Klicken Sie
im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte
Erweitert.
2. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Bearbeiten die Option
Überlagerung.
3. W
ählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung,
die Sie löschen möchten.
4. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Löschen.
5. Wen
n ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
6. Kl
icken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Drucken_ 63
Druckmodus
Diese Option ermöglicht Ihnen, die Einstellungen für den Druck mittels des
optionalen Festplattenlaufwerks (HDD) oder durch Aktivierung des
RAM-Laufwerks festzulegen.
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe
„Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Die Modi Speichern und Drucken und Druckplan sind nur
verfügbar, wenn Sie das optionale Festplattenlaufwerk installiert
haben.
Druckmodus
- Normal: In diesem Modus können Sie drucken, ohne das
Dokument auf dem RAM-Laufwerk oder dem optionalen
Festplattenlaufwerk (HDD) abzulegen.
- Probedruck: Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie mehr als eine
Kopie speichern. Sie können zunächst eine Kopie zu
Überprüfungszwecken drucken und die restlichen Kopien dann
zu einem späteren Zeitpunkt drucken.
- Vertraulich: Dieser Modus wird für den Druck von vertraulichen
Dokumenten verwendet. Für den Druck ist die Eingabe eines
Passworts erforderlich.
- Speichern: Wählen Sie diese Einstellung aus, um das
Dokument auf dem RAM-Laufwerk oder dem optionalen
Festplattenlaufwerk (HDD) zu speichern, ohne es auszudrucken.
- Speichern und drucken: Wählen Sie diese Einstellung aus, um
das Dokument auf dem RAM-Laufwerk oder dem optionalen
Festplattenlaufwerk (HDD) zu speichern und auszudrucken.
- Druckplan: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument zu
einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken.
3. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Grafik-Optionen
Verwenden Sie die folgenden Grafikoptionen, um die Druckqualität an Ihren
Bedarf anzupassen.
1. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe
„Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Grafiken, um die gewünschte Auswahl
vorzunehmen.
Qualität: Sie können stattdessen auch die Druckqualitätoption
auswählen. Je höher die Einstellung, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben. Bei einer höheren
Einstellung kann der Druckvorgang länger dauern.
Schriftart/Text: Wählen Sie Gesamten Text schwarz drucken,
um ein Dokument unabhängig von der Farbe, in der es am
Bildschirm angezeigt wird, schwarz zu drucken.
Erweitert: Dient der Festlegung erweiterter Einstellungen.
Toner-Sparbet: Mit dieser Option verlängern Sie die Lebensdauer
der Tonerkartusche und reduzieren die Kosten pro Seite ohne
merkliche Verschlechterung der Druckqualität.
PostScript-Optionen: Sie können PostScript-Optionen auswählen,
wie z. B. das Ausgabeformat, die PostScript-Sprache und das
Drucken von Fehlerseiten.
Diese Option ist nur für PostScript-Treiber verfügbar.
3. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken
geschlossen wird.
Verwenden vom Direktdruck-Dienstprogramm
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie mit dem Direct Printing Utility
PDF-Dateien drucken können, ohne die Dateien zu öffnen.
Um mithilfe dieses Programms PDF-Dateien zu drucken, sollte ein
Festplattenlaufwerk (HDD) in Ihrem Gerät installiert sein.
PDF-Dateien mit Druckbeschränkung können nicht gedruckt
werden. Deaktivieren Sie die Druckbeschränkungsoption und
wiederholen Sie den Druckvorgang.
Passwortgeschützte PDF-Dateien können nicht gedruckt werden.
Deaktivieren Sie die Passwortoption und wiederholen Sie den
Druckvorgang.
Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramms
gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die
PDF-Datei erstellt wurde.
Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.4
und frühere Versionen. Bei höheren Versionen müssen Sie die
Datei öffnen, um sie zu drucken.
Was versteht man unter
Direktdruck-Dienstprogramm?
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät,
sodass Sie die Dateien nicht öffnen müssen. Dabei werden die Daten mit
Hilfe des Windows-Spooler über den Port des Druckertreibers gesendet.
Um dieses Programm zu installieren, wählen Sie bei der Installation
Benutzerdefinierte Installation und markieren Sie das entsprechende
Kontrollkästchen, wenn Sie den Druckertreiber installieren.
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu
drucken.
Ausgehend vom Fenster
„Direktdruck-Dienstprogramm“
1. Wählen Sie aus dem Menü Start die Option Programme oder Alle
Programme > Samsung Printers > Direct Printing Utility >
®
Direktdruck-Dienstprogramm.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet.
2. Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen
aus und klicken Sie dann auf Durchsuchen.
3. Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
Die PDF-Datei wird zum Bereich Ausgewählte Dateien hinzugefügt.
4. Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte
PDF-Datei wird an das Gerät gesendet.
Über das Kontextmenü
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie
drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck-Dienstprogramm.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die
PDF-Datei wird hinzugefügt.
2. Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
3. Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend an.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-Datei
wird an das Gerät gesendet.
Drucken_ 64
Ändern der Standarddruckeinstellungen
1. Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2. Wäh
len Sie unter Windows 2000 Einstellungen > Drucker aus.
Unter Win
dows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
hlen Sie unter Windows 2008/Vista Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Wählen Sie unter Windows 7 Systemsteuerung > Hardware und
Sound > Geräte und Drucker.
Unter Win
dows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3. Klicken Sie
mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Geräts.
4. Unter Win
dows XP/2003/2008/Vista wählen Sie die Option
Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckeinstellungen.
Falls Druckeinstellungen das Zeichen anzeigt, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem gewählten Drucker
verbunden sind.
5. Ändern
Sie die Einstellungen auf den Registerkarten.
6. Klicken Sie
auf die Schaltfläche OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
ändern Sie sie unter Druckeinstellungen.
Festlegen Ihres Geräts als Standardgerät
1. Klicken Sie auf das Windows-Menü Start.
2. Wäh
len Sie unter Windows 2000 Einstellungen > Drucker aus.
Unter Win
dows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
hlen Sie unter Windows 2008/Vista Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Wählen Sie unter Windows 7 Systemsteuerung > Hardware und
Sound > Geräte und Drucker.
Unter Win
dows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3. Wäh
len Sie Ihr Gerät aus.
4. Klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät und wählen Sie Als
Standarddrucker festlegen.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2.
Falls unter Als
Standarddrucker festlegen das Zeichen
angezeigt wird, können Sie andere Druckertreiber auswählen, die
mit dem gewählten Drucker verbunden sind.
Drucken in Dateien (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
So erstellen Sie eine Datei:
1. Aktivie
ren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten im
Fenster Drucken.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3. Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie dann
auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei
automatisch unter Eigene Dokumente gespeichert.
Drucken mit einem Macintosh
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das heißt, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden.
In diesem Abschnitt wird der Druckvorgang mithilfe eines
Macin
tosh-Computers beschrieben. Vor dem Drucken müssen Sie Ihre
Druckumgebung einrichten.
An
schluss über USB (siehe „Macintosh“ auf Seite 37).
An
schluss per Netzwerk (siehe „Macintosh“ auf Seite 42).
Drucken eines Dokuments
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie die
Druckertreibereinstellung in jeder verwendeten Anwendung überprüfen.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um von einem Macintosh aus zu
drucken:
1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Öffn
en Sie das Menü Datei und klicken Sie auf Seite einrichten (in
einigen Programmen auch Dokument einrichten).
Drucken_ 65
3. Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät ausgewählt
ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
4. Öffnen Sie das Menü Datei (für Mac OS X 10.4 Ablage) und klicken Sie
auf Drucken.
5. Wäh
len Sie die Anzahl der Exemplare, und geben Sie an, welche Seiten
gedruckt werden sollen.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können die von Ihrem Gerät angebotenen erweiterten Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü Dr
ucken die Option
Datei (für Mac OS X 10.4 Ablage). Je nach verwendetem Gerät kann der
im Druckereigenschaftenbereich angezeigte Gerätename unterschiedlich
sein. Mit Ausnahme des Gerätenamens ähneln die Optionen im
Druckereigenschaftenbereich den folgenden Optionen.
Je nach Drucker und Mac OS-Version unterscheiden sich eventuell
die angebotenen Einstellungen und Bereiche.
Der folgende Bereich ist der erste Bereich, den Sie sehen, wenn Sie den
Druckereigenschaftenbereich öffnen. Wählen Sie andere erweiterte
Funktionen aus dem Dropdown-Listenfeld aus.
Layout
Auf der Registerkarte Layout finden Sie verschiedene Einstellungen für
das Erscheinungsbild der bedruckten Dokumentseite. Sie können auch
mehrere Seiten auf ein Blatt drucken.
Seiten
pro Blatt: Mit dieser Option legen Sie fest, wie viele Seiten
auf einem Blatt gedruckt werden (siehe „Mehrere Seiten auf einem
Blatt Papier drucken“ auf Seite 66).
Seitenfo
lge: Mit der Option können Sie die Richtung auswählen, in
der Daten auf einer Seite ausgedruckt werden (entsprechend den
Beispielen auf der Benutzeroberfläche).
Rahmen: Diese Option ermöglicht Ihnen, einen Rand um jede Seite
auf dem Blatt
zu drucken.
Beids
eitiger Druck (für Mac OS X 10.4 Beidseitig): Diese Option
gestattet Ihnen, Papier beidseitig zu bedrucken (siehe „Beidseitiges
Drucken“ auf Seite 66).
Seite
nausrichtung umkehren: Diese Option ermöglicht das
Drehen des Papiers um 180 Grad.
Grafiken
Die Registerkarte Grafiken bietet Optionen für die Auswahl der
Qualität.
Papier
Stellen Sie Papiertyp auf das Papier in dem Papierfach ein, aus dem
Sie drucken möchten. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche
Druckqualität. Wenn Sie anderes Druckmaterial einlegen, wählen Sie
den entsprechenden Papiertyp.
Druckereinstellungen
Einstellen der Option „Toner sparen“ zum Einsparen von Toner.
Auftragseinstellungen
Sie können diese Option nur verwenden, wenn Sie das
RAM-Laufwerk aktiviert oder eine optionales
Festplattenlaufwerk (HDD) installiert haben.
Die Modi
Speichern, Speichern und Drucken und
Druckplan sind nur verfügbar, wenn Sie das optionale
Festplattenlaufwerk installiert haben.
Druc
kmodus
- Normal: In diesem Modus können Sie drucken, ohne das
Doku
ment auf dem RAM-Laufwerk oder der optionalen
Festplatte abzulegen.
- Vertrau
lich: Dieser Modus wird für den Druck von vertraulichen
Dokumenten verwendet. Für den Druck ist die Eingabe eines
Passworts erforderlich.
- Sp
eichern: hlen Sie diese Einstellung, um ein Dokument auf
der Festplatte zu speichern, ohne es zu drucken.
- Spe
ichern und drucken: Wählen Sie diese Einstellung aus, um
das Dokument auf dem RAM-Laufwerk oder dem optionalen
Festplattenlaufwerk (HDD) zu speichern und auszudrucken.
- Dru
ckplan: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument zu
einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken.
Benutzer-ID: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine
gespe
icherte Datei mittels des Bedienfelds suchen müssen.
Auftragsname: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine
gespeicherte Datei mittels des Bedienfelds suchen müssen.
Druckerfunktionen
Duplex in umgekehrter Reihenfolge: Diese Option ermöglicht die
Auswahl der allgemeinen Druckreihenfolge anstelle der
Duplex-Druckreihenfolge. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn
sie von Ihrem Gerät nicht unterstützt wird.
Leere Seiten überspringen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen,
wenn leere Seiten nicht gedruckt werden sollen.
Text löschen: Wählen Sie diese Option, um Texte heller als ein
normales Dokument zu drucken.
Aus
gabemodus: Wählen Sie den Ausgabemodus. Die Ausdrucke
werden je nach gewähltem Ausgabemodus unterschiedlich
ausgerichtet.
Ausgabefach: hlen Sie das gewünschte Ausgabefach.
Heften: Wählen Sie diese Option zum Heften der Ausdrucke.
So
rtieroptionen (Offset): Wählen Sie diese Option, um die
Ausgabeposition einzelner Sets zu verschieben.
Drucken_ 66
Mehrere Seiten auf einem Blatt Papier drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1. Öffn
en Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü Drucken die
Option Datei (für Mac OS X 10.4 Ablage).
2. W
ählen Sie Layout. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Seiten pro
Blatt die Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3. Wählen Sie die anderen Optionen, die Sie verwenden möchten.
4. Klicken Sie
auf Drucken. Das Gerät druckt daraufhin einseitig die
ausgewählte Anzahl von Seiten, die Sie auf ein einzelnes Blatt drucken
möchten.
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das heißt, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden.
Sie können Papier beidseitig bedrucken.
Entscheiden Sie vor dem Drucken,
an welcher Seite Sie das fertige Dokument binden möchten. Die Optionen
sind:
Bin
dung links (für Mac OS X 10.4 Bindung an langer Kante): Diese
Option ist das normale, beim Binden von Büchern verwendete Layout.
Bindung oben (für Mac OS X 10.4 Bindung an kurzer Kante): Diese
Option wird oftmals bei Kalendern verwendet.
1. Wählen Sie in der Macintosh-Anwendung im Menü Datei (für Mac OS X
10.4 Ablage) den Befehl Drucken.
2. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld unter Layout die Option
Ausrichtung aus.
3. Wäh
len Sie eine Option für die Bindungsausrichtung unter der Option
Beidseitiger Druck (für Mac OS X 10.4 Beidseitig) aus.
4. Wäh
len Sie die anderen Optionen, die Sie verwenden möchten.
5. Klicken Sie
auf Drucken. Das Gerät druckt daraufhin einseitig die
ausgewählte Anzahl von Seiten.
Wenn Sie mehr als 2 Exemplare drucken, werden die letzte Seite der
ersten Kopie und die erste Seite der zweiten Kopie u. U. auf
demselben Bogen Papier gedruckt. Vermeiden Sie die Verwendung
dieser Funktion, wenn Sie mehr als eine Kopie drucken.
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das heißt, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden.
Aus Anwendungen drucken
Die Optionen in den folgenden Fenstern können je nach
Betriebssystem, Druckermodell oder verwendeter Anwendung von
den hier gezeigten Optionen abweichen.
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Co
mmon UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1. Öffn
en Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü Print die Option
File.
2. Wählen Sie Print direkt über LPR aus.
3. W
ählen Sie im Dialogfeld „LPR GUI“ den Modellnamen des Druckers
aus der Liste aus und klicken Sie auf Properties.
4. Ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags mithilfe der vier
folgenden, oben im Fenster angezeigten Registerkarten.
General: Diese Option ermöglicht Ihnen die Änderung des
Papierformats, des Papiertyps und der Ausrichtung der Dokumente.
Sie ermöglicht den beidseitigen Druck, fügt Start- und Endbanner
hinzu und ändert die Anzahl der Seiten pro Blatt.
Je nach Modell steht der automatische/manuelle beidseitige
Druck ggfs. nicht zur Verfügung. Alternativ können Sie das
lpr-Drucksystem oder andere Anwendungen für das Drucken
ungerader und gerader Seiten verwenden.
Text: Diese Option ermöglicht Ihnen, die Seitenränder festzulegen
und Textoptionen wie Abstände und Spalten auszuwählen.
Drucken_ 67
Graphics: Diese Option ermöglicht Ihnen, Bildoptionen für den
Druck von Bilddateien wie z. B. Farboptionen, Bildgröße oder
Bildposition festzulegen.
Ad
vanced: Diese Option ermöglicht Ihnen die Festlegung der
Druckauflösung, des Papiereinzugs und spezieller Druckfunktionen.
5. Klicken Si
e auf Apply, um die Änderungen anzuwenden, und schließen
Sie dann das Dialogfeld Properties.
6. Klicken Sie auf OK im Dialogfeld LPR GUI, um den Druckauftrag zu
starten.
7. In
dem Dialogfeld Printing, das daraufhin angezeigt wird, können Sie
den Status des Druckauftrags überwachen.
Um den aktuellen Auftrag abzubrechen, klicken Sie auf Ca
ncel.
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
viele verschiedene Dateitypen direkt aus der Befehlszeile drucken. Mit dem
CUPS LPR-Dienstprogramm ist dies kein Problem. Das Treiberpaket
ersetzt jedoch das standardmäßige LPR-Dienstprogramm durch ein weitaus
benutzerfreundlicheres LPR-GUI-Programm.
So drucken Sie eine Dokumentdatei:
1. Geb
en Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr <Dateiname> ein und
drücken Sie dann auf Enter. Das Fenster LPR GUI wird angezeigt.
Wenn Sie nur „lpr“ eingeben und Enter drücken, wird zuerst das
Dialogfeld Select file(s) to print angezeigt. Wählen Sie einfach die zu
druckenden Dateien aus und klicken Sie auf Open.
2. Wäh
len Sie im Dialogfeld LPR GUI das Gerät aus der Liste aus und
ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags.
3. Klicken Sie auf OK, um den Druck zu starten.
Konfigurieren von Druckereigenschaften
Im Fenster Printer Properties der Printers configuration können Sie die
verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
1. Öffn
en Sie Unified Driver Configurator.
Wechseln Sie erforderlichenfalls zu Printers configuration.
2. Wäh
len Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus und
klicken Sie auf Properties.
3. Das Fenster Printer Properties wird geöffnet.
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf Registerkarten
angezeigt:
Ge
neral: Diese Option ermöglicht die Änderung des
Druckerstandorts und -namens. Der hier eingegebene Name wird in
der Druckerliste unter Printers configuration angezeigt.
Co
nnection: Diese Option ermöglicht die Ansicht und Auswahl
eines anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem
USB-Anschluss und einem parallelen Anschluss wechseln, während
der Geräteanschluss benutzt wird, müssen Sie den Geräteanschluss
auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.
Driver
: Diese Option ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines
anderen Gerätetreibers. Wenn Sie auf Options klicken, können Sie
die Standardgeräteoptionen einstellen.
Job
s: Diese Option zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie
auf Cancel job, um den ausgewählten Auftrag abzubrechen, und
aktivieren Sie das Kontrollkästchen Show completed jobs, um
vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen.
Cla
sses: Diese Option zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört.
Klicken Sie auf Add to Class, um das Gerät einer bestimmten
Klasse hinzuzufügen, oder klicken Sie auf Remove from Class, um
das Gerät aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4. Kl
icken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen Sie
dann das Dialogfeld Printer Properties.
Drucken unter UNIX
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das heißt, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden.
Fortsetzen des Druckauftrags
Wählen Sie nach der Installation des Druckers eine beliebige Bild-, Text-,
PS- oder HPGL-Datei für den Druck aus.
1.
hren Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“ aus.
Angenommen, Sie drucken do
cument1
printui do
cument1
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job Manager geöffnet,
in
dem Sie verschiedene Druckoptionen auswählen können.
2. Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
3. W
ählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection im Fenster
aus.
4. Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl Kopien aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber gebotenen Druckerfunktionen zu
nutzen, drücken Sie Properties (siehe „Ändern der
Druckereinstellungen“ auf Seite 68).
5. D
rücken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
Drucken_ 68
Ändern der Druckereinstellungen
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in dem der
Benutzer verschiedene Druckoptionen in den Properties des Druckers
auswählen kann.
Die folgenden Schnelltasten können ebenfalls verwendet werden: „H“ für
He
lp, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für Cancel.
Registerkarte „General“
Papierformat: Stellen Sie für das Papierformat abhängig von Ihren
Anforderungen entweder DIN A4 oder US-Letter bzw. ein anderes
Papierformat ein.
Pa
piertyp: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld
verfügbaren Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
Papierzufuhr: Wählen Sie die Papierzufuhr. Der Standardwert ist
Auto Selection.
Aus
richtung: hlen Sie die Richtung, in der Daten auf eine Seite
gedruckt werden.
Du
plex: Drucken Sie beidseitig, um Papier zu sparen.
Je nach Modell steht der automatische/manuelle beidseitige
Druck ggfs. nicht zur Verfügung. Alternativ können Sie das
lpr-Drucksystem oder andere Anwendungen für das Drucken
ungerader und gerader Seiten verwenden.
Multiple Pages: Drucken Sie mehrere Seiten auf einem Blatt
Papier.
Page Border: Wählen Sie einen der Randtypen (z. B.: Sin
gle-line
hairline, Double-line hairline)
Registerkarte „Image“
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung oder
die Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte Text
Legen Sie den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten des
aktuellen Ausdrucks fest.
Registerkarte „HPGL/2“
Use only black pen: Druckt alle Grafiken in schwarz.
Fi
t plot to page: Passt die gesamte Grafik auf eine einzige Seite
an.
Pe
n Width: Ändern Sie den Wert, um die Stärke von Linien zu
erhöhen. Der Standardwert ist 1.000.
Registerkarte „Margins“
Use Margins: Legen Sie die Ränder für das Dokument fest.
Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert. Sie können die
Randeinstellungen durch Ändern der Werte in den entsprechenden
Feldern ändern. Diese standardmäßig festgelegten Werte sind vom
ausgewählten Papierformat abhängig.
Unit: Ändern Sie die Einheiten in Pun
kte, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte „Printer-Specific Settings“
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene Optionen
aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen. Diese Optionen
sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei abhängig.
Verwenden des USB-Speichergeräts_ 69
7.Verwenden des USB-Speichergeräts
In diesem Kapitel wird erklärt, wie in Ihrem Gerät ein USB-Speichergerät verwendet werden kann.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Über USB-Speichergeräte
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sichern von Daten
Verwalten von USB-Speichern
Über USB-Speichergeräte
USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich
und bieten Raum zum Speichern von Dokumenten, Präsentationen, Musik
und Videos, hoch aufgelösten Fotos und sonstigen Dateien, die Sie
speichern und transportieren möchten.
Das Gerät unterstützt USB-Speichergeräte mit
den Dateisystemen FAT16
und FAT32 sowie einer Sektorgröße von 512 Bytes.
Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.
Es dürfen nur autorisierte USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom
Typ A verwendet werden.
A B
Verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit metallabgeschirmtem Stecker.
Verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit einem Kompatibilitätszertifikat;
ansonsten wird das Gerät u. U. nicht erkannt.
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem
Gerät ein.
Entfernen Sie keinesfalls das USB-Speichergerät, während es
genutzt wird. Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung
verursacht wurden, sind von der Garantieleistung
ausgeschlossen.
Wenn Ihr USB-Speichergerät über bestimmte Funktion verfügt
(z. B. Sicherheitsschlüssel, Sicherheitspartitionierung, Start-Disk,
Kennworteinstellungen etc.), verwenden Sie das
USB-Speichergerät nicht mit diesem Gerät. Die auf dem
USB-Speichergerät gespeicherten Dateien können beschädigt
werden oder das Gerät erkennt sie möglicherweise nicht
automatisch. Detaillierte Informationen zu diesen Funktionen
finden Sie im Benutzerhandbuch des Geräts.
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
direkt drucken.
Wenn Ihr USB-Speichergerät über bestimmte Funktion verfügt (z. B.
Sicherheitsschlüssel, Sic
herheitspartitionierung, Start-Disk,
Kennworteinstellungen etc.), verwenden Sie das USB-Speichergerät nicht
mit diesem Gerät. Die auf dem USB-Speichergerät gespeicherten Dateien
können beschädigt werden oder das Gerät erkennt sie möglicherweise nicht
automatisch. Detaillierte Informationen zu diesen Funktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch des Geräts.
Von der Direktdruckoption unterstützte Dateitypen:
PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem
L
ieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden. PRN-Dateien können Sie
erstellen, indem Sie das Kontrollkästchen Ausdruck in Datei aktivieren,
wenn Sie ein Dokument drucken. Dadurch wird das Dokument nicht auf
Papier gedruckt, sondern als PRN-Datei gespeichert. Nur auf diese
Weise erstellte PRN-Dateien können direkt aus dem USB-Speichergerät
gedruckt werden (siehe „Drucken in Dateien (PRN)“ auf Seite 64).
Wenn Sie mit einem anderen Gerät erstellte PRN-Dateien
drucken, kann der Ausdruck abweichen.
BMP: BMP unkomprimiert
T
IFF: TIFF 6.0 Baseline
JPEG
: JPEG Baseline
PDF: PDF 1.4 und niedriger
XPS
So wird ein Dokument von einem USB-Speichergerät gedruckt:
1. Stecken
Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
2. D
rücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um USB Direkt
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um USB drucken
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Das Speichergerät wird von Ihrem Gerät automatisch erkannt, und die
darauf gespeicherten Daten werden automatisch gelesen.
5. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis der
gewünschte Order oder die gewünschte Datei markiert ist, und drücken
Sie dann auf OK.
Wenn Sie + vo
r einem Ordnernamen sehen, gibt es eine oder mehrere
Dateien oder Ordner in dem ausgewählten Ordner.
6. W
enn Sie eine Datei ausgewählt haben, können Sie mit dem nächsten
Schritt fortfahren.
Wenn Sie einen Ordner ausgewählt haben, drücken Sie die Nach-Oben-
b
zw. Nach-Unten-Taste, um die gewünschte Datei zu markieren, und
drücken Sie dann auf OK.
Verwenden des USB-Speichergeräts_ 70
7. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die Anzahl
der zu druckenden Kopien auszuwählen, oder geben Sie die Anzahl ein.
Drücken Sie anschließend auf OK.
8. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Papierfach für den Druck auszuwählen.
9. Drücken Sie OK, um die ausgewählte Datei auszudrucken.
Nach dem Drucken der Datei werden Sie im Display gefragt, ob Sie
einen weiteren Auftrag drucken möchten.
10. Um ein weiteres Dokument zu drucken, drücken Sie auf die Pfeiltasten
nach links/rechts, um die Option Ja zu markieren, und drücken Sie dann
auf OK. Wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 4.
Andernfalls verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um Nein zu
markieren, und drücken dann OK.
11. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Sichern von Daten
Bei einem Stromausfall oder einem Speicherdefekt können die im Speicher
des Geräts enthaltenen Daten versehentlich gelöscht werden.
Sichern von Daten
1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
2. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Exporteinst.
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Das Gerät beginnt mit dem Sichern der Daten. Die Daten werden auf
dem USB-Speicher gesichert.
5. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Wiederherstellen von Daten
1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät, auf dem sich die Sicherungsdaten
befinden, in den USB-Speicheranschluss.
2. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Importeinst.
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Das Gerät beginnt die Wiederherstellung der Daten. Die Daten werden
auf dem Gerät wiederhergestellt.
5. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Verwalten von USB-Speichern
Sie können Bilddateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
einzeln oder alle auf einmal löschen, indem Sie das Gerät neu formatieren.
Nachdem Sie Dateien gelöscht oder ein USB-Speichergerät neu
formatiert haben, können die Dateien nicht wiederhergestellt werden.
Deshalb sollten Sie sich vorher überzeugen, dass Sie die Daten nicht
mehr benötigen, bevor Sie sie löschen.
Löschen einer Bilddatei
1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
2. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um USB Direkt
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Dateiverwalt.
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Löschen zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
6. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis der
gewünschte Order oder die gewünschte Datei markiert ist, und drücken
Sie dann auf OK.
Wenn Sie + vor einem Ordnernamen sehen, gibt es eine oder
mehrere Dateien oder Ordner in dem ausgewählten Ordner.
Wenn Sie eine Datei ausgewählt haben, wird im Display etwa 2
Sekunden lang die Größe dieser Datei angezeigt. Fahren Sie mit dem
nächsten Schritt fort.
Wenn Sie einen Ordner ausgewählt haben, drücken Sie die Nach-Oben-
bzw. Nach-Unten-Taste, um die zu löschende Datei zu markieren, und
drücken Sie dann auf OK.
7. Um die Datei zu löschen, drücken Sie die Nach-Oben- bzw.
Nach-Unten-Taste, um Ja zu markieren, und drücken Sie dann OK.
8. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Formatieren eines USB-Speichergeräts
1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
2. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um USB Direkt
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Dateiverwalt.
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Format zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
6. Um das USB-Speichergerät zu formatieren, drücken Sie auf die
Pfeiltasten nach links/rechts, um die Option Ja zu markieren, und
drücken Sie dann auf OK.
7. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Anzeigen des USB-Speicherstatus
1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
2. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um USB Direkt
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Platz prüfen
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Im Display wird der verfügbare Speicherplatz angezeigt.
5. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Gerätestatus und erweiterte Funktionen_ 71
8.Gerätestatus und erweiterte Funktionen
In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann. Außerdem
werden erweiterte Einstellungen für die Geräteeinrichtung beschrieben. Lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, um die
verschiedenen Funktionen des Geräts zu verwenden.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Aufrufen des Menüs
Information
Layout
Papier
Grafiken
Systemeinrichtung
Emulation
Netzwerk
Direct USB (USB Direkt)
Auftragsmanagement
Administrator-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Aufrufen des Menüs
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um das
gewünschte Menü zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Verfügt das gewählte Element über Untermenüs, wiederholen Sie
Schritt 2.
4. Drücken Sie au
f die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um auf den
gewünschten Wert zuzugreifen.
5. Drücken Sie OK, um die
Auswahl zu speichern.
6. Drücken Sie , um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Information
Element Beschreibung
Menüübersicht Sie können die Menüübersicht drucken, die
einen Überblick über das Layout und die
aktuellen Einstellungen des Geräts gibt.
Konfiguration Sie können einen Bericht über die
Gerätekonfiguration drucken.
Verbr.Info. Sie können eine Seite mit Informationen zu den
Verbrauchsmaterialien drucken.
Demoseite Sie können die Demoseite drucken, um das
ordnungsgemäße Drucken Ihres Geräts zu
kontrollieren.
PCL-Schriftart Sie können die PCL-Schriftartenliste drucken.
PS-Schriftart Sie können die PS-Schriftartenliste drucken.
EPSON-Schriftart Sie können die EPSON-Schriftartenliste
drucken.
KSC5843-Schriftart Sie können die KS-Schriftartenliste drucken.
KSC5895-Schriftart Sie können die KS5895-Schriftartenliste
drucken.
KSSM-Schriftart Sie können die KSSM-Schriftartenliste drucken.
Gespeicherte
Aufträge
a
a.Diese Menü ist nur verfügbar, wenn ein optionales Festplattenlaufwerk
(HDD) installiert oder das RAM-Laufwerk aktiviert wurde.
Sie können Aufträge drucken, die derzeit im
optionalen Speicher/Festplattenlaufwerk (HDD)
gespeichert sind.
Erledigte Aufträge
b
b.Dieses Menü wird angezeigt, wenn ein optionales Festplattenlaufwerk
(HDD) installiert wurde.
Sie können die Liste aller abgeschlossenen
Aufträge drucken. Die Seite „Fertig. Auftrag“
enthält die Liste aller abgeschlossenen
Druckaufträge.
Nutzungszähler Sie können eine Nutzungsseite drucken. Die
Nutzungsseite zeigt die Gesamtzahl der
gedruckten Seiten an.
Konto Sie können diese Funktion nur verwenden,
wenn die Auftragsprotokollierung in SyncThru™
Web Admin Service aktiviert ist. Sie können
einen Bericht über die Anzahl der Ausdrucke für
jede Benutzeranmeldung drucken.
Element Beschreibung
Gerätestatus und erweiterte Funktionen_ 72
Layout
Element Beschreibung
Ausrichtung In diesem Menü können Sie festlegen, in
welcher Richtung Daten auf einer Seite gedruckt
werden.
Allgemeiner Rand Legt den Rand der Druckmaterialien fest. Die
hier festgelegten Ränder werden beim Drucken
von allen Schächten aus angewandt.
Simplex Rand
: In diesem Menü können Sie
die Ränder des Druckmaterials für
einseitigen Druck einstellen.
Beid
seitiger Rand
a
:
a.Dieses Menü wird angezeigt, wenn das Duplex-Kit installiert ist (je nach
Mode
ll oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionalen Elemente zur Verfügung).
Legen Sie die Ränder
für
den beidseitigen Druck fest.
Bi
ndung: Wenn Sie beidseitig drucken, wird
der Rand zur Bindung hin auf Seite A
genauso sein wie der Rand zur Bindung hin
auf Seite B. Der Rand am anderen Ende der
Bindung wird daher also auch derselbe sein.
Mehrzweckschacht Legt den Rand der Druckmaterialien fest. Die
hier festgelegten Ränder werden beim Drucken
vom Mehrzweckschacht aus angewandt.
Simplex Rand
: In diesem Menü können Sie
die Ränder des Druckmaterials für
einseitigen Druck einstellen.
Du
plex
a
: Legen Sie die Ränder für den
beidseitigen Druck fest.
<Schacht X> Legt den Rand der Druckmaterialien fest. Die
hier festgelegten Ränder werden beim Drucken
von Schacht 1 und optionalen Schächten aus
angewandt.
Simplex Rand
: In diesem Menü können Sie
die Ränder des Druckmaterials für
einseitigen Druck einstellen.
Du
plex
a
: Legen Sie die Ränder für den
beidseitigen Druck fest.
Emulationsrand Beim Erstellen einer Emulationsseite ohne
Rän
derinformationen wird das Gerät zum
Drucken die hier festgelegten Werte anwenden.
Ob
erer Rand: Legen Sie den oberen Rand
auf 0,0 bis 250 mm fest.
Li
nker Rand: Legen Sie den linken Rand
auf 0,0 bis 164 mm fest.
Duplex
a
Wenn Sie Blätter beidseitig bedrucken möchten,
können Sie die Bindungsseite wählen.
Anzeige
Aus: Deaktiviert diese Option.
La
nge Kante: Diese Option bezieht sich auf
das normale Layout beim Binden von
Büchern.
Kurze Kante: Diese Option bezieht sich auf
das normale Layout für Kalender.
Querformat-Heftposi
tion
b
b.Sie können dieses Menü nur verwenden, wenn Sie den optionalen
Finisher und das Festplattenlaufwerk (HDD) installiert haben.
Wählen Sie die Position für den Stapelvorgang.
Element Beschreibung
Gerätestatus und erweiterte Funktionen_ 73
Papier
Element Beschreibung
Exemplare Sie können die Anzahl der Exemplare auf 1 bis
999 festlegen.
MZ-Schacht/
[Schacht<x>]
Papierformat: Sie können das
Standardpapierformat auswählen.
Papiertyp: Sie können den
Standardpapiertyp für die Druckmaterialien
auswählen.
Papierzufuhr Mit diesem Menü können Sie festlegen, welchen
Schacht Sie verwenden möchten.
Wenn Sie Autom. wählen, kann das Gerät die
Papierzufuhr automatisch erkennen.
Autom. Schachtwahl Mit dieser Option legen Sie fest, ob das Gerät
den Druck fortsetzen soll oder nicht, wenn einer
der Schächte leer ist. Wenn sich beispielsweise
in Schacht 1 und Schacht 2 Papier desselben
Formats befindet, druckt das Gerät automatisch
mit Papier aus dem Schacht 2 weiter, wenn sich
in Schacht 1 kein Papier mehr befindet.
Diese Option wird nicht angezeigt, wenn
Sie bei Papierzufuhr Autom. ausgewählt
haben.
Schachtbestätigung Sie können die Schachtbestätigungsmeldung
aktivieren. Wenn Sie einen Schacht öffnen und
schließen, wird ein Fenster eingeblendet, in dem
Sie das Papierformat und den Papiertyp
festlegen können.
Grafiken
Element Beschreibung
Auflösung Sie können die Standardauflösung auswählen.
Bei einer höheren Auflösung sind die Ausdrucke
schärfer, jedoch kann sich dadurch die Druckzeit
erhöhen.
6
00 dpi – Normal: Wenn Ihr Druckauftrag
hauptsächlich aus Text besteht, wählen Sie
diese Option, um die beste Ausgabequalität
zu erhalten.
1.
200 dpi – Optimal: Wählen Sie diese
Option, wenn Ihr Druckauftrag Bitmap-Bilder
wie eingescannte Fotos oder
Geschäftsgrafiken enthält, weil die
verbesserte Abtastung der Linien zu einer
höheren Druckqualität führt.
Text löschen Sie können Text „dunkler“ drucken als auf
normalen Dokumenten, wenn Sie Ein
auswählen.
Helligkeit Sie können das Druckbild Ihrer Aufträge heller
oder dunkler gestalten, indem Sie die
Einstellung für die Tonerdichte ändern. Die
Einstellung Normal führt normalerweise zum
besten Ergebnis.
Systemeinrichtung
Element Beschreibung
Datum+Uhrzeit Sie können Datum und Uhrzeit einstellen.
Zeitformat Sie können das Anzeigeformat auswählen: 12
oder 24 Stunden.
Formularmenü
a
Anzeige Aus: Für normalen Druck.
Form. (E
inz.): Druckt alle Seiten mit dem
ersten Formular aus.
Fo
rm. (Dopp.): Druckt die Vorderseite mit
dem ersten Formular und die Rückseite mit
dem zweiten Formular aus.
Form. ausw.
a
Formularüberlagerungen sind Bilder, die auf der
Festplatte (HDD) des Druckers in einem
speziellen Dateiformat gespeichert sind und in
Ebenen auf jedes beliebige Dokument gedruckt
werden können.
Form. ausw. wird nicht angezeigt,
wenn Formularmenü auf Aus
eingestellt ist.
2nd Form (Formular 2) wird
angezeigt, wenn Formularmenü auf
Doppeltes Formular eingestellt ist.
Festplatten-Spooling
a
Um Dokumente für den Netzwerkdruck auf der
Festplatte zwischenzuspeichern, wählen Sie
Ein.
Sprache Mit diesem Menü wird die Sprache festgelegt, in
der der Text im Display des Bedienfelds
angezeigt wird und Informationen gedruckt
werden.
Standard-Papierform
at
Sie können das zu verwendende
Standard-Papierformat auswählen.
E-Sparmodus Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum
keine Daten empfängt, wird die
Leistungsaufnahme automatisch reduziert. Sie
können festlegen, nach welcher Zeit das Gerät
in den Stromsparmodus wechseln soll.
Autom. Fortsetzen Mit diesem Menü wird festgelegt, ob das Gerät
den Druck fortsetzt, wenn es Papier erkennt,
das nicht Ihrer Papiereinstellung entspricht.
Anzeige
Aus: Tritt ein Fehler bei den
Papiereigenschaften auf, wird die Meldung
auf dem Display beibehalten und das Gerät
bleibt offline, bis Sie das richtige Papier
eingelegt haben.
Anzeige
Ein: Tritt eine Abweichung bei den
Papiereigenschaften auf, wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Das Gerät geht
für 30 Sekunden offline, dann wird die
Meldung automatisch gelöscht und das
Drucken wird fortgesetzt.
Hohenkorrektur Sie können die Druckqualität in Abhängigkeit
von der Höhe Ihres Arbeitsplatzes über dem
Meeresspiegel optimieren.
Gerätestatus und erweiterte Funktionen_ 74
Emulation
Element Beschreibung
Emulationstyp Die Gerätesprache definiert, wie der Computer
mit dem Gerät kommuniziert.
Wenn Sie Auto wählen, kann Ihr Gerät die
Gerätesprache automatisch wechseln.
Einrichten Sie können detaillierte Einstellungen für den
ausgewählten Emulationstyp vornehmen.
Netzwerk
Weitere Information zur Netzwerkeinrichtung finden Sie im Kapitel
(Netzwerk-Setup) dieses Benutzerhandbuchs (siehe „Netzwerkeinrichtung“
auf Seite 39).
Element Beschreibung
EthernetGschw. Dieses Menü dient zur Auswahl der
Ethernet-Geschwindigkeit.
802.1x Sie können eine Benutzerauthentifizierung für die
Netzwerkkommunikation festlegen. Wenden Sie
sich hierzu an Ihren Netwerkadministrator.
TCP/IP (IPv4) Wählen Sie das entsprechende Protokoll aus und
konfigurieren Sie die Parameter, um die
Netzwerkumgebung zu verwenden.
Es gibt viele Parameter, die eingestellt
werden müssen. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, lassen Sie diese vom
Netzwerkadministrator vornehmen.
TCP/IP (IPv6) Wählen Sie diese Option, um die
Netzwerkumgebung über IPv6 zu nutzen.
Drahtlos
a
a.Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn eine optionale
Wireless-LAN-Netzwerkkarte installiert wurde.
Konfigurieren Sie die drahtlosen
Netzwerkumgebungen
Einstellungen
löschen
Mit diesem Menü wird ein einfacher Reset
ausgeführt und es werden die werksseitig
eingestellten Standardwerte für die
Netzwerkkonfiguration aktiviert. Diese Einstellung
wird erst nach einem Neustart des Druckers
wirksam.
Netzwerkkonfigura
tion
Mit diesem Menü wird eine Seite mit den
eingestellten Netzwerkparametern ausgedruckt.
Netzwerk
aktivieren
Sie können Ethernet ein- oder ausschalten.
Http aktivieren Sie können die Verwendung von SyncThru™ Web
Service aktivieren oder deaktivieren. Wenn Sie
diese Option ausschalten, können Benutzer nicht
auf SyncThru™ Web Service zugreifen.
Auto CR Mit diesem Menü können Sie jedem
Zeilenvorschub einen Wagenrücklauf
anhängen, was besonders für Benutzer von
Unix oder DOS von Vorteil ist.
Auftrags-Timeout Wenn für eine bestimmte Zeitdauer keine
Eingabe vorgenommen wird, bricht das Gerät
den aktuellen Auftrag ab. Sie können die
Zeitdauer festlegen, die das Gerät warten soll,
bevor es einen Auftrag abbricht.
Multi-Fach
b
Modus: Wählen Sie den Multi-Fach-Modus,
den Sie verwenden möchten.
Stan
dardfach: Wählen Sie das Fach aus,
das standardmäßig verwendet werden soll.
Importeinst. Sie können auf dem USB-Stick gespeicherte
Daten auf das Gerät importieren (siehe
„Wiederherstellen von Daten“ auf Seite 70).
Exporteinst. Sie können auf dem Gerät gespeicherte Daten
zum USB-Stick exportieren (siehe „Sichern von
Daten“ auf Seite 70).
Leiser Modus Sie können den Geräuschpegel beim Drucken
verringern, indem Sie diesen Modus aktivieren.
Die Druckgeschwindigkeit und -qualität
verringern sich ggf.
Öko-Einstellungen Der Öko-Modus dient der Reduzierung des
Toner- und Papierverbrauchs.
Standardmodus: Wählen Sie aus, ob der
Öko-Modus ein- oder ausgeschaltet sein
soll.
- Anze
ige Ein: Aktiviert den Öko-Modus.
- Anze
ige Aus: Deaktiviert den
Öko-Modus.
- Onforce (E
in erzwingen): Legt ein
Passwort für den Öko-Modus fest. Wenn
ein Benutzer den Öko-Modus ein- oder
ausschalten möchte, muss zunächst ein
Passwort eingegeben werden.
Vo
rlage wählen: Sie können die
Öko-Vorlage in SyncThru™ Web Service
auswählen (siehe „Eco“ auf Seite 77
).
Einstellungen
löschen
Mit diesem Menü können Sie die
Geräteparameter auf die werkseitig
eingestellten Werte zurücksetzen.
a.Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn ein optionales
Festplattenlaufwerk (HDD) installiert wurde.
b.Sie können dieses Menü nur verwenden, wenn der optionale Finisher
od
er das Postfach installiert sind.
Element Beschreibung
Gerätestatus und erweiterte Funktionen_ 75
Direct USB (USB Direkt)
Sie können den USB-Speicher mit Ihrem Gerät verwenden (siehe
„Verwenden des USB-Speichergeräts“ auf Seite 69).
Auftragsmanagement
Das Menüelement ist verfügbar, wenn der optionale Speicher oder ein
Festplattenlaufwerk (HDD) installiert wurde (siehe „Mit dem optionalen
Speicher oder Festplattenlaufwerk drucken“ auf Seite 118).
Administrator-Setup
Element Beschreibung
Passwortschutz Sie können ein Passwort für den Zugriff auf das
Menü Administrator-Setup festlegen. Wählen
Sie zur Verwendung dieser Option Ein aus und
geben Sie das Passwort ein
Passwort ändern Sie können das Passwort für den Zugriff auf das
Menü Administrator-Setup ändern.
Wartung Mit diesem Menü können Sie das Gerät warten.
F
ixiereinheit reinigen: Reinigen Sie die
Fixiereinheit, indem Sie ein Blatt bedrucken.
Der bedruckte Blatt weist Tonerrückstände
auf.
Le
er-Meldung löschen: Verhindert, dass
die Meldung Wenig Toner auf dem Display
angezeigt wird.
Verbr.Inf
o.: Mit dieser Menüoption können
Sie prüfen, wie viele Seiten gedruckt werden
und wie viel Toner sich noch in der
Kartusche befindet.
We
nig Toner: Wenn der Toner in der
Kartusche leer ist, wird eine Meldung mit der
Aufforderung zum Tonerwechsel angezeigt.
Sie können für diese Option festlegen, ob die
Meldung angezeigt werden soll.
RA
M-Disk: Sie können das RAM-Laufwerk
aktivieren/deaktivieren, um Aufträge zu
verwalten. Abhängig vom installierten
Speicher, können Sie 32 bis 64 MB für das
RAM-Laufwerk festlegen. Diese Option wird
nicht angezeigt, wenn Sie ein
Festplattenlaufwerk (HDD) installiert haben.
Starten Sie das Gerät neu, um die
Änderung zu übernehmen.
Verwaltungsprogramme_ 76
9.Verwaltungsprogramme
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal zu nutzen.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Einführung in nützliche Verwaltungsprogramme
Verwenden von SyncThru™ Web Service
Verwenden des Programms Smart Panel
Verwenden von Linux Unified Driver Configurator
Einführung in nützliche Verwaltungsprogramme
Die unten aufgeführten Programme erleichtern die Nutzung Ihres Geräts.
„Verwenden von SyncThruWe
b Service“ auf Seite 76.
„Verwenden des Programms Smart Panel“ auf Seite 78.
„Verwenden von Linux Unified Drive
r Configurator“ auf Seite 79.
Verwenden von SyncThru™ Web Service
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
SyncThru™ Web Service.
Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerk verbunden und die TCP/
IP-Netzwerkparameter korrekt eingerichtet haben, können Sie das Gerät
über den eingebetteten Webserver SyncThru™ Web Service verwalten.
Verwenden Sie SyncThru™ Web Service, um folgende Aktionen
durchzuführen:
Anzeig
en der Geräteinformationen und Überprüfen des aktuellen
Status.
Ändern der TCP/IP-Parameter und Einrichten anderer
Netzwerkparameter.
Ändern
der Druckereinstellungen.
Konfigu
rieren der E-Mail-Benachrichtigungen, die Sie über den
Gerätestatus informieren.
Erh
alten von Unterstützung bei der Arbeit mit dem Gerät.
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu:
1. Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx
.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie
auf Wechseln zu.
2. Die ei
ngebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Anmelden bei SyncThru™ Web Service
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™
Web Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber
keinen Zugriff auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1. Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Eine Anmeldeseite wird geöffnet.
2. Geb
en Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmelden.
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmel
den, geben Sie die nachfolgende Standard-Benutzerkennung
und das zugehörige Passwort ein.
ID: admin
Pass
wort: sec00000
SyncThru™ Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
Registerkarte „Information“
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie
können Informationen wie etwa die IP-Adresse des Geräts, die
verbleibende Tonermenge, Ethernet-Informationen, die
Firmwareversion etc. einsehen. Sie können außerdem Berichte
drucken, z. B. Fehlerberichte.
Ak
tive Warnungen: Diese Menüoption ermöglicht Ihnen, die vom
Gerät gemeldeten Alarme einschließlich ihrer Priorität zu überprüfen.
Verbrauchsmater
ialien: Mit dieser Menüoption können Sie prüfen,
wie viele Seiten gedruckt werden und wie viel Toner sich noch in der
Kartusche befindet.
Nu
tzungszähler: Mit dieser Menüoption können Sie die Nutzung
nach Druckart: also einseitig oder beidseitig, prüfen.
Aktu
elle Einstellungen: Mit dieser Menüoption können Sie Geräte-
und Netzwerkinformationen überprüfen.
I
nformationen drucken: Mit dieser Menüoption können Sie
Berichte wie etwa systembezogene Berichte sowie Berichte über
E-Mail-Adressen und Schriftarten drucken.
Registerkarte „Auftragsmanagement“
Sie können diese Option nur verwenden, wenn Sie das
RAM-Laufwerk aktiviert oder eine optionales Festplattenlaufwerk
(HDD) installiert haben.
Über diese Registerkarte können Sie im
RAM-Laufwerk oder auf der
Festplatte gespeicherte Aufträge löschen oder drucken. Wählen Sie den
Auftrag aus der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen
oder Drucken.
Aktive Auftr
äge: Sie können die Liste der Aufträge in der
Warteschlange anzeigen.
Erledigte Aufträge: Sie können die Liste aller abgeschlossenen
Aufträge anzeigen. Erledigte Aufträge wird nur angezeigt, wenn Sie
ein optionales Festplattenlaufwerk (HDD) installiert haben.
Verwaltungsprogramme_ 77
Gespeicherter Ausdruck: Sie können die Liste der im
RAM-Laufwerk gespeicherten Aufträge anzeigen.
Gesicherter Druck: Sie können die Liste der geschützten Aufträge
anzeigen, die der Benutzer im Druckertreiber festgelegt hat. Sie
müssen die im Druckertreiber festgelegte Benutzer-ID und das
festgelegte Passwort eingeben, um geschützte Aufträge zu löschen
oder zu drucken.
Registerkarte „Einstellungen“
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts
und Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Registerkarte „Geräteeinstellungen“: Diese Registerkarte
ermöglicht Ihnen, die Optionen Ihres Geräts einzustellen.
Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“: Über die Registerkarte
können Sie die Netzwerkumgebung anzeigen und ändern. Sie
können Funktionen wie TCP/IP, Netzwerkprotokolle etc. einstellen.
Registerkarte „Sicherheit“
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen
zu können, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Systemsicherheit: Sie können die Informationen über den
Systemadministrator festlegen und Gerätefunktionen aktivieren bzw.
deaktivieren.
Netzwerk Sicherheit: Sie können Einstellungen für HTTPs, IPSec,
IPv4/IPv6-Filterung, 802.1x, Authentifizierungsserver etc. festlegen.
Benutzerzugriffskontrolle: Sie können Konfigurationen für den
Benutzerzugriff festlegen.
Registerkarte „Wartung“
Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die
Firmware aktualisieren und die Kontaktinformationen zum Senden von
E-Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur
Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber
herunterladen.
Firmware-Version. Sie können die Firmware-Version Ihres Gerätes
überprüfen und durch Drücken der Schaltfläche
Aktualisierungsassistent erweitern. Die Schaltfläche
Aktualisierungsassistent wird nur angezeigt, wenn Sie sich als
Administrator anmelden.
Kontaktinformationen. Sie können die Kontaktinformationen
anzeigen.
Link. Hierüber können Sie Verknüpfungen zu nützlichen Sites
anzeigen, auf denen Sie Informationen herunterladen oder
überprüfen können.
Eco
Sie können den Öko-Modus aktivieren und benutzerdefinierten
Öko-Einstellungen vornehmen.
Aktivieren des Öko-Modus
1. Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Regeisterkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Öko >
Einstellungen.
2. Wählen Sie auf der Hauptseite eine der Optionen aus: Ein, Aus oder
Ein erzwingen für Öko-Standardmodus.
Anzeige Aus: Deaktiviert den Öko-Modus.
Anzeige Ein: Aktiviert den Öko-Modus.
Ein erzwingen: Aktiviert den Öko-Modus durch Eingabe eines
Passworts. Wenn ein Benutzer den Öko-Modus ein- oder
ausschalten möchte, muss zunächst ein Passwort eingegeben
werden.
Wenn Sie Ein oder Ein erzwingen ausgewählt haben,
überprüfen Sie die gewünschten Einstellungen:
Werkseinstellungen oder Ben.def. Einst.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
Ändern der benutzerdefinierten Einstellungen
1. Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Regeisterkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Öko >
Einstellungen.
2. Wählen Sie Ein oder Ein erzwingen für Öko-Standardmodus aus.
3. Wählen Sie Ben.def. Einst. aus.
Sie können die Einstellungen der Option Werkeinstellungen
nicht ändern.
4. Klicken Sie auf Edit & Preview Simulator.
5. Überprüfen Sie die aktuellen Einstellungen im Fenster Edit &
Preview Simulator und ändern Sie diese entsprechend.
6. Klicken Sie auf Übernehmen.
Wenn Sie die Änderungen übernehmen, können Sie die Ergebnisse
der verringerten Kohlenstoffemission und des verbrauchten Stroms
sowie die eingesparte Papiermenge gemäß den ausgewählten
Einstellungen in der Vorschau anzeigen. Das Ergebnis wird auf der
Annahme berechnet, dass die Gesamtzahl des gedruckten Papiers
ohne leere Seiten ist, wenn der Öko-Modus deaktiviert ist.
Herangezogen wird der CO2-Berechnungskoeffizient, der Strom-
und Papierverbrauch der IEA, der Index des Ministeriums für
innere Angelegenheiten und Kommunikation Japans sowie
www.remanufactoring.org.uk. Jedes Modell verfügt über einen
unterschiedlichen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich eingesparte Menge variiert abhängig vom
verwendeten Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom
Medientyp, vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags
etc.
Mit der Schaltfläche Rückgängig können Sie alle Werte
löschen.
E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
Bei Aktivierung dieser Option können Sie E-Mails über den Status Ihres
Geräts empfangen. Durch die Konfiguration von Informationen wie etwa der
IP-Adresse, des Hostnamens, der E-Mail-Adresse und der
SMTP-Serverinformationen wird der Gerätestatus (Warnmeldung bei
geringem Tonerkartuschen-Füllstand oder Gerätefehler) automatisch an die
E-Mail-Adresse einer festgelegten Person gesendet. Diese Option wird von
einem Geräteadministrator möglicherweise häufiger verwendet.
1. Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie
auf Wechseln zu.
2. Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Verwaltungsprogramme_ 78
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option
Geräteeinstellungen > E-Mail-Benachrichtigung.
Falls Sie die Ausgangsserverumgebung nicht konfiguriert haben,
wechseln Sie zu Einstellungen > Netzwerkeinstellungen >
E-Mail-Ausgangsserver (SMTP), um die Netzwerkumgebung zu
konfigurieren, bevor Sie die E-Mail-Benachrichtigung einrichten.
4. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer für die
E-Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen.
Geben Sie für den Empfängernamen und die E-Mail-Adresse(n) und die
entsprechenden Benachrichtigungsoptionen für die Ereignisse an, über
die Sie eine Benachrichtigung erhalten möchten.
5. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Übernehmen.
Bei aktivierter Firewall wird die E-Mail möglicherweise nicht erfolgreich
gesendet. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen
Netzwerkadministrator.
Konfigurieren der
Systemadministrator-Einstellungen
Konfigurieren der Systemadministrator-Einstellungen. Diese Einstellung ist
notwendig, um die E-Mail-Benachrichtigung verwenden zu können.
1. Sta
rten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx
.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie
auf Wechseln zu.
2. Die ei
ngebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3. Wäh
len Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator.
4. Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Übernehmen.
Verwenden des Programms Smart Panel
Smart Panel ist ein Programm, das den Gerätestatus überwacht und Sie
darüber informiert. Außerdem ermöglicht es die Anpassung der
Geräteeinstellungen. Unter Windows und Macintosh wird Smart Panel
automatisch mit der Installation der Gerätesoftware installiert. Unter Linux
können Sie Smart Panel von der Samsung-Website herunterladen und
installieren (siehe „Installieren von Smart Panel“ auf Seite 38).
Zur Verwendung dieses Programms müssen die folgenden
Systemanforderungen erfüllt sein:
Windows. Überprüfen Sie, welche Windows-
Betriebssysteme mit
dem Gerät kompatibel sind (siehe „Systemanforderungen“ auf
Seite 33).
Ma
c OS X 10.3 oder höher.
Linu
x. Überprüfen Sie, welche Linux-Systeme mit Ihrem Gerät
kompatibel sind (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 33).
In
ternet Explorer, Version 5.0 oder höher, für Flash-Animation in
der HTML-Hilfe.
Grundlagen von Smart Panel
Tritt während des Drucks ein Fehler auf, können Sie den Fehler in Smart
Panel überprüfen.
Sie können Smart Panel auch manuell starten. Doppelklicken Sie auf das
Smart Panel
-Symbol in der Windows-Taskleiste (in Windows) oder im
Benachrichtigungsbereich (in Linux). Sie können auch in der Statusleiste
auf das Symbol klicken (in Mac OS X).
Windows
Doppelklicken Sie in Windows auf dieses
Symbol.
Macintosh Klicken Sie in Mac OS X auf dieses Symbol.
Linux Klicken Sie in Linux auf dieses Symbol.
Wenn Sie unter Windows arbeiten, können Sie es ausgehend vom Menü
Start au
frufen, indem Sie Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Name Ihres Gerätetreibers > Smart Panel wählen.
Wenn Sie bereits mehrere Samsung-Geräte installiert haben,
wählen Sie zuerst das richtige Gerätemodell aus, um das
entsprechende Smart Panel zu verwenden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux)
o
der klicken Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und
wählen Sie dann Ihr Gerät.
Je
nach Gerät oder Betriebssystem können das Smart
Panel-Fenster und sein Inhalt von den Abbildungen in diesem
Benutzerhandbuch abweichen.
Das Programm „Smart Panel“ zeigt den aktuel
len Gerätestatus, den
geschätzten Tonerfüllstand in den Kartuschen sowie verschiedene andere
Informationen an. Sie können auch Einstellungen ändern.
1
Toner-Füllsta
nd
Stellen Sie fest, wie viel Toner noch in den
Tonerkartuschen enthalten ist. Je nach
verwendetem Gerät können das in der obigen
Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der
Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein.
Einige Geräte verfügen nicht über diese Funktion.
2
Jetzt kaufen Bestellen Sie online Ersatztonerkartuschen.
3
Benutzerhan
dbuch
Anzeigen des Benutzerhandbuchs.
Diese Schaltfläche ändert sich bei Auftreten
eines Fehlers in Problemlösung. Sie
können direkt den Problemlösungsabschnitt
im Benutzhandbuch aufrufen.
4
Druckereinst
ellung
Konfigurieren Sie verschiedene
Geräteeinstellungen im Fenster Dienstprogramm
Druckereinstellungen. Einige Geräte verfügen
nicht über diese Funktion.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das Fenster SyncThru™
Web Service anstelle des Fensters
Dienstprogramm Druckereinstellungen
angezeigt.
Verwaltungsprogramme_ 79
Programmeinstellungen für Smart Panel ändern
Klicken Sie mit der rechten Maustaste (in Windows oder Linux) oder klicken
Sie (in Mac OS X) das Smart Panel-Symbol an und wählen Sie dann
Optionen. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen im Fenster
Optionen aus.
Verwenden von Linux Unified Driver
Configurator
Unified Driver Configurator ist ein Werkzeug, das hauptsächlich zur
Konfiguration von Druckern dient. Sie müssen Unified Linux Driver
installieren, um Unified Driver Configurator verwenden zu können (siehe
„Unified Linux-Treiber installieren“ auf Seite 38).
Nach der Installation des Treibers auf Ihrem Linux-System wird das Unified
Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.
Öffnen von Unified Driver Configurator
1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf den Unified Driver
Configurator.
Sie können auch auf das Symbol des Menüs Startup kl
icken und
Samsung Unified Driver > Unified Driver Configurator auswählen.
2. Klicken Sie auf jede Schaltfläche auf der linken Seite, um zum
entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu wechseln.
1 Printers
Configuration
2 Ports
Configuration
Um die Online-Hilfe zu verwenden, klicken Sie auf Help.
3. Nachd
em Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf Exit,
um Unified Driver Configurator zu schließen.
Printers configuration
Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten: Printers und
Classes.
Registerkarte „Printers“
Um die aktuelle Gerätekonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie
auf der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator auf die
Druckerschaltfläche.
1
Wechselt zur Printers configuration.
2
Zeigt alle installierten Geräte an.
3
Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des Geräts
an.
Nachfolgend sind die Tasten zur Steuerung des Druckers aufgeführt:
Refre
sh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Geräte.
Add Pr
inter: Ermöglicht Ihnen, ein neues Gerät hinzuzufügen.
Remove Printe
r: Entfernt das ausgewählte Gerät.
Set as
Default: Legt das aktuell ausgewählte Gerät als
Standarddrucker fest.
St
op/Start: Stoppt/startet das Gerät.
Tes
t: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die
ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
Prop
erties: Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften
anzuzeigen und zu ändern.
5
Treibereinstel
lung
Legen Sie alle benötigten Geräteoptionen im
Fenster Druckeinstellungen fest. Diese Funktion
ist nur für Windows verfügbar (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
Verwaltungsprogramme_ 80
Registerkarte „Classes“
Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren
Geräteklassen angezeigt.
1
Zeigt alle Geräteklassen an.
2
Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Geräte in der
Klasse an.
Refresh: Aktualisiert die Klassenliste.
Add Class
: Fügt eine neue Geräteklasse hinzu.
Rem
ove Class: Entfernt die ausgewählte Geräteklasse.
Ports configuration
In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse
anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im aktiven
Status installierten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus irgendeinem
Grund vom Benutzer beendet wurde.
1
Wechselt zur Ports configuration.
2
Zeigt alle verfügbaren Anschlüsse an.
3
Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene Gerät und den Status
an.
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Anschlüsse.
R
elease port: Gibt den ausgewählten Anschluss frei.
Wartung_ 81
10.Wartung
Dieses Kapitel informiert Sie über die Wartung der Tonerkartusche und des Geräts.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Drucken eines Geräteberichts
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Verwenden von WenigTonrWarng
Reinigen des Gerätes
Lagern der Tonerkartusche
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Drucken eines Geräteberichts
Sie können Geräteinformationen und einen Auftragsbericht drucken.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Informationen zu markieren und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie auf die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, bis der
Bericht oder die Liste angezeigt wird, den bzw. die Sie drucken
möchten, und drücken Sie auf OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Ja in der
Eingabeaufforderung Wird gedruckt? zu markieren, und drücken Sie
dann auf OK.
Sie können SyncThru™ Web Service verwenden, um die
Gerätekonfiguration zu drucken oder den Status zu durchsuchen.
Öffnen Sie auf dem Netzwerkcomputer den Webbrowser und geben
Sie die IP-Adresse des Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web Service
geöffnet wird, klicken Sie auf Information > Informationen drucken.
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Anzeigen für die
Lebensdauer von Verbrauchsmaterialien anzuzeigen:
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Administrator-Setup zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Wartung zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Verbr.Info zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren.
6. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
7. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Verwenden von WenigTonrWarng
Wenn der Toner in der Kartusche leer ist, wird eine Meldung mit der
Aufforderung zum Tonerwechsel angezeigt. Sie können für diese Option
festlegen, ob die Meldung angezeigt werden soll.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Administrator-Setup zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Wartung zu
markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
WenigTonrWarng zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren.
6. Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
7. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Reinigen des Gerätes
Stellen Sie vor der Reinigung des Geräts sicher, dass das Gerät nicht mit
Strom versorgt wird, und dass das Netzkabel nicht an eine Steckdose
angeschlossen ist. Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder Sie
das Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie Ihr Gerät
für optimale Druckbedingungen und längere Haltbarkeit regelmäßig
reinigen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln
oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am
Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner
verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten
Stoff- oder Papiertuch zu reinigen. Beim Einsatz eines
Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies
kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch.
Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch
unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Wartung_ 82
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im
Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können
diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum
reinigen.
1. Sch
alten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie,
bis sich das Gerät abgekühlt hat.
2. Öffn
en Sie die obere Abdeckung und ziehen Sie die Tonerkartusche
heraus. Legen Sie sie auf einer sauberen, ebenen Fläche ab.
3. Ziehen Sie die Bildeinheit heraus. Legen Sie sie auf einer sauberen,
ebenen Fläche ab.
Berühren Sie keinesfalls die grüne Oberfläche der Bildeinheit.
Setzen Sie die
Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um
Schäden zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich,
mit einem Blatt Papier ab.
4. Wischen Sie Staub und verschütteten Toner mit einem trockenen,
fusselfreien Tuch ab.
Achten Sie darauf, beim Reinigen des Innenraums nicht die
Übertragungswalze (unter der Tonerkartusche) zu berühren.
Fingerabdrücke auf der Walze können die Druckqualität
beeinträchtigen.
5. Reinigen Sie den langen Stab aus Glas (LSU) im Innenraum des Geräts
mit einem Wattestäbchen.
6. Setzen Sie die Bildeinheit und die Tonerkartusche wieder ein.
7. Sch
ließen Sie die obere Abdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die
Abdeckung ordnungsgemäß geschlossen ist.
8. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie das Gerät ein.
Wartung_ 83
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche
Komponenten. Samsung rät den Anwendern zur Befolgung der
nachfolgenden Empfehlungen, um die optimale Leistung, höchste Qualität
und längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartuschen zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Kartusche in derselben Umgebung, in der sie vom Drucker
genutzt wird, d. h. unter geregelten Bürotemperatur- und
-feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
der ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Wenn keine
Originalverpackung verfügbar ist, decken Sie die obere Öffnung der
Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie in einem dunklen Schrank
auf.
Ein Öffnen der Kartuschenverpackung vor der Verwendung führt zu einer
drastischen Verkürzung ihrer Lagerfähigkeit und Nutzungsdauer. Nicht auf
dem Boden aufbewahren. Nach dem Entfernen der Kartusche aus dem
Drucker bewahren Sie diese stets wie folgt auf:
In der Schutzhülle der Originalverpackung.
Flach liegend (nicht auf einem Ende stehend) mit derselben Seite nach
oben wie im installierten Zustand aufbewahren.
Bewahren Sie Verbrauchsmaterialien nicht unter folgenden
Bedingungen auf:
- Bei Temperaturen von über 40 °C.
- Bei einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 20 % und weniger als
80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit Salzluft.
Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in der
Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen unnötigen Vibrationen oder Stößen
aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Verwendung von nicht von Samsung hergestellten
und von nachgefüllten Tonerkartuschen
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
Geschätzte Kartuschenlebensdauer
Die geschätzte Kartuschenlebensdauer (die Nutzbarkeitsdauer einer
Tonerkartusche) hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge
erforderlich ist. Die tatsächliche Anzahl der Ausdrucke variiert je nach
Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht,
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern,
und drehen Sie es nicht um 180 Grad. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, mit der möglichen Folge von
Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität.
Wenn Sie das Gerät umstellen möchten, sollten mindestens zwei
Personen für einen festen Halt sorgen. Es ist u. U. von Vorteil, die
Verbrauchsmaterialien vor dem Umstellen aus dem Gerät zu entfernen.
Problemlösung_ 84
11.Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie durchführen können, um
bestimmte Probleme mit dem Gerät selbst zu lösen. Wenn Ihr Gerät über ein Display verfügt, überprüfen Sie zuerst die
Meldung auf dem Display, um das Problem zu beheben. Wenn Sie keine Lösung im Benutzerhandbuch finden oder das
Problem bestehen bleibt, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Verteilen des Toners
Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
Beseitigen von Papierstaus
Bedeutung der Display-Meldungen
Beheben anderer Probleme
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf ge
druckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche
auf.
Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur
noch wenig Toner vorhanden ist.
Die Status-LED blinkt rot.
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqua
lität kurzfristig verbessern,
indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen. Manchmal treten aber
auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte
Bereiche auf.
1. Öffn
en Sie die obere Abdeckung und ziehen Sie die Tonerkartusche
heraus.
2. Drehen Sie die Kartusche fünf oder sechs Mal sorgfältig herum, um den
Toner gleichmäßig in der Kartusche zu verteilen.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit
einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von
heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
3. Setzen Sie die Tonerkartusche wieder ein.
4. Schließen Sie die obere Abdeckung. Stellen Sie sicher, dass die
Abdeckung richtig geschlossen ist.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Problemlösung_ 85
Tipps zum Vermeiden von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die
korrekten Medientypen auswählt. Befolgen Sie bei Auftreten eines
Papierstaus die nachfolgend aufgeführten Verfahren.
Ach
ten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe
„Papier in das Fach einlegen“ auf Seite 51).
Füllen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich,
dass de
r Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an
der Innenwand des Papierfachs ist.
Entfern
en Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem
Papierfach.
Bevor Si
e das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn
auf und richten Sie ihn an den Kanten sauber aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Leg
en Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das
Papierfach ein.
Verwend
en Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Festlegen der
Standardfächer und des Papiers“ auf Seite 55).
Ach
ten Sie darauf, dass die Druckmedien mit der empfohlenen
Druckseite nach unten im Papierfach bzw. mit der empfohlenen
Druckseite nach oben im Mehrzweckschacht liegen.
Beseitigen von Papierstaus
Wenn ein Papierstau auftritt, wird eine Warnmeldung auf der
Bildschirmanzeige angezeigt.
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses
langsam und vorsichtig heraus. Führen Sie die in den folgenden
Abschnitten beschriebenen Anweisungen aus, um den Papierstau zu
beheben.
In Fach 1
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus veranschaulicht.
1. Öffnen und schließen Sie die obere Abdeckung. Das gestaute Papier
wird automatisch aus dem Gerät ausgeworfen.
Wenn kein Papier erscheint, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
2. Z
iehen Sie das Fach 1 heraus.
3. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
Wenn sich das Papier beim Ziehen nicht bewegt oder wenn sich im
manuellen Papiereinzug kein Papier befindet, überprüfen Sie den
Fixierbereich in der Nähe der Tonerkartusche (siehe „Im Gerät“ auf
Seite 88).
Problemlösung_ 86
4. Schieben Sie Fach 1 wieder bis zum Einrasten in das Gerät.
5. Öffnen und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Im optionalen Fach 2
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
Der Vorgang ist für alle Fächer der gleiche.
1. Z
iehen Sie das optionale Fach 2 heraus.
2. En
tfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
Wenn sich das Papier beim Ziehen nicht bewegt oder wenn Sie dort kein
Papier sehen, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Ziehen Sie das Fach 1 halb heraus.
4. Z
iehen Sie das gestaute Papier gerade nach oben aus dem Einzug
heraus.
Problemlösung_ 87
5. Schieben Sie die Papierfächer zurück in das Gerät.
6. Öffnen und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
In der optionalen Zufuhr mit hoher Kapazität
1. Öffnen Sie die innere Abdeckung des Papiereinzugs mit hoher
Kapazität.
2. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
3. Schließen Sie den optionalen Papiereinzug mit hoher Kapazität.
4. Öffn
en und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Im Mehrzweckschacht
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus veranschaulicht.
1. Falls das Papier nicht richtig eingezogen wird, müssen Sie es aus dem
Gerät herausziehen.
2. Öffnen und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Problemlösung_ 88
Im Gerät
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus veranschaulicht.
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim
Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
1. Öffnen Sie die obere Abdeckung und ziehen Sie die Tonerkartusche
heraus.
2. Ziehen Sie die Bildeinheit heraus.
Berühren Sie keinesfalls die grüne Oberfläche der Bildeinheit.
Setzen Sie die
Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um
Schäden zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich,
mit einem Blatt Papier ab.
3. En
tfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
Wenn Sie dort kein gestautes Papier sehen oder beim Ziehen einen
Widerstand spüren, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
4. Drehen Sie die zwei Schrauben der Umschlagsführung (Stahlplatte)
heraus, und heben Sie die Umschlagsführung hoch.
Problemlösung_ 89
5. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
Wenn sich das Papier durch Ziehen nicht bewegen lässt, oder wenn in
diesem Bereich kein Papier zu sehen ist, schauen Sie im Inneren des
Geräts nach (siehe „Im Ausgabebereich“ auf Seite 89).
6. Setze
n Sie die Umschlagsführung (Stahlplatte) wieder ein, und ziehen
Sie die zwei Schrauben wieder fest.
7. Setze
n Sie die Bildeinheit und die Tonerkartusche wieder ein.
8. Öffn
en und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Im Ausgabebereich
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus veranschaulicht.
1. Öffnen und schließen Sie die obere Abdeckung. Das gestaute Papier
wird automatisch aus dem Gerät ausgeworfen.
2. Entfern
en Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
Wenn Sie dort kein gestautes Papier sehen oder beim Ziehen einen
Widerstand spüren, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Öffnen Sie die hintere Abdeckung.
4. L
ockern Sie das gestaute Papier, indem Sie die Fixierhebel nach oben
drücken. Ziehen Sie das Papier dann vorsichtig heraus.
5. Bringen Sie die Fixierhebel wieder in ihre ursprüngliche Position und
schließen Sie die rückseitige Abdeckung. Der Druckvorgang wird
automatisch fortgesetzt.
Problemlösung_ 90
Im Bereich der Duplex-Einheit
Wenn die Duplex-Einheit nicht korrekt eingesetzt ist, kann ein Papierstau
auftreten. Sie müssen daher sicherstellen, dass die Duplex-Einheit
ordnungsgemäß eingesetzt ist.
Bei einigen Modellen muss die optionale Dup
lex-Einheit installiert werden,
um die Duplex-Einheit verwenden zu können (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 27).
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus veranschaulicht.
1. Öffnen Sie die hintere Abdeckung
2. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus, um
ein Reißen der Blätter zu verhindern.
3. Schließen Sie die rückwärtige Abdeckung.
Wenn sich das Papier beim Ziehen nicht bewegt oder wenn Sie dort kein
Papie
r sehen, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
4. Ziehen Sie die Duplexeinheit aus dem Gerät heraus.
5. Nehmen Sie das gestaute Papier heraus.
6. Setzen Sie die Duplex-Einheit wieder in die Öffnung.
7. Öffn
en und schließen Sie die obere Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Wenn die obere Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist,
kann das Gerät nicht betrieben werden.
Problemlösung_ 91
Im optionalen Finisher (Stapelvorrichtung und
Hefter)
Papierstau vor dem Finisher
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Öffnen Sie die hintere Abdeckung des Finishers.
2. Öffnen Sie die hintere Abdeckung des Geräts.
3. Nehmen Sie das gestaute Papier heraus. Das gestaute Papier
befindet sich ggf. im Finisher oder Gerät. Ziehen Sie das Papier
langsam heraus, um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
4. Schließen Sie die hintere Abdeckung des Finishers und Geräts.
Papierstau im Innern des Finishers
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Öffnen Sie die hintere Abdeckung des Finishers.
Problemlösung_ 92
2. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus,
um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
3. Schließen Sie die hintere Abdeckung des Finishers.
Papierstau am Ausgang des Finishers
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
geze
igte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus,
um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
2. Öffnen und schließen Sie die hintere Abdeckung des Finishers, um
den Druckvorgang fortzusetzen.
Im optionalen Multischacht-Postfach
Papierstau vor dem Multischacht-Postfach
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Öffnen Sie die hintere Abdeckung der Mailbox.
Problemlösung_ 93
2. Öffnen Sie die hintere Abdeckung des Geräts.
3. Nehmen Sie das gestaute Papier heraus. Das gestaute Papier
befindet sich ggf. im Postfach oder im Gerät. Ziehen Sie das Papier
langsam heraus, um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
4. Schließen Sie die hintere Abdeckung des Postfachs und des Geräts.
Papierstau im Multischacht-Postfach
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Öffnen Sie die hintere Abdeckung der Mailbox.
2. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
gezeigte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus,
um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
3. Schließen Sie die hintere Abdeckung des Postfachs.
Problemlösung_ 94
Papierstau am Ausgang des Mehrschacht-Postfachs
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation
anzuzeigen, die das Verfahren zur Beseitigung eines Papierstaus
veranschaulicht.
1. Entfernen Sie das gestaute Papier vorsichtig, indem Sie es in die
geze
igte Richtung ziehen. Ziehen Sie das Papier langsam heraus,
um ein Reißen der Blätter zu verhindern.
2. Öffnen und schließen Sie die hintere Abdeckung des Postfachs, um
den Druckvorgang fortzusetzen.
Problemlösung_ 95
Bedeutung der Display-Meldungen
Im Programmfenster von Smart Panel oder am Bildschirm im Bedienfeld werden Meldungen zum Gerätestatus oder Fehlermeldungen angezeigt. In den folgenden
Tabellen finden Sie Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls Hinweise zur Beseitigung von Problemen. Die Meldungen und
Erläuterungen werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
Wählen Sie die Fehlermeldung aus und klicken Sie im Bedienfeld auf OK, um Details anzuzeigen.
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag wiederholen. Wenn das
Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden, nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der entsprechenden
Fehlermeldung.
In Abhängigkeit von den Optionen oder Modellen werden einige Meldungen möglicherweise nicht im Display angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachnummer] gibt die Fachnummer an.
[Medientyp] gibt den Medientyp an.
[Mediengröße] gibt das Medienformat an.
Nachricht Erklärung Lösungsvorschläge
802.1x-Netzwerkfehler Authentifizierung fehlgeschlagen. Überprüfen Sie das Authentifizierungsprotokoll des
Netzwerks. Wenn das Problem weiterhin besteht,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
Tür ist offen. Schließen Die Abdeckung ist offen. Bitte schließen.
Fehler: [Fehlernummer]
Service rufen
Es ist ein Systemfehler aufgetreten Ziehen Sie den Stecker und schließen Sie ihn
wieder an. Wenn der Fehler weiterhin besteht,
kontaktieren Sie Ihr Wartungsunternehmen.
Fehler: [Fehlernummer]
Aus- und einschalten
Das Gerät kann nicht gesteuert werden. Ziehen Sie den Stecker und schließen Sie ihn
wieder an. Wenn der Fehler weiterhin besteht,
kontaktieren Sie Ihr Wartungsunternehmen.
Fehler: [#C1-1311] Der Toner ist nicht gleichmäßig verteilt. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 84).
Fehler: [#H1-1230, #H1-1233, #H1-1330,
#H1-1333, #H1-1430, #H1-1433, #H1-1530,
#H1-1533, #H1-2230, #H1-2233, #H1-2330,
#H1-2333, #H1-2430, #H1-2433]
Das Gerät kann nicht mit dem optionalen Fach
kommunizieren.
Installieren Sie die optionalen Fächer neu. Wenn
das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Fehler: [#H2-1710, #H2-1711, #H2-1720,
#H2-1721, #H2-1730, #H2-1731, #H2-1750,
#H2-1751, #H2-1752, #H2-1753, #H2-1760,
#H2-1761, #H2-1800, #H2-1A50, #H2-1A52,
#H2-1A70, #H2-1A80]
Es liegt ein Problem im Finisher vor. Überprüfen Sie den Finisher. Wenden Sie sich bei
Bedarf an den Kundendienst.
Fehler: [#H2-4700, #H2-4701, #H2-4710,
#H2-4711, #H2-4A50]
Es liegt ein Problem im Postfach vor. Überprüfen Sie das Postfach. Wenden Sie sich bei
Bedarf an den Kundendienst.
Finisher-Tür offen Die Abdeckung des Finishers ist offen. Schließen Sie die Finisher-Abdeckung.
F-Ablagefach voll Zu viel Papier in Finisher-Stapelvorrichtung. Bedrucktes Papier entnehmen.
Fixierer inkompatibel Die in Ihrem Gerät eingesetzte Fixiereinheit ist für
dieses Gerät nicht ausgelegt.
Setzen Sie eine Original-Samsung-Fixiereinheit ein,
die für dieses Gerät ausgelegt ist.
IMG. Nicht kompatibel Die in Ihrem Gerät eingebaute Bildeinheit ist für dieses
Gerät nicht ausgelegt.
Setzen Sie eine Original-Bildeinheit von Samsung
ein, die für dieses Gerät ausgelegt ist.
IMG. Nicht installiert Die Bildeinheit ist nicht installiert oder der CRUM
(Verbrauchsmaterialüberwachung) der Bildeinheit ist
nicht ordnungsgemäß angeschlossen.
Installieren Sie die Bildeinheit zwei- bis dreimal neu.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wird die
Bildeinheit nicht erkannt. Service rufen.
Duplexeinheit install Duplexeinheit nicht installiert. Installieren Sie die Duplexeinheit. Informationen
finden Sie im mitgelieferten Installationshandbuch
der Duplexeinheit.
Problemlösung_ 96
Tonerbehälter install Der Rest-Tonerbehälter ist nicht eingesetzt. Installieren Sie den Rest-Tonerbehälter. Wenn das
Problem weiterhin besteht, wird der
Rest-Tonerbehälter nicht erkannt. Service rufen.
IP-Konflikt Die IP-Adresse wird von einem anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die IP-Adresse bzw. lassen Sie sich
eine neue IP-Adresse zuweisen.
Stau in Duplex unten In der Bereich der Duplex-Einheit hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Im Bereich
der Duplex-Einheit“ auf Seite 90).
Stau Finisher (Ausg) In der Bereich des Finishers hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Papierstau
am Ausgang des Finishers“ auf Seite 92).
Stau Postfach [Fachnummer] Im Postfach hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Papierstau
am Ausgang des Mehrschacht-Postfachs“ auf
Seite 94).
Stau Finisher (vorn) In der Bereich des Finishers hat sich Papier gestaut. Ziehen Sie das Papier heraus. (Siehe „Papierstau
vor dem Finisher“ auf Seite 91).
Stau vor Postfach
Jam front of [bin number] (Stau vor
[Fachnummer])
Im Postfach hat sich Papier gestaut. Ziehen Sie das Papier heraus. (Siehe „Papierstau
vor dem Multischacht-Postfach“ auf Seite 92).
Stau im Ausgabe Im Ausgabebereich hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Im
Ausgabebereich“ auf Seite 89).
Stau Finisher (innen) In der Bereich des Finishers hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Papierstau
im Innern des Finishers“ auf Seite 91).
Papierstau im Innern Im Gerät hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Im Gerät“ auf
Seite 88).
Stau im Postfach Im Postfach hat sich Papier gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Papierstau
im Multischacht-Postfach“ auf Seite 93).
Postfach Fach [Nummer] voll Zu viel Papier in der Postfach-Stapelvorrichtung. Bedrucktes Papier entnehmen.
Postfachklappe offen Die Abdeckung des Postfachs ist offen Schließen Sie die Abdeckung des Postfachs.
Keine Tonerversorgung Das Gerät kann die Tonerkartusche nicht erkennen. Setzen Sie die Tonerkartusche zwei bis drei Mal
erneut ein, oder überprüfen Sie, ob das Dichtband
der Bildeinheit entfernt wurde.
Ziehen Sie die Kurzinstallationsanleitung zu Rate.
Ausgabefach voll Zu viel Papier im Ausgabefach. Bedrucktes Papier entnehmen.
Kein Papier in [Fachtyp] Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das Papierfach ein ( „Papier in
das Fach einlegen“ auf Seite 51).
Stau in [Fachtyp] Das Papier hat sich im Fachbereich gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „In Fach 1“
auf Seite 85 „Im optionalen Fach 2“ auf Seite 86,
„In der optionalen Zufuhr mit hoher Kapazität“ auf
Seite 87).
Papierstau in MZS Das Papier hat sich im Fachbereich gestaut. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Im
Mehrzweckschacht“ auf Seite 87).
Bildeinh. vorber In der Bildeinheit befindet sich nur noch eine geringe
Menge Toner. Das Ende der Lebensdauer der
Bildeinheit steht kurz bevor.
Stellen Sie eine neue Bildeinheit als Ersatz bereit.
Neuen Toner vorber In der Kartusche ist nur noch eine kleine Tonermenge
vorhanden. Der Toner steht kurz vor dem Ablauf der
geschätzten Lebensdauer.
Stellen Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit.
Sie können die Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen
(siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 84).
Hintere Klappe offen Die hintere Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung auf der Rückseite.
Nachricht Erklärung Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 97
Fixiereinheit ersetzen Die Fixiereinheit ist verbraucht. Diese Meldung wird angezeigt, wenn die
Fixiereinheit verschlissen ist. Wechseln Sie die
Fixiereinheit gegen eine neue aus. Service rufen.
Bildeinheit austauschen Die angegebene Bildeinheit hat ihre geschätzte
Lebensdauer fast erreicht. Das Gerät stellt
möglicherweise das Drucken ein.
Die voraussichtliche Lebensdauer ist die
erwartete oder geschätzte Ergiebigkeit der
Tonerkartusche. Sie gibt die durchschnittliche
Kapazität an Ausdrucken nach ISO/IEC 19752
an. Die Seitenanzahl kann je nach
Bildflächenanteil, Betriebsumgebung,
Druckintervallen, Medientyp und -format
variieren. Selbst wenn die rote LED leuchtet und
der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer
noch eine geringe Menge Toner in der
Kartusche befinden.
Wenn diese Meldung angezeigt wird, sollten Sie
die Bildeinheit durch eine neue ersetzen, um eine
optimale Druckqualität zu gewährleisten. Die
weitere Verwendung der Bildeinheit kann zu
Problemen mit der Druckqualität führen. (Siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 112).
Die Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen, beispielsweise
wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter
Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von
nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen
nicht gewährleisten. Eine Wartung oder
Reparatur, die aufgrund der Verwendung
nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen
erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Wenn das Gerät zu drucken aufhört, ersetzen Sie
die Bildeinheit (siehe
„Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
Durch neuen Toner ersetzen Die angegebene Tonerkartusche hat ihre geschätzte
Lebensdauer fast erreicht. Das Gerät stellt
möglicherweise das Drucken ein.
Die voraussichtliche Lebensdauer ist die
erwartete oder geschätzte Ergiebigkeit der
Tonerkartusche. Sie gibt die durchschnittliche
Kapazität an Ausdrucken nach ISO/IEC 19752
an. Die Seitenanzahl kann je nach
Bildflächenanteil, Betriebsumgebung,
Druckintervallen, Medientyp und -format
variieren. Selbst wenn die rote LED leuchtet und
der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer
noch eine geringe Menge Toner in der
Kartusche befinden.
Sie können zwischen Stopp oder Weiter auf dem
Bedienfeld wählen. Wenn Sie Stopp wählen, wird
der Druckvorgang unterbrochen, und Sie können
den Druckvorgang erst nach dem Austausch der
Tonerkartusche fortsetzen. Wenn Sie Weiter
wählen, wird der Druckvorgang fortgesetzt, aber
die Druckqualität kann dabei nicht garantiert
werden.
Wenn diese Meldung angezeigt wird, sollten Sie
die Tonerkartusche durch eine neue ersetzen, um
eine optimale Druckqualität zu gewährleisten. Die
weitere Verwendung der Kartusche kann zu
Problemen mit der Druckqualität führen. (Siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 111).
Die Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen, beispielsweise
wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter
Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von
nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen
nicht gewährleisten. Eine Wartung oder
Reparatur, die aufgrund der Verwendung
nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen
erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Wenn das Gerät zu drucken aufhört, ersetzen Sie
die Tonerkartusche (siehe
„Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 111).
Tonerkartusche schütteln. Der Toner ist nicht gleichmäßig verteilt. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 84).
Keine Heftklammer Heftklammernkartusche ist leer. Wechseln Sie die Heftklammernkartusche aus
(siehe
„Ersetzen der Heftklammernkartusche“ auf
Seite 120).
Nachricht Erklärung Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 98
Wenig Klammern Die Heftklammernkartusche ist fast leer. Bereiten Sie eine neue Heftklammernkartusche vor
Toner nicht kompat Die in Ihrem Gerät eingebaute Tonerkartusche ist für
dieses Gerät nicht ausgelegt.
Setzen Sie eine Original-Samsung-Tonerkartusche
ein, die für dieses Gerät ausgelegt ist.
Toner nicht installiert Die Tonerkartusche ist nicht installiert oder der CRUM
(Verbrauchsmaterialüberwachung) der Kartusche ist
nicht richtig angeschlossen.
Installieren Sie die Tonerkartusche ein- bis zweimal
neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wird die
Tonerkartusche nicht erkannt. Service rufen.
[Schachttyp]-Kass. herausg. Das Papierfach wurde nicht ordnungsgemäß
eingesetzt.
Schließen Sie das Fach.
Tonerbehälter voll Der Rest-Tonerbehälter ist voll. Tauschen Sie den Rest-Tonerbehälter aus.
Nachricht Erklärung Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 99
Beheben anderer Probleme
Die folgende Liste enthält mögliche Störungen und entsprechende
Lösungsempfehlungen. Befolgen Sie die Lösungsvorschläge, bis das
Problem behoben ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie
sich an den Kundendienst.
Zu den anderen Problemen zählen:
Siehe
„Stromversorgungsprobleme“ auf Seite 99.
Siehe
„Probleme mit dem Papiereinzug“ auf Seite 100.
Siehe
„Druckerprobleme“ auf Seite 101.
Siehe
„Probleme mit der Druckqualität“ auf Seite 103.
Siehe
„Allgemeine Probleme mit PostScript“ auf Seite 106.
Siehe
„Allgemeine Probleme unter Windows“ auf Seite 106.
Siehe
„Allgemeine Probleme unter Linux“ auf Seite 107.
Siehe
„Allgemeine Probleme unter Macintosh“ auf Seite 108.
Stromversorgungsprobleme
Klicken Sie auf diesen Link, um eine Flash-Animation zum Beheben
eines Stromversorgungsproblems aufzurufen.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird
nicht mit Strom
versorgt;
oder das
Ve
rbindungskabe
l zwischen
Computer und
Drucker ist nicht
richtig
angeschlossen.
Sch
ließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie
das Gerät am Netzschalter ein.
Oder drücken Sie (Power) auf dem
Bedienfeld.
Ziehen Sie das Druckerkabel des Geräts ab und
schließen Sie es wieder an.
- Dru
cken per USB
- Drucken im Netzwerk
Problemlösung_ 100
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim
Drucken.
Beseitigen Sie den Papierstau (siehe
„Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 85).
Die Seiten haften
aneinander.
Überprüfen Sie die maximale Kapazität des
Fachs (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 124).
Vergewissern Sie sich, d
ass Sie den richtigen
Papiertyp verwenden (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
Ne
hmen Sie das Papier aus dem Papierfach
heraus, biegen Sie den Stapel und fächern
Sie ihn auf.
Feuchte Umgebungsbedingungen können
dazu führen, dass das Papier
zusammenklebt. Legen Sie Papier aus einem
noch nicht angebrochenen Papierpaket ein.
Es werden mehrere
Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise
Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie
nur Papier desselben Typs, Formats und
Gewichts ein.
Das Papier wird
nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem
Geräteinneren.
D
as Papier wurde nicht richtig eingelegt.
Nehmen Sie das Papier aus dem
Papiereinzug und legen Sie es richtig ein.
Es befind
et sich zu viel Papier im Papierfach.
Entfernen Sie überschüssiges Papier aus
dem Papierfach.
Da
s Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur
Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 124).
Wenn eine Vorlage nicht in das Gerät
eingezogen wird, muss möglicherweise das
Vorlageneinzug-Separationsgummi
ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Es kommt ständig zu
Papierstaus.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach.
Entfernen Sie überschüssiges Papier aus
dem Papierfach. Wenn Sie auf speziellen
Materialien drucken, verwenden Sie den
Mehrzweckschacht.
Sie
verwenden einen ungeeigneten
Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das
den genannten Spezifikationen entspricht
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Im Gerät haben
sich zu viele Rückstände
angesammelt. Öffnen Sie die vordere Klappe
und entfernen Sie jegliche Rückstände.
Wenn eine Vorlage nicht in das Gerät
eingezogen wird, muss möglicherweise das
Vorlageneinzug-Separationsgummi
ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Umschläge werden
zerknittert oder nicht
richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die
Umschläge angepasst werden.
Problemlösung_ 101
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie die Anschlüsse des Netzkabels. Überprüfen Sie
den Netzschalter und die Stromquelle.
Das Gerät wurde nicht in der Liste der
verfügbaren Drucker ausgewählt.
Wählen Sie den Namen dieses Druckers aus der
Dropdown-Liste der verfügbaren Drucker in der Anwendung aus,
aus der Sie drucken möchten
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die vordere Klappe ist nicht geschlossen. Schließen Sie die vordere Klappe.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf
Seite 85).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Papier in das Fach einlegen“ auf Seite 51).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Setzen Sie eine Tonerkartusche ein.
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Druckerkabel des Geräts ab und schließen Sie
es wieder an.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Druckerkabel zur Überprüfung
an einen anderen Computer an und drucken Sie einen
Druckauftrag. Sie können auch ein anderes Druckerkabel
verwenden.
Die Anschlusseinstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der
Druckauftrag an den richtigen Port gesendet wurde. Wenn der
Computer mehr als einen Port hat, stellen Sie sicher, dass das
Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass
alle Druckeinstellungen richtig sind (siehe
„Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Führen Sie eine reparierende Installation der Druckersoftware
durch (siehe
„Installieren des lokalen Gerätetreibers“ auf
Seite 34).
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds,
um festzustellen, ob das Gerät einen Systemfehler anzeigt.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das
Dokument erneut.
Das Gerät wählt Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der
Papierzufuhr auf der Registerkarte Papier in den
Druckeinstellungen. Wählen Sie den richtigen Papiereinzug
aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm
des Druckertreibers (siehe
„Öffnen der Druckeinstellungen“ auf
Seite 59).
Der Druckauftrag wird extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die
Einstellungen für die Druckqualität.
Die ausgedruckte Seite ist halb leer. Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung. Weitere
Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des
Druckertreibers.
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den
Druckertreibereinstellungen mit dem Papier im Papierfach
übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die Einstellung
für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt.
Problemlösung_ 102
Das Gerät druckt, aber der Text ist
falsch, unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Druckerkabel ab und schließen Sie es wieder an.
Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits
erfolgreich gedruckt haben. Wenn möglich, schließen Sie das
Druckerkabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert; stellen Sie sicher, dass
der Druckertreiber installiert ist, und drucken Sie einen
Druckauftrag. Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen
Druckerkabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um
sicherzustellen, dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen
Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie in einer DOS-Umgebung drucken,
ist die Geräteschriftart u. U. falsch eingestellt.
Ändern Sie die Spracheinstellung (siehe „Ändern der
Displaysprache“ auf Seite 47).
Der Druckertreiber ist beschädigt. Druckertreiber neu installieren.
Seiten werden gedruckt, sind jedoch
weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf
die Tonerkartusche.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine
leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es
erneut. Aktivieren Sie Print As Image in den
Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich
dadurch die Druckzeit.
Die Druckqualität von Fotos ist
unbefriedigend. Bilder erscheinen
unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der
Softwareanwendung vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs Dampf aus dem
Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann
es während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Das Gerät druckt kein Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat auf der Registerkarte
Papier in den Druckeinstellungen ein (siehe
„Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 103
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht
richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer
Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie
Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder
blasser Druck
Wenn vertikale weiße Striche oder blasse
Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur
noch wenig Toner in der Kartusche oder die
Bildeinheit ist verschlissen. Sie können u. U.
die Lebensdauer der Tonerkartusche
kurzfristig verlängern (siehe „Verteilen des
Toners“ auf Seite 84). Falls dies die
Druckqualität nicht verbessert, setzen Sie
e
ine neue Tonerkartusche oder Bildeinheit
ein.
Da
s Papier ist möglicherweise ungeeignet,
z. B. zu feucht oder zu rau (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf
Seite 124).
W
enn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine
zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der
Tonersparmodus ist aktiviert. Passen Sie die
Druckauflösung an und schalten Sie den
Tonersparmodus aus. Weitere Informationen
finden Sie auf dem Hilfebildschirm des
Druckertreibers.
Ein
e Kombination von blassen und
verschmierten Bereichen weist darauf hin,
dass die Bildeinheit gereinigt werden muss
(siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82).
Di
e Oberfläche der LSU-Komponente im
Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein
(siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82).
Tonerflecken
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet,
z. B. zu feucht oder zu rau (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf
Seite 124).
Di
e Übertragungswalze ist schmutzig.
Reinigen Sie den Innenraum des Geräts.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
De
r Papiertransportweg muss gereinigt
werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Aussetzer
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf
denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ei
n einzelnes Blatt Papier ist eventuell
schadhaft. Wiederholen Sie den
Druckauftrag.
D
er Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist
ungleichmäßig, oder das Papier weist
feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 124).
D
as verwendete Papier ist schadhaft. Bei
der Papierherstellung können Fehler
vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie
eine andere Papiermarke oder einen
anderen Papiertyp.
Än
dern Sie die Druckereinstellung und
wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den
Typ Dickes Papier (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
F
alls das Problem weiterhin besteht, wenden
Sie sich an den Kundendienst.
Weiße Flecken
Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
D
as Papier ist zu rau, und es gelangen viele
Schmutzpartikel vom Papier auf die innen
liegenden Einheiten im Gerät. Daher kann
die Übertragungsrolle verschmutzt sein.
Reinigen Sie den Innenraum des Geräts
(siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82).
D
er Papiertransportweg muss gereinigt
werden (siehe „Reinigen des Innenraums“
auf Seite 82).
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite
erscheinen:
D
ie Oberfläche (Trommel) der Bildeinheit im
Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie
eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite
ersche
inen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im
Innenraum des Geräts kann verschmutzt
sein (siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82
).
Zustand Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 104
Farbiger oder
schwarzer
Hintergrund
Wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwend
en Sie leichteres Papier (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf
Seite 124).
Ü
berprüfen Sie die
Umgebungsbedingungen: eine sehr
trockene Umgebung oder extrem hohe
Luftfeuchtigkeit (über 80 % relative
Luftfeuchtigkeit) können zu grauem
Hintergrund führen.
Entfern
en Sie die alte Bildeinheit und setzen
Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112). Wenn dieses
Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an Ihren Kund
endienst.
Tonerschmierer
Wenn Toner auf der Seite verschmiert:
Rein
igen Sie den Innenraum des Geräts
(siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82).
Überp
rüfen Sie Art und Qualität des Papiers
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Entfern
en Sie die Bildeinheit und setzen Sie
eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
Vertikale,
wiederholt
auftretende
Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten
Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Bildeinheit ist möglicherweise
beschädigt. Wenn das Problem weiterhin
besteht, entfernen Sie die Bildeinheit und
setzen Sie eine neue ein (siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 112).
Tei
le im Inneren des Geräts sind mit Toner
verunreinigt. Wenn die Defekte auf der
Rückseite des Blattes auftreten, erledigt sich
das Problem wahrscheinlich nach einigen
weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise
beschädigt. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Zustand Lösungsvorschläge
Tonerflecken im
Hintergrund
A
Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner
zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite
verstreut ist.
D
as Papier ist möglicherweise zu feucht.
Versuchen Sie es mit einem noch nicht
angebrochenen Papierpaket. Öffnen Sie
Papierpakete erst dann, wenn Sie sie
benutzen, damit das Papier nicht zu viel
Feuchtigkeit aufnimmt.
W
enn die Tonerflecken beim Bedrucken von
Umschlägen auftreten, ändern Sie das
Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite
Nähte überlappen. Das Drucken auf
Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
W
enn die Tonerflecken auf der gesamten
Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten,
ändern Sie die Druckerauflösung in der
Anwendungssoftware oder in den
Druckeinstellungen (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
Tonerpartikel um
f
ettgedruckte
Zeichen oder um
Bilder
Der Toner haftet auf dieser Papiersorte
möglicherweise nicht richtig.
Än
dern Sie die Druckereinstellung und
wiederholen Sie den Vorgang.
Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie
auf die Registerkarte Papier und stellen Sie
den Papiertyp Recycling ein.
Deformierte
Zei
chen
Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder
wellig erscheinen, ist das Papier
möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 124).
Verzerrte Seiten
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbCc
Vergewissern Sie sich, dass das Papier
richtig eingelegt wurde.
Üb
erprüfen Sie Art und Qualität des Papiers
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen
weder zu fest noch zu locker am Papierstapel
anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 105
Gewellte oder
gewölbte Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier
richtig eingelegt wurde.
Üb
erprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit
können dazu führen, dass sich das Papier
wellt (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 124).
Dre
hen Sie den Stapel im Papierfach um.
Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach
um 180°.
Papier zerknittert
od
er gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier
richtig eingelegt wurde.
Üb
erprüfen Sie Art und Qualität des Papiers
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Dre
hen Sie den Stapel im Papierfach um.
Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach
um 180°.
Rückseite des
Aus
drucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner austritt. Reinigen Sie den
Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des
Innenraums“ auf Seite 82).
Vollkommen
farbige oder
schwarze Seiten
A
Die Bildeinheit ist möglicherweise nicht
ordnungsgemäß installiert. Bauen Sie die
Bildeinheit aus und setzen Sie sie wieder ein.
Di
e Bildeinheit ist möglicherweise schadhaft.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie
eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie
sich an den Kundendienst.
Zustand Lösungsvorschläge
Ausgetretener
Toner
Reinigen Sie den Innenraum des Geräts
(siehe „Reinigen des Innenraums“ auf
Seite 82).
Üb
erprüfen Sie Art und Qualität des Papiers
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Entfernen
Sie die Bildeinheit und setzen Sie
eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
F
alls das Problem weiterhin besteht, ist das
Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Unvollständige
Zeichen
A
Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche
innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Si
e drucken möglicherweise auf die falsche
Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier
aus dem Einzug und drehen Sie es um.
D
as Papier entspricht nicht den Vorgaben
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“
auf Seite 124).
Horizontale
St
reifen
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
Wenn horizontale schwarze Streifen, weiße
Streifen oder Schmierer erscheinen:
D
ie Bildeinheit ist möglicherweise nicht
ordnungsgemäß installiert. Bauen Sie die
Bildeinheit aus und setzen Sie sie wieder
ein.
D
ie Bildeinheit ist möglicherweise schadhaft.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie
eine neue ein (siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 112).
D
as Gerät war während des Druck- oder
Kopiervorgangs einer leichten Erschütterung
ausgesetzt. Es liegt kein Problem mit dem
Gerät vor. Wiederholen Sie den
Druckauftrag.
F
alls das Problem weiterhin besteht, ist das
Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich
an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier
nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um.
Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach
um 180°.
Än
dern Sie die Druckereinstellung und
wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den
Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59
).
Zustand Lösungsvorschläge
Problemlösung_ 106
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die
Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn
mehrere Druckersprachen verwendet werden.
Problem
Mögliche
Ursache
Lösung
PostScript-Datei
kann nicht gedruckt
werden.
Der
PostScript-Treiber
wu
rde eventuell
nicht richtig
installiert.
Installieren Sie den
PostScript-Treiber
(siehe „Installieren
des lokalen
Gerätetreibers“ auf
Seite 34).
Dru
cken Sie eine
Konfigurationsseite
und überprüfen Sie,
ob die PS-Version
verfügbar ist.
Installieren Sie den
PS-Treiber neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Der Bericht über
Fehler der
Grenzwertprüfung
wird gedruckt.
Der Druckauftrag
war zu komplex.
Sie müssen die
Komplexität der Seite
verringern oder mehr
Speicher installieren
(siehe „Installieren von
Speichermodulen“ auf
Seite 116).
Eine
PostScript-Fehlersei
te wird ausgedruckt.
Der Druckauftrag ist
nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich,
dass es sich um einen
PostScript-Druckauftrag
handelt. Überprüfen Sie,
ob die
Anwendungssoftware
erwartet, dass eine
Setup- oder PostScript
Header-Datei an das
Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach
wurde im Treiber
nicht ausgewählt.
Der Druckertreiber
wurd
e nicht so
konfiguriert, dass
das optionale Fach
erkannt wird.
Öffnen Sie die
Eigenschaften des
PostScript-Treibers,
wählen Sie die
Registerkarte
Geräteoptionen und
legen Sie die Fachoption
fest.
Beim Drucken eines
Dokuments auf
einem Macintosh mit
Acrobat Reader 6.0
oder höher werden
die Farben falsch
gedruckt.
Die Einstellung zur
Auflösu
ng im
Druckertreiber
stimmt eventuell
nicht mit der in
Acrobat Reader
überein.
Passen Sie die
Auflösu
ng im
Druckertreiber an die in
Acrobat Reader an.
Allgemeine Probleme unter Windows
Zustand Lösungsvorschläge
“Die Meldung „Datei
wird verwendet“
wird während der
Installation
angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie
sämtliche Software aus der Startup-Gruppe des
Druckers und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
“Die Meldungen
„Allgemeine
Schutzverletzung“,
„BU
Ausnahmebedingun
g“, „Spool 32“ oder
„Der Vorgang ist
nicht gestattet“
werden angezeigt.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen,
starten Sie Windows neu und versuchen Sie
erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und
„Beim Drucken trat
ein
Zeitüberschreitungsf
ehler auf.“ werden
angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des
Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät
den Druckvorgang abgeschlossen hat. Wenn
die Meldung im Standby-Modus oder nach
Abschluss des Druckens angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein
Fehler aufgetreten ist.
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im
Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres
Computers.
Auf nachfolgenden
Seiten ist meh
rfach
ein unbekanntes
Bild zu sehen oder
es kommt vor,
dass Toner
ausläuft, dass das
Druckbild sehr
schwach ist oder
dass
Verunreinigungen
auftreten.
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die
1
.000 Meter oder höher über dem
Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann sich
auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener
Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die
richtige Höheneinstellung an Ihrem Gerät vor
(siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 47).
Zustand Lösungsvorschläge
Problem
Mögliche
Ursache
Lösung
Problemlösung_ 107
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln
Sie im Fenster Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte
anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall,
öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker einzurichten.
Ü
berprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in
der Liste Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der Status die
Zeichenfolge Stopped enthält, drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Anschließend müsste das Gerät
ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird bei Auftreten bestimmter Probleme beim
Drucken aktiviert. z. B. wenn versucht wird, ein Dokument zu drucken, obwohl der Anschluss von einer
Scananwendung belegt ist.
Ü
berprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist. Da die Funktionskomponenten des Geräts (Drucker und
Scanner) dieselbe I/O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, kann es vorkommen, dass verschiedene
Benutzeranwendungen gleichzeitig auf denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden,
erhält jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff auf das Gerät. Die andere Anwendung erhält die
Antwort „device busy“. Öffnen Sie die „Ports configuration“ und wählen Sie den Anschluss aus, der
Ihrem Gerät zugewiesen ist. Im Bereich Selected port wird angezeigt, ob der Anschluss durch eine
andere Komponente belegt ist. In diesem Fall sollten Sie entweder warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche Release port klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass die
aktuelle Anwendung nicht korrekt ausgeführt wird.
Ü
berprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn
„-oraw“ im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu
können. Wählen Sie für Gimp Front-end den Befehl „print“ -> „Setup printer“ und bearbeiten Sie den
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen vertriebene CUPS (Common UNIX Printing
System)-Version weist ein Problem mit dem ipp (Internet Printing Protocol)-Druck auf. Verwenden Sie
statt ipp das Socket-Druckprotokoll oder installieren Sie eine aktuellere Version von CUPS (cups-1.1.22
oder höher).
Einige Farbbilder werden schwarz gedruckt. Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum
des Dokuments als Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript
CIE-Farbraum als Color Matching System verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU
Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter
www.ghostscript.com.
Bei einigen Farbbildern entspricht die
Farbwiedergabe nicht den Erwartungen.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der RGB-Farbraum
des Bildes indiziert ist und in den CIE-Farbraum umge
wandelt wird. Da PostScript den CIE-Farbraum als
geräteunabhängiges System für die Farbanpassung verwe
ndet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf
GNU Ghostscript Version 8.xx od
er neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie
unter www.ghostscript.com.
Das Gerät druckt keine ganzen Seiten, d. h., bei
der Ausgabe wird jeweils nur eine halbe Seite
bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder
niedriger unter der 64-Bit-Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript
Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die
aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ herunter und
installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Beim Drucken eines Dokuments wird der
Fehler „Cannot open port device file“
angezeigt.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den
Druckauftrag (z. B. über die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPS
(Common UNIX Printing System)-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn die Druckoptionen
geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da der Unified Linux Driver den
Anschluss beim Drucken sperrt und der Anschluss nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt,
steht der Anschluss für nachfolgende Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall,
den Anschluss freizugeben, indem Sie im Fenster Release port die Option Port configuration
auswählen.
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Problemlösung_ 108
Allgemeine Probleme unter Macintosh
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt
PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken,
Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und
versuch
en Sie es erneut. Aktivieren Sie Print As
Image in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken,
verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Das Dokument
wurde gedruckt,
aber der
Druckauftrag wird
unter Mac OS X
10.3.2 weiterhin im
Spooler angezeigt.
Aktualisieren Sie Ihr Mac OS auf Mac
OS X 10.3.3. oder höher.
Einige Buchstaben
werden beim
Drucken eines
Deckblatts nicht
normal angezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks
des Deckblatts nicht erstellen. Englische
Buchstaben und Zahlen werden auf dem
Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines
Dokuments auf
einem Macintosh mit
Acrobat Reader 6.0
oder höher werden
die Farben falsch
gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an
d
ie Auflösung in Acrobat Reader an.
Weitere Informationen zu Macintosh-Fehlermeldungen finden Sie im
Macintosh-Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang Ihres Computers
enthalten ist.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 109
12.Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und Verschleißteilen, die für
Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellvorgang
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Verfügbares Zubehör
Verschleißteile
Ersetzen der Tonerkartusche
Austauschen der Bildeinheit
Beim Installieren von Zubehör zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen
Aktivieren des hinzugefügten Zubehörs in den Druckereigenschaften
Installieren einer WLAN-Karte
Aktualisieren eines Speichermoduls
Installieren einer Festplatte
Mit dem optionalen Speicher oder Festplattenlaufwerk drucken
Ersetzen der Heftklammernkartusche
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die
Liste des verfügbaren Zubehörs bei Ihrem Händler an.
Bestellvorgang
Um Original-Verbrauchsmaterial, -Zubehör oder Verschleißteile von
Samsung zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder
an den autorisierten Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Alternativ dazu können Sie unter www.samsun
g.com/supplies Ihr Land/Ihre
Region auswählen, um Informationen
bezüglich der Anforderung von
technischem Support zu erhalten.
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Wenn die Verbrauchsmaterialien aufgebraucht sind, können Sie für Ihr
Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Typ
Durchschnittliche
Kapazität
a
a.Angegebene Druckleistung gemäß ISO/IEC 19752.
Tonerkartusc
he
mit
Standardkapa
zität
Etwa 10.000 Seiten MLT-D309S
Tonerkartusc
he
mit hoher
Kapazität
Etwa 30.000 Seiten MLT-D309L
Bildeinheit Etwa 80.000 Seiten MLT-R309
Informationen zum Auswechseln der Tonerkartusche finden Sie unter
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 111.
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen,
Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Verbrauchsmaterialien einschließlich Tonerkartuschen müssen in
dem Land gekauft werden, in dem das Gerät erworben wurde.
Andernfalls sind die Verbrauchsmaterialien nicht mit Ihrem Gerät
kompatibel, da die Systemkonfiguration von Land zu Land variiert.
Bezeichnung
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 110
Verfügbares Zubehör
Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren.
Zubehör Funktion Bezeichnung
Speichermodul Erweitert die Speicherkapazität Ihres Geräts (512 MB). ML-MEM170
Optionales Fach Wenn Ihnen das Papier ausgeht, können Sie ein zusätzliches
Papierfach anbringen. Sie können Dokumente auf verschiedenen
Formaten und Materialien drucken.
ML-5510 6510 Series: ML-S6510A
ML-55
12 6512 Series: ML-S6512A
Papiereinzug mit hoher Kapazität (HCF) Wenn Ihnen öfters das Papier ausgeht, können Sie ein Fach mit
hoh
er Kapazität anbringen.
Bei Verwendung des optionalen Papiereinzugs mit hoher
Kapazität muss der Fuß gemäß der Installationsanleitung
installiert werden, die zum optionalen Papiereinzug mit hoher
Kapazität mitgeliefert wurde. Andernfalls kann das Gerät
umstürzen, zu Bruch gehen und Verletzungen verursachen.
ML-55
10 6510 Series: ML-H6510A
ML-55
12 6512 Series: ML-H6512A
Multischacht-Mailbox Sie können Ausdrucke in 4 verschiedenen Ablagefächern
unterb
ringen.
ML-MBT65
Finisher (Stapelvorrichtung und
Hefter) Sie können Ausdrucke sortieren und stapeln.
Eine Festplatte muss installiert sein, um einige der
Finisher-verwandten Optionen im Druckertreiber zu
verwenden.
ML-OCT65
Duplex-Einheit Ermöglicht Ihnen das Drucken auf beiden Seiten des Papiers. ML-U5510A
Festplatte (HDD) Erweitert die Funktionen Ihres Druckers und ermöglicht
verschiedene Druckvorgänge.
ML-HDK470
IEEE 802.11 b/g/n WLAN
a
a.WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das
Gerät erworben haben.
Ermöglicht Ihnen den Anschluss Ihres Druckers an ein drahtloses
Netzwerk.
ML-NWA65L
Kleines Gestell Sie können das Gerät mithilfe der Rollen ganz einfach bewegen.
Bei Verwendung des optionalen Gestells muss der Fuß gemäß
der Installationsanleitung installiert werden, die zum optionalen
Gestell mitgeliefert wurde. Andernfalls kann das Gerät
umstürzen, zu Bruch gehen und Verletzungen verursachen.
ML-DSK65S
IEEE 1284-Parallelanschluss Ermöglicht das Verwenden mehrerer Schnittstellen.
Wenn Sie den Druckertreiber mit einem IEEE
1284-Parallelanschluss installieren, wird das Gerät u. U.
nicht gefunden. Nach der Installation des Druckertreibers
stehen dann nur die standardmäßigen Druckfunktionen zur
Verfügung.
We
nn Sie den Gerätestatus überprüfen oder Einstellungen
festlegen möchten, verbinden Sie das Gerät mithilfe eines
USB-Kabels oder über ein Netzwerk mit dem Computer.
Bei
Verwendung des Parallelanschlusses kann kein
USB-Kabel verwendet werden.
ML-PAR100
Heftklammernkartusche Ermöglicht das Heften der Ausdrucke. SCX-STP000
Wartungskit Enthält Verschleißteile. ML-PMK65K
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 111
Verschleißteile
Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft
oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder
H
ändler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den
Drucker erworben haben. Die Garantie deckt nicht den Austausch von
Verschleißteilen ab, sobald diese ihre „durchschnittliche Kapazität“ erreicht
haben.
Verschleißteile werden in bestimmten Intervallen ausgetauscht, um
Pro
bleme im Zusammenhang mit der Druckqualität und der Papierzufuhr
infolge von verschlissenen Teilen zu vermeiden (siehe Tabelle unten). Der
Austausch dieser Verschleißteile dient zur Aufrechterhaltung der optimalen
Arbeitsbedingungen Ihres Geräts. Die unten aufgeführten Verschleißteilen
sollten ausgetauscht werden, wenn die Lebensdauer der entsprechenden
Komponente abgelaufen ist.
Teile
Durchschnittliche
Kapazität
a
a.Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des
Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, den
Medientyp und die Komplexität des Druckauftrags beeinflusst.
Fixiereinheit Etwa 150.000 Seiten
TR Assy Etwa 100.000 Seiten
Fach 1 Verzögerungswalze Etwa 100.000 Seiten
Aufnahme/Vorschubwalze Etwa 200.000 Seiten
Ersetzen der Tonerkartusche
Klicken Sie auf diese Verknüpfung, um eine Animation anzuzeigen,
die das Auswechseln einer Tonerkartusche zeigt.
Wenn die Tonerkartusche das Ende ihrer geschätzten Lebensdauer
err
eicht:
Das Fenster des Smart Panel-Programms wird angezeigt, wenn die
Tonerkartusche ersetzt werden muss.
Die L
CD-Anzeige zeigt die Meldung an, dass die Tonerkartusche ersetzt
werden muss.
Das Gerä
t bricht den Druckvorgang ab.
Die Tonerkartusche muss dann ersetzt werden. Prüfen Sie den Typ der
Tonerkartusche für Ihr Gerät (siehe „Verfügbare Verbrauchsmaterialien“
auf Seite 109).
1. Öffn
en Sie die obere Abdeckung und ziehen Sie die Tonerkartusche
heraus.
2. Nehmen Sie die neue Tonerkartusche aus ihrer Verpackung.
Verwenden Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände, wie
z. B. eine Schere oder ein Messer, um die Verpackung der
Tonerkartusche zu öffnen. Das kann zu Kratzern auf der Trommel
der Kartusche führen.
3. Schütteln Sie die Kartusche fünf- bis sechsmal kräftig, um den Toner in
der Kartusche gleichmäßig zu verteilen.
Drehen Sie die Kartusche sorgfältig, um eine maximale Ausbeute
sicherzustellen. Bewahren Sie die Versandverpackung und den
Kunststoffbeutel auf.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit
einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene
Kleidungsstück in kaltem Wasser aus. Bei Verwendung von
heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 112
4. Entfernen Sie die Schutzfolie.
5. Halten Sie die Tonerkartusche am Griff und schieben Sie sie langsam in
die entsprechende Öffnung am Gerät.
Die Nasen an der Seite der Kartusche werden in den entsprechenden
Aussparun
gen im Innenraum des Geräts so geführt, dass die Kartusche
an der korrekten Position vollständig einrastet.
6. Schließen Sie die obere Abdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die
Abdeckung ordnungsgemäß geschlossen ist.
Austauschen der Bildeinheit
Klicken Sie auf diesen Link, um eine Flash-Animation zum
Auswechseln einer Bildeinheit aufzurufen.
Wenn die Bildeinheit das statistische Ende ihrer Lebensdauer erreicht:
D
as Fenster des Smart Panel-Programms wird angezeigt, wenn die
Bildeinheit ersetzt werden muss.
D
ie LCD-Anzeige zeigt die Meldung an, dass die Bildeinheit ersetzt
werden muss.
D
as Gerät bricht den Druckvorgang ab.
Nun muss die Bildeinheit ausgewechselt werden. Prüfen Sie den Typ der
Bildeinheit für Ihr Gerät (siehe „Verfügbare Verbrauchsmaterialien“ auf
Seite 109).
1. Öffn
en Sie die obere Abdeckung und ziehen Sie die Tonerkartusche
heraus.
2. Ziehen Sie die Bildeinheit heraus.
3. Nehmen Sie die neue Bildeinheit aus ihrer Verpackung.
Verwenden Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände, wie
z. B. eine Schere oder ein Messer, um die Verpackung der
Tonerkartusche zu öffnen. Das kann zu Kratzern auf der
Trommel der Kartusche führen.
Setze
n Sie die Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um
Schäden zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich,
mit einem Blatt Papier ab.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 113
4. Schütteln Sie die Bildeinheit fünf oder sechs Mal hin und her, um den
Toner gleichmäßig in der Bildeinheit zu verteilen.
5. Entfernen Sie die schützende Abdeckung und Schutzfolie.
6. Halten Sie die Bildeinheit am Griff fest und schieben Sie die Kartusche
langsam in die Öffnung im Gerät hinein.
Die Nasen an der Seite der Bildeinheit werden in den entsprechenden
Aussparungen im Innenraum des Geräts so geführt, dass die Bildeinheit
an der korrekten Position vollständig einrastet.
Berühren Sie keinesfalls die grüne Oberfläche der Bildeinheit.
Setzen Sie die
Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um
Schäden zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich,
mit einem Blatt Papier ab.
7. Setze
n Sie die Tonerkartusche wieder ein.
8. Sch
ließen Sie die obere Abdeckung. Vergewissern Sie sich, dass die
Abdeckung ordnungsgemäß geschlossen ist.
Beim Installieren von Zubehör zu ergreifende
Vorsichtsmaßnahmen
Ziehen Sie das Netzkabel.
Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das
Netzkabel
, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder
ausbauen.
En
tladen Sie statische Elektrizität.
Die Steuerplatine und die internen Zubehörteile (Netzwerkkarte und
Sp
eichermodul) laden sich leicht elektrisch auf. Beseitigen Sie vor dem
Installieren oder Entfernen interner Zubehörteile jegliche
elektrostatischen Spannungen, indem Sie einen Metallgegenstand wie
z. B. die Metallrückseite eines an einer geerdeten Steckdose
angeschlossenen Geräts berühren. Wiederholen Sie diesen Vorgang
während der gesamten Installation.
Aktivie
ren Sie das hinzugefügte Zubehör in den
PS-Druckertreibereigenschaften.
Nach dem Installieren von Zubehör (z. B. eines optionalen Fachs)
müssen Benutzer von PS-Treibern die zusätzliche Einstellung
vornehmen. Rufen Sie die PS-Druckereigenschaften auf und aktivieren
Sie das hinzugefügte Zubehörteil.
Die Batterie im Gerät ist eine Servicekomponente und muss von
einem autorisierten Händler ersetzt werden. Wechseln Sie sie nicht
selbst aus.
Es besteht Explosionsgefahr, wenn d
ie Batterie durch eine Batterie
falschen Typs ausgetauscht wird.
Aktivieren des hinzugefügten Zubehörs in den
Druckereigenschaften
Nachdem Sie das Zubehör installiert haben, müssen Sie die
Druckereigenschaften im Druckertreiber entsprechend der Verwendung
auswählen.
1. Install
ieren Sie den Treiber (siehe „Installieren des lokalen
Gerätetreibers“ auf Seite 34 oder „Installieren des Gerätetreibers bei
Netzwerkverbindung“ auf Seite 42).
2. Kl
icken Sie auf das Windows-Menü Start.
3. W
ählen Sie unter Windows 2000 Einstellungen > Drucker aus.
Unter Win
dows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
Wäh
len Sie unter Windows 2008/Vista Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Wäh
len Sie unter Windows 7 Systemsteuerung > Hardware und
Sound > Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
4. Kl
icken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Geräts.
5. Kl
icken Sie unter Windows XP/2003/2008/Vista auf Eigenschaften.
Wäh
len Sie für den PS-Treiber den entsprechenden PS-Treiber aus
und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um
Eigenschaften zu öffnen.
Wählen Sie unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 im
Ko
ntextmenü die Option Druckereigenschaften aus.
Falls Druckereigenschaften das Zeichen anzeigt, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem gewählten Drucker
verbunden sind.
6. W
ählen Sie in den Druckertreibereigenschaften die Option
Geräteoptionen.
7. L
egen Sie die erforderlichen Optionen in den
Druckertreibereigenschaften fest.
8. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 114
Installieren einer WLAN-Karte
WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. Wenden Sie sich
an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder an den Händler, bei dem Sie den
Drucker gekauft haben.
Der Drucker ist mit einer Netzwerkschnittstelle ausgestattet, über die Sie
d
as Gerät in einem Netzwerk betreiben können. Sie können auch eine
WLAN-Karte erwerben, um den Drucker in drahtlosen
Netzwerkumgebungen zu verwenden (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf
Seite 110).
Installieren einer WLAN-Karte
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie alle Kabel ab.
2. Entfern
en Sie die Abdeckung der Hauptplatine.
3. Nehmen Sie die neue WLAN-Karte aus der Verpackung.
4. Setze
n Sie die WLAN-Netzwerkkarte in das Einschubfach [Element 3
unten] ein und stellen Sie sicher, dass sich die Anschlussleiste der Karte
rechts befindet.
1
2
3
1 WLAN-Kartenanschluss
2 WLAN-Karte
3 Einschubfach für
WLAN-Karte
5. Richten Sie die Anschlussleiste der WLAN-Netzwerkkarte auf der
rechten Seite am Anschluss an der Steuerplatine [1] aus.
Drücken Sie die WLAN-Karte [2] fest in den Steckplatz [1] ein, bis sie
vollständ
ig und sicher eingesteckt ist.
2
1
1 Anschlussleiste
2 WLAN-Karte
6. Bringen Sie die Abdeckung der Hauptplatine wieder an, indem Sie die
Aussparung auf der Abdeckung an der Führung des Druckers
ausrichten und sie dann schieben.
7. Schließen Sie alle Kabel wieder am Gerät an und schalten Sie das
Gerät ein.
8. Richten Sie die drahtlose Netzwerkumgebung ein.
Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb des Druckers in
einer drahtlosen Netzwerkumgebung finden Sie in der Anleitung
zur Installation eines drahtlosen Netzwerks, das im Lieferumgang
der WLAN-Netzwerkkarte enthalten ist. Sie können die
Netzwerkparameter auch über das Bedienfeld konfigurieren; siehe
nächste Spalte.
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des drahtlosen Routers (Access Point) festgelegt. Wenn Ihnen die
Einzelheiten des Funknetzes nicht bekannt sind, wenden Sie sich an die für
die Einrichtung des Netzwerks verantwortliche Person.
Für die Konfiguration der Parameter für die drahtlose Kommunikation
kön
nen Sie sowohl das Bedienfeld als auch SyncThru™ Web Service
verwenden.
Konfiguration über das Bedienfeld
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben
- bzw. Nach-Unten-Taste, um Netzwerk
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Drahtlos
zu markieren, und drücken Sie dann OK.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 115
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
WLAN-Einstellungen zu markieren, und drücken Sie dann OK.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf
OK.
Assistent: Die WLAN-Netzwerkkarte Ihres Druckers sucht nach
drahtlosen Netzwerken in der Umgebung und zeigt die
Ergebnisse an (siehe „Assistentenmodus“ auf Seite 115).
Benutzerdef.: Sie können die drahtlosen Einstellungen nach
Ihren Bedürfnissen konfigurieren (siehe
„Benutzerdefinierter
Modus“ auf Seite 115).
Assistentenmodus
1. Die WLAN-Netzwerkkarte Ihres Geräts sucht nach drahtlosen
Netzwerken in der Umgebung und zeigt die Ergebnisse an.
2. Drücken Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um das gewünschte
Netzwerk in der Suchliste auszuwählen, und drücken Sie OK. Sie
können ein Netzwerk auswählen, dass SSID verwendet.
3. Wenn Kein unter WLAN-Sicherheit auf dem Display angezeigt wird,
drücken Sie OK, um Ihre Auswahl zu speichern und fahren Sie mit
Schritt 6 fort.
Wenn Sie eine anderslautende Meldung erhalten, fahren Sie mit
dem nächsten Schritt fort.
4. In Abhängigkeit vom gewählten Netzwerk lautet der
WLAN-Sicherheitsverschlüsselungstyp WEP oder WPA.
Drücken Sie bei WEP die Pfeiltasten nach links/rechts, um
Offenes System oder Gem. Schlüssel auszuwählen.
- Offen System: Die Authentifizierung wird nicht verwendet,
und abhängig von der Datensicherheit kann wahlweise die
Verschlüss. eingesetzt werden. Wählen Sie Offen System
und geben Sie dann mit Hilfe der Zifferntasten den WEP Key
ein.
- GemeinSchl: Die Authentifizierung wird verwendet. Ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das
Netzwerk zugreifen. Wählen Sie GemeinSchl und geben Sie
dann mit Hilfe der Zifferntasten den WEP Key ein.
Geben Sie im Fall von WPA den WPA Key über die Zifferntasten
ein. Die Länge des Schlüssels sollte zwischen 8 und 63 Zeichen
liegen.
5. Drücken Sie OK.
6. Drücken Sie Stopp/Löschen, um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
SSID: Bei SSID (Service Set Identifier) handelt es sich um den
Namen, der ein drahtloses Netzwerk identifiziert. Access
Points und drahtlose Geräte, die eine Verbindung zu einem
drahtlosen Netzwerk aufbauen, müssen dieselbe SSID
verwenden. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden.
WEP: WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein
Sicherheitsprotokoll, das unberechtigte Zugriffe auf ein
drahtloses Netzwerk (WLAN) verhindert. WEP kodiert mithilfe
eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die Datenportionen
der einzelnen Pakete, die über das drahtlose Netzwerk
ausgetauscht werden.
WPA: WPA autorisiert und identifiziert Benutzer auf Grundlage
eines geheimen Schlüssels, der in regelmäßigen Intervallen
automatisch geändert wird. WPA verwendet außerdem TKIP
(Temporal Key Integrity Protocol) und AES (Advanced
Encryption Standard) für die Datenverschlüsselung.
Benutzerdefinierter Modus
1. Wenn SSID bearb. in der obersten Displayzeile angezeigt wird,
geben Sie die SSID ein; dies ist der Name, mit dem ein drahtloses
Netzwerk identifiziert wird. Bei der SSID muss die Groß-/
Kleinschreibung beachtet werden; achten Sie daher auf eine
korrekte Eingabe. Drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Art der drahtlosen Verbindungen aus. Drücken Sie
die Pfeiltasten nach links/rechts, um den gewünschten
Betriebsmodus auszuwählen, und drücken Sie OK.
Ad-Hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation
mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-Umgebung.
Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten,
über einen Zugriffspunkt miteinander Daten auszutauschen.
Fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Drücken Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um den gewünschten
Kanal auszuwählen, und drücken Sie OK. Wenn Sie Autom.
wählen, werden die Kanäle von der WLAN-Karte Ihres Geräts
automatisch eingestellt.
4. Drücken Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um die gewünschte
WLAN-Sicherheit auszuwählen, und drücken Sie OK.
Kein: Diese Einstellung wird dann eingesetzt, wenn die
Überprüfung der Identität des drahtlosen Netzwerkteilnehmers
und die Datenverschlüsselung im Netzwerk nicht erforderlich
sind. Für die IEEE 802.11-Authentifizierung wird Open System
eingesetzt.
Statisches WEP: Bei Auswahl dieser Option wird der
Algorithmus WEP (Wired Equivalent Privacy) gemäß den
Sicherheitsempfehlungen des Standards IEEE 802.11
eingesetzt. Der Sicherheitsmodus „Statisches WEP“ benötigt
einen ordnungsgemäßen WEP-Schlüssel für die
Datenverschlüsselung, die Entschlüsselung und die
Authentifizierung gemäß IEEE 802.11. Drücken Sie die
Pfeiltasten nach links/rechts, um die bei der Authentifizierung
gewünschte Einrichtungsmethode auszuwählen, und drücken
Sie anschließend OK.
- Offen System: Die Authentifizierung wird nicht verwendet,
und abhängig von der Datensicherung kann die
Verschlüsselung wahlweise eingesetzt werden. Geben Sie,
nachdem Sie Offen System gewählt haben, den WEP Key
über die Zifferntasten ein und drücken Sie dann OK.
- GemeinSchl: Die Authentifizierung wird verwendet. Ein
Gerät mit dem richtigen WEP Key kann auf das Netzwerk
zugreifen. Geben Sie, nachdem Sie Offen System gewählt
haben, den WEP Key über die Zifferntasten ein und drücken
Sie dann OK.
WPA PSK oder WPA2 PSK: Sie können WPA PSK oder WPA2
PSK zur Authentifizierung des Druckservers auf Grundlage des
WPA Pre-Shared Key auswählen. Dabei wird ein freigegebener
geheimer Schlüssel (der im Allgemeinen Pre-Shared Key
genannt wird) verwendet, der manuell auf dem Zugriffspunkt und
auf jedem der Clients definiert wurde.
a. Drücken Sie OK, wenn WPA PSK oder WPA2 PSK in der
unteren Displayzeile angezeigt wird.
b. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
unter TKIP die Option AES oder Verschlüss. auszuwählen, und
drücken Sie dann OK. Drücken Sie nach Auswahl von
WPA2-PSK die Pfeiltasten nach links/rechts, um AES oder TKIP
+ AES unter Verschlüsselung auszuwählen und drücken Sie
auf OK.
c. Geben Sie mithilfe der Zifferntasten den WPA-Schlüssel ein
und drücken Sie OK.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 116
5. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie Stopp/Löschen, um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren. Wenn Ihnen die Einzelheiten
Ihrer drahtlosen Umgebung nicht bekannt sind, fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator.
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard-Netzwerkkabel oder
das im Lieferumfang enthaltene spezielle Verbindungskabel). Ihr
Gerät ist anschließend bereit für die drahtlose Kommunikation
über das Netzwerk. Im Ad-hoc-Modus ist die gleichzeitige Nutzung
eines WLAN und eines kabelgebundenen LAN möglich.
Fahren Sie jetzt mit „Installieren des Gerätetreibers bei
Netzwerkverbindung“ auf Seite 42 fort.
Verwenden von SyncThru™ Web Service
Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb des Geräts in einer
drahtlosen Netzwerkumgebung finden Sie in der Anleitung zur
Installation eines drahtlosen Netzwerks, das im Lieferumgang der
WLAN-Netzwerkkarte enthalten ist. Sie können die Netzwerkparameter
auch in der Anwendung SyncThru™ Web Service konfigurieren.
Aktualisieren eines Speichermoduls
Das Gerät unterstützt DIMM (Dual Inline Memory Module). Verwenden Sie
den DIMM-Steckplatz, um zusätzlichen Speicher zu installieren.
Wenn Sie die Speicherkapazität erhöhen,
können Sie ein Speichermodul in
den freien Steckplatz stecken (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 110).
Wir empfehlen, ausschließlich Original-Samsung-DIMMs zu verwenden.
Wenn festgestellt wird, dass eine Störung des Geräts auf die Verwendung
von DIMMs von Fremdanbietern zurückzuführen ist, kann dies ein
Erlöschen der Produktgarantie zur Folge haben.
Installieren von Speichermodulen
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie alle Kabel ab.
2. Entfern
en Sie die Abdeckung der Hauptplatine.
3. Nehmen Sie das neue DIMM-Modul aus der Plastikverpackung.
4. Finden Sie den DIMM-Steckplatz und richten Sie die Kerbe des
DIMM-Moduls an der Rille des DIMM-Steckplatzes aus, wobei Sie das
DIMM-Modul an den Seiten festhalten.
2
1
5. Drücken Sie das DIMM-Modul in den Drucker, bis es einrastet. Die
Verriegelungshebel müssen in die Führungen auf beiden Seiten des
DIMM-Moduls passen.
6. Bringen Sie die Abdeckung der Hauptplatine wieder an, indem Sie die
Aussparung auf der Abdeckung an der Führung des Geräts ausrichten
und sie dann einschieben.
7. Schließen Sie Netz- und Druckerkabel an und schalten Sie das Gerät
ein.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 117
Entfernen von Speicher
Drücken Sie die Verriegelungen an beiden Seiten des Steckplatzes vom
DIMM weg und ziehen Sie das DIMM-Modul heraus.
Installieren einer Festplatte
Eine installierte Festplatte ermöglicht es, die Daten von Ihrem Computer an
die Druckerwarteschlange auf der Festplatte des Druckers zu übertragen.
Dadurch wird die Auslastung Ihres Computers reduziert. Sie können
mehrere Druckmöglichkeiten wie Speicherung eines Druckauftrags auf der
Festplatte, Überprüfung eines Druckauftrags und Drucken privater
Dokumente nutzen.
Die Bestellinformationen für die optionale Festplatte finden Sie unter
„Verfügbares Zubehör“ auf Seite 110.
Installieren einer Festplatte
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie alle Kabel ab.
2. Entfern
en Sie die Abdeckung der Hauptplatine.
3. Nehmen Sie die neue Festplatte aus der Plastikverpackung.
4. Richten Sie die Anschlussleiste der Festplatte am Steckplatz der
Steuerplatine aus. Drücken Sie die Festplatte an ihren Platz, bis sie
einrastet.
5. Befestigen Sie die Festplatte mit den im Lieferumfang enthaltenen
Schrauben.
Sie benötigen nur zwei der drei Schrauben vom Typ B. Bewahren
Sie die Zusatzschraube an einem sicheren Ort auf.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 118
6. Bringen Sie die Abdeckung der Hauptplatine wieder an, indem Sie die
Aussparung auf der Abdeckung an der Führung des Druckers
ausrichten und sie dann schieben.
7. Schließen Sie alle Kabel wieder am Gerät an und schalten Sie das
Gerät ein.
8. Sie müssen die
hinzugefügte Festplatte in den Treibereigenschaften
aktivieren
(siehe „Aktivieren des hinzugefügten Zubehörs in den
Druckereigenschaften“ auf Seite 113).
Mit dem optionalen Speicher oder
Festplattenlaufwerk drucken
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Nachd
em Sie die optionale Festplatte installiert haben, können Sie
erweiterte Druckfunktionen wie die Speicherung einzelner
Druckaufträge oder die Auslagerung mehrerer Druckaufträge in
einen Spooler, die Überprüfung von Druckaufträgen oder die
Festlegung privater Dokumente zum Drucken (im
Eigenschaftsfenster) nutzen.
Sind Dateien auf der Festplatte gespeichert, können Sie über das
Bedie
nfeld des Druckers die Dateien löschen oder drucken.
Mittels des Druckertreibers
Nachdem Sie den optionalen Speicher oden das Festplattenlaufwerk (HDD)
installiert haben, können Sie erweiterte Druckfunktionen wie etwa die
Überprüfung von Druckaufträgen oder die Festlegung privater Dokumente
zum Drucken im Eigenschaftsfenster nutzen.
1. Öffn
en Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Wäh
len Sie im Menü Datei die Option Drucken. Das Fenster Drucken
wird angezeigt.
3. W
ählen Sie Ihren Druckertreiber aus der Liste Drucker auswählen aus.
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Kopien und des Druckbereichs werden im Fenster Drucken festgelegt.
4. R
ufen Sie Druckeinstellungen auf (siehe „Öffnen der
Druckeinstellungen“ auf Seite 59).
5. (Sie
he „Druckmodus“ auf Seite 63).
Aktive Druckerwarteschlange steuern
Alle auf den Ausdruck wartenden Druckaufträge sind in der aktiven
Druckerwarteschlange enthalten und werden von dort aus an den Drucker
gesendet. Sie können einen Druckauftrag vor dem Drucken aus der
Warteschlange löschen oder ihn verschieben, um ihn eher als vorgesehen
auszudrucken.
1. D
rücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftragsmanagement zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Aktiver
Auftrag zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um den
gewünschten Benutzer- und Dateinamen anzuzeigen, und drücken Sie
OK.
Wenn es sich bei der ausgewählten Datei um einen vertraulichen
Druckauftrag handelt, geben Sie das angegebene vierstellige
Passwort ein.
Drücken Sie zur Eingabe der Ziffern di
e Nach-Oben- bzw.
Nach-Unten-Taste. Wenn Sie auf „OK“ drücken, bewegt sich der
Cursor zum nächsten Zeichen. Wenn Sie die Eingabe des
Passworts abgeschlossen haben, drücken Sie OK.
Wenn Sie ein falsches Passwort eingeben, wird Pas
swort ung.
angezeigt. Geben Sie das korrekte Passwort erneut ein.
5. D
rücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf OK.
Abbrechen: Sie können eine Datei aus der Warteschlange löschen.
her stufen: Sie können die Druckreihenfolge eines in der aktiven
Druckerwarteschlange enthaltenen Druckauftrags ändern, sodass er
eher ausgedruckt werden kann.
F
reigeben: Sie können gespeicherte Aufträge, die zu einem
bestimmten Zeitpunkt gedruckt werden sollen, auch sofort drucken.
In diesem Fall wird der momentan ausgeführte Druckauftrag
angehalten und der ausgewählte Druckauftrag wird gedruckt. Diese
Funktion ist verfügbar, wenn der Auftrag für einen späteren Zeitpunkt
geplant ist.
6. W
enn Ja erscheint, drücken Sie OK.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 119
Dateirichtlinie
Sie können die Dateirichtlinie für die Generierung des Dateinamens
auswählen, bevor Sie mit dem Auftrag über das optionale
Festplattenlaufwerk (HDD) oder das aktivierte RAM-Laufwerk fortfahren.
Für den Fall, dass im optionalen Speicher oder Festplattenlaufwerk (HDD)
bereits eine Datei mit dem von Ihnen eingegebenen Namen vorhanden ist,
können Sie festlegen, ob die neue Datei umbenannt oder die vorhandene
Datei überschrieben werden soll.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftragsmanagement zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Dateirichtlinie zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf OK.
Umbenennen : Wenn im optionalen Speicher bereits eine Datei mit
dem von Ihnen eingegebenen Namen vorhanden ist, wird die neue
Datei unter einem anderen, automatisch generierten Namen
gespeichert.
Überschreiben : Sie können einstellen, dass beim Speichern neuer
Aufträge im optionalen Speicher alte Aufträge gelöscht werden.
Druckaufträge speichern
Sie können Aufträge auf dem optionalen Festplattenlaufwerk (HDD) oder
dem aktivierten RAM-Laufwerk speichern.
1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2. Wählen Sie im Menü Datei die Option Drucken. Das Fenster Drucken
wird angezeigt.
3. Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4. Klicken Sie auf Eigenschaften oder Einstellungen.
5. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den entsprechenden Druckmodus
aus
(siehe „Verwenden der Hilfe“ auf Seite 59).
6. Geben Sie den Namen des Benutzers und der Datei ein und klicken Sie
auf OK.
7. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Drucken anzuzeigen.
8. Klicken Sie auf OK oder Drucken, um den Druck zu starten.
Drucken oder Löschen eines gespeicherten Auftrags
Sie können auf dem optionalen Festplattenlaufwerk (HDD) bzw. aktivierten
RAM-Laufwerk gespeicherte Aufträge drucken oder löschen.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftragsmanagement zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Gesp.
Auftrag zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um den
gewünschten Benutzer- und Dateinamen zu markieren, und drücken Sie
auf OK.
Wenn es sich bei der ausgewählten Datei um einen vertraulichen
Druckauftrag handelt, geben Sie das angegebene vierstellige
Passwort ein.
Drücken Sie zur Eingabe der Ziffern die Nach-Oben- bzw.
Nach-Unten-Taste. Wenn Sie auf „OK“ drücken, bewegt sich der
Cursor zum nächsten Zeichen. Wenn Sie die Eingabe des
Passworts abgeschlossen haben, drücken Sie OK.
Wenn Sie ein falsches Passwort eingeben, wird Passwort ung.
angezeigt. Geben Sie das korrekte Passwort erneut ein.
5. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf OK.
Drucken: Sie können einen gespeicherten Auftrag drucken.
Löschen: Sie können einen gespeicherten Auftrag löschen.
6. Wenn Ja erscheint, drücken Sie OK.
Formulardatei
Formularüberlagerungen sind Bilder, die auf der Festplatte des Druckers in
einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und in Ebenen auf jedes
beliebige Dokument gedruckt werden können.
Erstellen neuer Formulardateien
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um neue
Formularüberlagerungen zu erstellen.
1. Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild
enthält, den bzw. das Sie in einer neuen Formulardatei verwenden
möchten.
2. Öffnen Sie die Druckeinstellungen, um das Dokument als eine
Formulardatei zu speichern (siehe
„Öffnen der Druckeinstellungen“
auf Seite 59).
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der
Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das
Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
4. Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
5. Geben Sie im Fenster Speichern unter in das Feld Dateiname
einen Namen mit höchstens acht Zeichen ein. Wählen Sie bei Bedarf
den Dateipfad. (Der standardmäßig vorgegebene Pfad lautet
C:\Formover).
6. Klicken Sie auf Schaltfläche Speichern. Der Name wird in das Feld
Liste der Überlagerungen aufgenommen.
7. Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
8. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um
die Änderungen zu speichern.
Die Datei wird nicht ausgedruckt. Sondern auf der Festplatte Ihres
Computers gespeichert.
Wenn Sie auf Nein klicken, druckt das Gerät Ihr Formular,
ohne die Änderungen zu speichern.
9. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um
die Änderungen zu speichern.
Das Format der Formulardatei muss dem Format des Dokuments
entsprechen, das Sie mit der Formulardatei drucken möchten.
Verwenden von Formulardateien auf der Festplatte
Ihres Geräts
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedienfeld.
2. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Systemeinrichtung zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Formularmenü zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf
OK.
Anzeige Aus: Für normalen Druck.
Form. (Einz.): Druckt alle Seiten mit dem ersten Formular aus.
Form. (Dopp.): Druckt die Vorderseite mit dem ersten Formular
und die Rückseite mit dem zweiten Formular aus.
5. Drücken Sie Zurück.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 120
6. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Form.
ausw. zu markieren, und drücken Sie dann OK.
7. Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf
OK.
Löschen restlicher Bilddaten
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
„Bild überschreiben“ ist eine Sicherheitsmaßnahme für Kunden, die den
u
nberechtigten Zugriff sowie das Duplizieren von vertraulichen oder
privaten Dokumenten verhindern möchten.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedie
nfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftragsmanagement zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Bild
überschreiben zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf OK.
Automatisch : Alle Restbilddaten werden sofort von dem Gerät
gelöscht, nachdem jeder Auftrag verarbeitet wurde.
Man
uell : Diese Option ermöglicht dem Systemadministrator, bei
Bedarf alle echten Bilddaten aus dem HDD-Speicher zu löschen.
Alle vorhandenen Aufträge werden gelöscht, und zwar unabhängig
von ihrem Status. Während des Überschreibens können auch keine
weiteren Aufträge weitergeleitet werden.
5. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die Optionen
Ein oder Aus für Automatisch auszuwählen.
Drücken Sie die Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die Optionen
Ein oder Aus für Manuell auszuwählen.
Falls Sie Aktivieren für „Manuell“ auswählen, fragt das Gerät, ob
das Überschreiben jetzt begonnen werden soll. Verwenden Sie die
Pfeiltasten nach links/rechts, um Ja oder Nein auszuwählen.
Wenn Sie Ja auswählen, startet das Überschreiben im Modus Auf
Anforderung, sobald Sie Ja auswählen. Nach Auswahl von Nein
wird diese Funktion aktiviert.
6. Drücken Sie OK.
Zeitlimit für gehaltenen Auftrag
Das Gerät kann einen gespeicherten Auftrag nach Ablauf eines bestimmten
Zeitraums automatisch löschen. Sie können die Zeitdauer festlegen, die das
Gerät warten soll, bevor es einen gespeicherten Auftrag löscht.
1. Drücken Sie Menü auf dem Bedie
nfeld.
2. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um
Auftragsmanagement zu markieren, und drücken Sie dann OK.
3. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um Timeout f.
geh. Auftrag zu markieren, und drücken Sie dann OK.
4. Drücken Sie di
e Nach-Oben- bzw. Nach-Unten-Taste, um die
gewünschte Einstellung zu markieren, und drücken Sie dann auf OK.
Anze
ige Ein : Wählen Sie diese Option aus, um gespeicherte
Aufträge automatisch zu löschen. Sie können die Zeitdauer
festlegen, die das Gerät warten soll, bevor es einen Auftrag löscht.
Anze
ige Aus : Wählen Sie diese Option aus, wenn gespeicherte
Aufträge nicht automatisch gelöscht werden sollen.
Ersetzen der Heftklammernkartusche
Die Meldung zum Installieren der Heftklammernkartuschen wird auf dem
LCD-Bildschirm angezeigt, wenn der optionale Hefter vollständig leer ist.
1. D
rücken Sie zum Öffnen die Hefterabdeckung an der Seite des
optionalen Finishers.
2. Ziehen Sie die Heftereinheit heraus.
3. Nehmen Sie die leere Heftklammernkartusche von der Heftereinheit ab.
Verbrauchsmaterialien und Zubehör_ 121
4. Packen Sie die neue Heftklammernkartusche aus. Stellen Sie sicher,
dass sämtliche Bänder und sämtliches Verpackungsmaterial aus dem
Innenraum der Heftklammernkartusche entfernt werden.
5. Leg
en Sie die Heftklammernkartusche in die Heftereinheit ein.
6. Schieben Sie die Heftereinheit in Position.
7. Schließen Sie die Hefterabdeckung.
Technische Daten_ 122
Technische Daten
Dieses Kapitel führt Sie durch die technischen Daten des Geräts.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Technische Daten zur Hardware
Umgebungsbezogene Daten
Technische Daten der Stromversorgung
Technische Daten der Druckmedien
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Mögliche Änderungen an den Daten
finden Sie unter www.samsung.com/printer.
Technische Daten zur Hardware
Element Beschreibung
Abmessung Höhe 420 mm
Tiefe 540 mm
Breite 464 mm
Gewicht Gerät mit Verbrauchsmaterial ML-5510ND/ML-5512ND Series, ML-651x Series: 34,8 kg
ML
-5510N Series: 34,2 kg
Drahtlos
a
a.Optional.
Modul ML-NWA65L
Umgebungsbezogene Daten
Element Beschreibung
Geräuschpegel
a
a.Geräuschunterdrückung, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat DIN A4, einseitiger Druck.
Bereitschaftsmodus 30 dB(A)
Druckmodus ML
-551x Series: 56 dB (A)
ML
-651x Series: 58 dB (A)
Leiser Modus 52 dB(A)
Temperatur Betrieb 10 bis 30 °C
Lagerung (verpackt)
-20 bis 40 °C
Feuchtigkeit Betrieb 10 bis 85 % relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Technische Daten_ 123
Technische Daten der Stromversorgung
Die Anforderungen an die Stromversorgung richten sich nach dem Land/der Region, in der das Gerät verkauft wird. Betriebsspannungen nicht umwandeln.
Dies kann zu einer Beschädigung des Geräts und zum Erlöschen der Produktgarantie führen.
Element Beschreibung
Netzspannung
a
a.Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl, die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart für Ihr Gerät.
110-Volt-Modelle AC 110 – 127 V
220-Volt-Modelle AC 220 – 240 V
Stromverbrauch Normaler Betrieb ML-551x Series: Unter 850 W
ML-6
51x Series: Unter 950 W
Bereitschaftsmodus ML-5
51x Series: Unter 100 W
ML-6
51x Series: Unter 120 W
Energiesparmodus Unter 10 W
Standby-Modus Unter 0 W
Technische Daten_ 124
Technische Daten der Druckmedien
Typ Format
Abmessungen
Druckmediengewicht/Kapazität
a
Fach 1/Optionales Fach Mehrzweckschacht
Normalpapier Letter 216 x 279 mm
70 bis 90 g/m
2
520 Blatt 80 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
100 Blatt mit 80 g/m
2
Legal 216 x 356 mm
US Folio 216 x 330 mm
DIN A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
Executive 184 x 267 mm
DIN A5 148 x 210 mm
Statement 140 x 216 mm
DIN A6 105 x 148 mm
70 bis 90 g/m
2
250 Blatt mit 80 g/m
2
für Fach
1.
Nicht verfügbar in optionalen
Fächern.
Umschläge Umschlag Nr. 10 105 x 241 mm
70 bis 90 g/m
2
50 Blatt mit 80 g/m
2
für Fach 1
und das optionale Fach 2.
75 bis 90 g/m
2
10 Blatt
Umschlag DL 110 x 220 mm
Umschlag C5 162 x 229 mm
Umschlag Nr. 9 98 x 225 mm
Umschlag C6 114 x 162 mm
70 bis 90 g/m
2
50 Blatt mit 80 g/m
2
für Fach 1.
Nicht verfügbar in optionalen
Fächern.
Umschlag Monarch 98 x 191 mm
Dickes Papier Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
90 bis 120 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
90 bis 120 g/m
2
40 Blatt
Dünnes Papier Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
60 bis 70 g/m
2
500 Blatt mit 80 g/m
2
für Fach 1
und optionale Fächer.
60 bis 70 g/m
2
100 Blatt
Dickeres Papier Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
Nicht verfügbar in Fach 1 / im
optionalen Fach.
163 bis 216 g/m
2
10 Blatt
Transparenz Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
138 bis 146 g/m
2
10 Blatt
Etiketten
b
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
60 bis 70 g/m
2
500 Blatt 80 g/m
2
120 bis 150 g/m
2
10 Blatt
Karten Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
120 bis 163 g/m
2
10 Blatt
Technische Daten_ 125
Mindestgröße (benutzerdefiniert)
c
76,2 x 127 mm
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a.Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b.Glätte: 100 bis 250 (Sheffield).
c. Das Minimalgewicht der Minimalgröße beträgt 105 g/m
2
.
Typ Format
Abmessungen
Druckmediengewicht/Kapazität
a
Fach 1/Optionales Fach Mehrzweckschacht
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Glossar_ 129
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch
verwendeten Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit
Ihrem neuen Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein
Gerät, das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs
(drahtlose lokale Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler
Sender und Empfänger von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite
für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten
Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten
von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe
eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die
Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren
Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben
in einer Farbpalette nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet
monochrom (schwarz und weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem
Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet
wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von
Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die
BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem
Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf
einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein
erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport
des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in
Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel
vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an
der Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim
Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt
zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem
Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die
Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für
den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen
verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf
anderen Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard
entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit,
die eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig
gescannt werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar_ 130
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein
Client-Server-Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die
Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen
benötigt, damit er im IP-Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht
auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DMPr
Mit einem DMPr (Digital Media Printer) können Sie innerhalb eines
DLNA-Heimnetzwerks drucken. Der DMPr druckt Seiten mithilfe einer
Kombination aus Bildern und XHTML (Extensible HyperText Markup
Language)-Vorlagen.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken
verteilten Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim
Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll
bedeuten im Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare
Details auf dem Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden
unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein
Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene Rufnummern
beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein
Drucker, der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in
einem Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird
die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an
Ausdrucken innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei
20 Arbeitstagen beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die
Kapazität pro Tag auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse
erzielen kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem
anderen System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu
zu übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell
des simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für
lokale Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die
Signalerzeugung und -koordination der physischen Ebene und die
Rahmenformate und Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht
des OSI-Modells. Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3
standardisiert. Seit den 1990er Jahren hat sich diese weit verbreitete
LAN-Technologie bis heute als Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer
(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/
IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur
Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/
IP unterstützt (z. B. über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf
das Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse
zum Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde,
wird er von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem
Grund ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Glossar_ 131
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff
auf andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
HDD
Permanenter Datenträger zum Aufbewahren und Speichern von digital
codierten Daten auf Drehscheiben mit magnetischer Oberfläche und
hoher Umdrehungszahl.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im
Bereich der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of
Electrical and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung
„1284-B“ bezieht sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des
Parallelkabels zum Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen
und möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem
verwendet, um Bereiche der Unternehmensinformationen sicher
freizugeben oder Abläufe unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In
einigen Fällen bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten
Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer,
die Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung,
die lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern
verwendet werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung,
Authentifizierung und Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das
Protokoll IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit
TCP. IPX/SPX wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt
und ist für diesen Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser
als mit TCP/IP in einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind.
Sie legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen
zur Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die
Standardisierung und Zuweisung von Funkfrequenzen, um
internationale Verbindungen über die Telefonnetze verschiedener
Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in ITU-T den Bereich der
Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung,
veröffentlicht von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für
Fotos. Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von
Fotos im World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
Glossar_ 132
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein
eindeutiger 48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von
12 hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese
Adresse wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte
festgelegt und programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner
Geräte in großen Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät
und beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum
Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen
werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das
Huffman-Codierungsschema ist ein verlustfreies
Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen zur Vermeidung
von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen
Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt
werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren
gemäß ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die
zum Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten
verwendet werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem,
das ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste
auf einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle
auf dem Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile
unterstützt NetWare sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt.
Die OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und
zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen
Standardansatz für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen
und Strukturen in kleinere und somit einfacher verwaltbare
Funktionsebenen aufteilt. Die Ebenen lauten, von oben nach unten,
Anwendung, Darstellung, Sitzung, Transport, Vermittlung, Sicherung
und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen
von Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene
PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das
von Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente
in einem geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format
entwickelt wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf
Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden
können.
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
Glossar_ 133
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion
der Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar
ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll
für die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung.
RADIUS ermöglicht die zentralisierte Administration von
Authentifizierungsdaten wie etwa Benutzernamen und Kennwörtern
mittels eines sogenannten AAA-Konzepts (Authentifizierung,
Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung), um den Netzwerkzugriff zu
verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die
Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien,
Drucker, serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle
zwischen den Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt
auch einen authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für
E-Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes
Protokoll. Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen
wird der Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich
um ein Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die
E-Mail-Nachricht an den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen
Netzwerks (WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen
dieselbe SSID, um miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal
32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske?
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei
handelt es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung
des Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten
kommerziellen Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung
enthält die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem
Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter
zum Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes.
Dieses flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder
verwendet werden, die von verschiedenen
Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern
und Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem
bedruckten Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der
Fixiereinheit geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern
des Papiers verbunden.
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein
TWAIN-kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm
verwendet wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus
gestartet werden. Dabei handelt es sich um ein API-Bild für die
Betriebssysteme Microsoft Windows und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den
Netzwerkzugriff in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft.
Das Format für einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von
Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse
gibt an, welches Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die
IP-Adresse oder den Namen der Domäne an, auf der sich die
Ressource befindet.
Glossar_ 134
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen
USB-Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren
Peripheriegeräten zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im
Papier, das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden
erstmals im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna
verwendet, um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden
Wasserzeichen auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen
Dokumenten verwendet, um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei
der Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von
Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP.
Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen
WIA-kompatiblen Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter
Schlüssel oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und
in jedem drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK
generiert einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem
drahtlosen Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere
Sicherheit zu gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos
ohne Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und
elektronische Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine
XML-basierte Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem
vektorbasierten, geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
Index_ 135
Index
A
Ä 48
Allgemeine Einstellungen 72, 73, 74
Ändern des Prozentwerts Ihres
Dokuments
61
Aufstellen eines Geräts
Abstand 32
Anpassen der Höhe 47
B
Bedienfeld 30
Berichte
Geräteinformationen 71, 73
Beschreibung des Bedienfelds 31
Taste Stopp 31
Bildeinheit
austauschen der Bildeinheit 112
Bildschirmanzeige 30
Broschüren 60
Broschüren drucken 60
D
Datumseinstellung 47
DirektdruckDienstprogramm 63
Druckauflösung festlegen
Macintosh 65
drucken
Ändern der Standarddruckeinstellungen
64
Anpassen eines Dokuments an ein
ausgewähltes Papierformat 61
beidseitiges Drucken
Macintosh 66
Windows 60
DirektdruckDienstprogramm verwenden
63
Drucken eines Dokuments
Windows 58
Linux 66
Macintosh 64
mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
Macintosh 66
Windows 59
Poster 60
UNIX 67
Drucken eines Dokuments
Linux 66
Macintosh 64
UNIX 67
Drucken in Dateien unter Windows 64
Druckereigenschaften
Linux 67
Druckmedien
Ausgabehalterung 124
Briefpapier 55
Etiketten 54
Festlegen der Standardfächer und des
Papiers
am Computer 56
auf dem Bedienfeld 55
Karten 54
Richtlinien 49
spezielle Druckmedien 53
Transparenz 54
Umschläge 53
Duplexdruck
Druckertreiber 60
DuplexEinheit
bestellen 110
E
Eingeben von
mit den Zifferntasten 48
Einlegen
Papier im Mehrzweckschacht 51
Papier in Fach1 51
spezielle Druckmedien 53
Vorlagen auf dem Vorlagenglas 51
Einstellen
Größe des Papierfachs 55
Einstellung des Zeitlimits für einen Auftrag
48
Einstellungen
ÖkoModus 77
Einstellungen für die Option Autom
Fortsetzen
48
F
Favoriteneinstellung für den Druck 59
Fehlermeldung 95
Festplatte
Installieren einer Festplatte 117
Finisher
bestellen 110
Funktionen 26
Druckertreiber 57
Druckmedienfunktionen 124
Gerätefunktionen 71, 122
mitgelieferte Software 33
PostScriptTreiber 57
Stromsparfunktion 48
G
Geräteinformationen 71
GeräteSetup
Gerätestatus 71
glossar 129
I
Installieren von Zubehör
Aktivieren des hinzugefügten Zubehörs in
den Druckereigenschaften 113
Erforderliche Vorsichtsmaßnahmen 113
Festplatte 117
installing accessories
activating the added accessories in printer
properties 113
K
Konformitätshinweise 14
Konvention 24
L
LCDAnzeige
Ändern der Displaysprache 47
Durchsuchen des Gerätestatus 71
LED
StatusToner 31
Stromsparmodus 31
In d e x _ 136
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 107
Druckeinstellungen 67
drucken 66
mitgelieferte Software 33
Systemanforderungen 34
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte 43
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte 38
Unified Driver Configurator 79
Verwenden von SetIP 41
M
Macintosh
allgemeine Probleme unter Macintosh 108
drucken 64
mitgelieferte Software 33
Systemanforderungen 34
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte 42
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte 37
Verwenden von SetIP 41
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Macintosh 66
Windows 59
Mehrzweckschacht
Einlegen 51
Tipps zur Verwendung 51
Verwenden von speziellen Druckmedien
53
MultischachtMailbox
bestellen 110
N
Netzwerk
Allgemeine Einstellungen 74
drahtgebundenes Netzwerk 40
Einführung in Netzwerkprogramme 39
Einrichtung 39
Installationsumgebung 39
IPv6Konfiguration 45
SetIPProgramm 40, 41
Treiberinstallation
Linux 43
Macintosh 42
UNIX 44
Windows 42
O
Optionales Fach
Einlegen von Papier 51
optionales Fach
bestellen 110
P
Papierfach
Ändern der Fachgröße 49
Anpassen von Länge und Breite 49
Bestellen eines optionalen Fachs 110
Einlegen von Papier im
Mehrzweckschacht 51
Poster drucken 60
PostScriptTreiber
Funktionen 57
Problemlösung 106
print resolution set
Linux 67
Probleme
Probleme mit dem Papiereinzug 99, 100
Probleme mit der Druckqualität 103
R
reinigen
Außenseite 81
Innenraum 82
Reinigen des Gerätes 81
Rückansicht 29
S
Scanner
Vorlagen einlegen 51
Schriftarteinstellung 48
service contact numbers 126
SetIPProgramm 40, 41
Sicherheit
Informationen 8
Symbole 8
Sichern 70
sichern von Daten 70
Smart Panel
allgemeine Informationen 78
Speicher
Speicheraktualisierung 116
Speichermodule installieren 116
Speichermodul 110
Sprache 47
Stau
Beseitigen von Papier 85
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 85
Stromsparmodus
Taste 31
Verwenden des Stromsparmodus 48
SyncThru Web Service
allgemeine Informationen 76
T
Taste Stopp 30
Tasten
Stromsparmodus 31
Technische Daten
Druckmedien 124
general 122
Tonerkartusche
Auswechseln einer Tonerkartusche 111
geschätzte Lebensdauer 83
Handhabung 83
Lagerung 83
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte 83
Verteilen des Toners 84
tray
ordering an optional tray 110
U
Überlagerung drucken
drucken 62
Erstellen 62
Löschen 62
Uhrzeiteinstellung 47
UNIX
drucken 67
Systemanforderungen 34
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte 44
USBKabel
Anschluss 29
Treiberinstallation 34
USBSpeichergerät
drucken 69
so sichern Sie Daten 70
verwalten von 70
V
Verbrauchsmaterialien
auswechseln der Bildeinheit 112
Auswechseln einer Tonerkartusche 111
bestellen 109
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche 83
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 81
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 109
Index_ 137
Verwalten
70
verwalten von USBSpeichern 70
verwenden der Hilfe 59
Verwenden von Überlagerungen in
Windows
62
Verwenden von Wasserzeichen unter
Windows
61
Vorderansicht 28
W
Wasserzeichen
Bearbeiten 61
drucken 61
Erstellen 61
Löschen 62
Windows
allgemeine Probleme unter Windows 106
drucken 57
mitgelieferte Software 33
Systemanforderungen 33
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte 42
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte 34
Verwenden von SetIP 40
Z
Zubehör
bestellen 110
6

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