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8 Anleitung für den Errichter CA-5
ÆModem, und anschließend ÆLokale Verbindung mit... gewählt wurde, muss in der
Zentrale die Servicefunktion FS 77 abgerufen werden. Nach dem Herstellen der
Verbindung müssen zuerst die Daten der Zentrale abgelesen werden. Anschließend kann
man mit dem Ablesen der Ereignisse, Parametrieren usw. beginnen.
Der Fernmodus wird über eine telefonische Verbindung zwischen dem Servicerechner
und der Alarmzentrale realisiert. Die Verbindung über einen Telefonanschluss kann auf
drei Weisen initialisiert werden:
1. Zuerst wählt der Rechner die Alarmzentrale an. Nach der Entgegennahme des Anrufs
tauscht die Alarmzentrale mit dem Rechner den Verbindungscode aus. Sind die
Codes korrekt, bestätigt die Zentrale den Empfang des Download-Befehls, legt auf
und ruft erneut an die im System programmierte Telefonnummer des Rechners
zurück. Vor dem Rückruf informiert die Zentrale die Leitstelle über den Beginn der
Fernparametrierung.
2. Der Rechner wählt die Alarmzentrale an, und die Zentrale startet den Datentransfer
sofort nach Abstimmung der Verbindungscodes. Dieser vereinfachte Modus wird
realisiert, wenn in der Zentrale die Rufnummern des Rechners nicht programmiert
wurde. Die Benachrichtigung der Leitstelle erfolgt in dem Fall erst nach Beendigung
der Kommunikation mit dem Rechner.
3. Die Verbindung wird von der Zentrale mit der Funktion 0 hergestellt. Nach Abruf der
Funktion durch den Hauptbetreiber oder Service-Techniker wählt die Zentrale die
Rufnummer des Rechners, die mit der Servicefunktion FS 4 programmiert wurde, und
nach Beendigung des Downloads wird eine Benachrichtigung an die Leitstelle
gesendet.
Die vom Rechner ausgehenden Verbindungen können in der Zentrale gesperrt werden.
Um Kosten zu sparen, kann die Verbindung während des Datenaustauschs mehrmals
unterbrochen werden. Wird die Verbindung wieder aufgenommen, informiert die Zentrale
die Leitstelle nicht mehr über den Download (das erfolgt nur vor dem ersten Rückruf).
Nachdem aber der Befehl zur Beendigung der Kommunikation empfangen wurde, sendet
die Zentrale an die Leitstelle eine Meldung über den Abschluss der Fernparametrierung.
Wurde die Verbindung durch den Rechner unterbrochen, dann wartet die Zentrale vier
Stunden lang auf einen erneuten Anruf, und zwar auch dann, wenn die Funktion der
automatischen Entgegennahme der Anrufe gesperrt ist. Wurde die Kommunikation mit
dem Befehl „Unterbrechen“ und nicht „Beenden“ abgebrochen, dann wird die Information
über die Beendigung der Verbindung im Ereignisspeicher hinterlegt und nach vier Stunden
an die Leitstelle gesendet.
Voraussetzungen für die Kommunikation mit dem Rechner:
In der Zentrale muss Folgendes parametriert werden:
FS 2: Kennwort der Alarmzentrale (Ident.-Nummer, an der das Alarmsystem
durch das Programm erkannt wird).
Abb. 3. Polarisierung der Klemmen der Fernsprechleitung, um die lokale
Kommunikation mit dem Rechner zu starten.
Widerstand 220
Zum Modem
AUX=+12 V
+ OUT1- OUT2 OUT3 AUX KPD DTA CLK COM Z1 Z2 COM Z3 Z4 COM Z5 TIP RING T-1 R-1
AC AC
18V
ZENTRALE CA-5
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