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SATEL INTEGRA 128-WRL 11
Präzisionszange,
Flachzange,
Bohrmaschine mit Bohrerset.
5.1 Plan der Installation
Vor der Montage bereiten Sie einen Plan des Alarmsystems vor. Es wird empfohlen, einen
Entwurf des Objektes auszuführen und alle Module, die zum Alarmsystem gehören (Zentrale,
Bedienteile, Tastaturen, Melder, Signalgeber, Erweiterungsmodule usw.), auf dem Objekt zu
befestigen. Bei der Auswahl des Montageortes der Zentrale und der Funkkomponenten
des ABAX 2 / ABAX Systems beachten Sie die Reichweite der Funkkommunikation.
Beachten Sie dabei, dass dicke Mauern, Metallwände usw. die Reichweite des Signals
verringern. Die Zentralen und andere Bauelemente des Alarmsystems sollten innerhalb
des Schutzbereichs montiert werden.
Bei der Speicherung von Daten im FLASH-Speicher und wenn das Programm
STARTER aktiv ist (Aktualisierung der Firmware der Zentrale), sind die Ausgänge in
den Erweiterungsmodulen ausgeschaltet. Der Zustand der Ausgänge auf der Platine
der Zentrale wird nicht geändert. Beachten Sie das bei der Systemerstellung. Nach
der Aktivierung des Programms STARTER schließen Sie die Geräte, deren Betrieb
während der Speicherung von Daten im FLASH-Speicher nicht gestört werden soll, an
die Ausgänge auf der Hauptplatine an.
5.2 Einschätzung der Stromaufnahme im System
Bei der Planung der Installation eines Alarmsystems zählen Sie den durch alle zum System
gehörenden Module (Hauptplatine der Zentrale, Bedienteile, zusätzliche Module, Melder,
Signalgeber usw.) verbrauchten Strom zusammen. Der Ladestrom des Akkus soll
dazugerechnet werden. Falls die gesamte Stromaufnahme größer ist, als der Ausgangsstrom
des Netzteils der Zentrale, installieren Sie Erweiterungsmodule mit eigenem Netzteil oder ein
zusätzliches Netzgerät.
Die gesamte Stromaufnahme der ans Netzgerät (bzw. Erweiterungsmodul mit Netzteil)
angeschlossenen Module darf den Ausgangsstrom des Netzgeräts nicht überschreiten.
Bei der Planung des Anschlusses der Module an die einzelnen Stromversorgungsausgänge
(Zentrale, Erweiterungsmodule mit Netzteil usw.) achten Sie darauf, dass die gesamte
Stromaufnahme der Module die maximale Belastbarkeit der Stromversorgungsausgänge
nicht überschreiten darf.
5.3 Verkabelung
Zur Verbindung der zum System gehörenden Module wird das einfache ungeschirmte Kabel
empfohlen (es wird nicht empfohlen, verdrilltes Kabel UTP, STP, FTP anzuwenden).
Bei der Verwendung eines verdrillten Kabels für den Anschluss der Geräte an
den Datenbus, beachten Sie, dass die Signale DTM und CKM / DT und CK (Daten
und Uhr) nicht mit einem Paar verdrillter Leitungen geleitet werden sollen.
Es wird empfohlen, für Busse der Bedienteile und der Erweiterungsmodule separate Kabel
zu benutzen.
Der Ader-Querschnitt soll so angepasst werden, damit der Spannungsfall zwischen
dem Netzgerät und dem versorgten Modul 1 V im Verhältnis zur Ausgangsspannung nicht
überschreitet.
Um die richtige Wirkung der Bauelemente zu gewährleisten ist sehr wichtig, möglichst
kleinen Widerstand und Kapazität der Signalleitungen zu erreichen. Um den Widerstand
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