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22 Anleitung für den Errichter SATEL
3. Schließen Sie die Klemmen der Sekundärwicklung des Trafos an die Klemmen AC
der Zentrale an.
4. Schließen Sie den Akkumulator an die entsprechenden Leitungen (rot an Plus, schwarz
an Minus des Akkus) an. Die Zentrale wird nicht gestartet, wenn Sie nur den Akku
anschließen. Zusammen mit der Zentrale werden die Übertragungsverbinder vorhanden,
die zum Anschluss eines Akkumulators mit gewickelten Kabelendungen dienen. Aus
diesem Gründe schneiden Sie die Kabelendungen des Akkumulators nicht ab.
5. Schalten Sie die Stromversorgung im Stromkreis 230 V AC ein, an den der Transformator
angeschlossen werden soll. Die Zentrale wird gestartet.
Bei den Problemen mit der Inbetriebnahme der Zentrale aktivieren Sie
den Servicemodus im Notstartverfahren (über Pins) und setzen Sie die Zentrale
auf Werkseinstellungen zurück (siehe: NOTSTART DER ZENTRALE S. 23).
Die hier genannte Reihenfolge des Anschlusses an die Stromquelle (zuerst der Akkumulator,
anschließend das Stromnetz 230 V) ermöglicht eine korrekte Arbeit des Netzteils und
der elektronischen Sicherungen der Zentrale, die auch Beschädigungen des Alarmsystems
infolge eventueller Montagefehler vorbeugen.
Wenn die Abschaltung der Stromversorgung der Zentrale notwendig ist, dann schalten
Sie zuerst die AC-Versorgung und dann den Akku ab. Die erneute Einschaltung
der Stromversorgung sollte in der oben beschriebenen Reihenfolge erfolgen.
5.10 Erste Inbetriebnahme der Zentrale
Nach erster Inbetriebnahme der Zentrale wird empfohlen,
die Werkseinstellungen mit Hilfe der Funktion NEUSTART GESAMT wiederzusetzen
([SERVICEKENNWORT] SERVICEMODUS NEUSTARTEN NEUSTART GESAMT).
Danach verlassen Sie den Servicemodus und wenn auf dem Display des
Bedienteils die Frage erscheint, ob die Daten im FLASH-Speicher gespeichert
werden sollen, betätigen Sie die Zifferntaste 1.
Eine Zentrale mit den Werkseinstellungen ist mit allen an den Bus angeschlossenen
Bedienteilen kompatibel, ohne Rücksicht auf die für sie eingestellten Adressen. Dies
ermöglicht jedoch nicht, das System zu parametrieren. Bevor Sie das System parametrieren,
gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie die richtigen und individuellen Adressen in den Bedienteilen ein (siehe: S. 15).
2. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Bedienteilbus angeschlossenen Module.
Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:
Bedienteil ([SERVICEKENNWORT] SERVICEMODUS STRUKTUR MODULE
IDENTIFIZIERUNG BT-IDENTIFIZ.);
Programm DLOADX (Fenster „StrukturRegisterkarteModuleZweig Bedienteile
Taste „LCD-Identifizierung).
3. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Erweiterungsmodulbus angeschlossenen
Module. Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:
Bedienteil ([SERVICEKENNWORT] SERVICEMODUS STRUKTUR MODULE
IDENTIFIZIERUNG MODUL-IDENTIFIZ.);
Programm DLOADX (Fenster „Struktur Registerkarte „Module Zweig
„ErweiterungsmoduleTaste Identifizierung der Erweiterungsmodule).
Die Identifizierung soll jedes Mal durchgeführt werden, wenn an den Bus ein neues
Modul angeschlossen wird oder wenn die Adresse in einem schon angeschlossenen
Modul geändert wird.
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