Bedienungsanleitung Satel VERSA 5 (Seite 57 von 89) (Deutsch)

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SATEL VERSA 55

MAC – Information über die Hardware-Adresse des Moduls.

ID – Information über die individuelle Identifikationsnummer zur Kommunikation via SATEL-

Server (Programmieren über das Programm DLOADX, Bedienung über die Applikation

VERSA Control). Die ID-Nummer wird automatisch via SATEL-Server zugewiesen.

Soll das Modul in einem anderen Alarmsystem verwendet werden, dann löschen Sie

die bisherige ID-Nummer. Sie können das über das Bedienteil bei der Parametrierung

des Ethernet-Moduls im letzten Schritt machen, wenn die Zentrale mit dem SATEL-

Server verbunden ist. Nach der Löschung der bisherigen ID-Nummer wird das Modul

eine neue ID erhalten. Die Applikationen VERSA Control, welche alte ID-Nummer

verwenden, können sich mit der Zentrale nicht verbinden.

IP – Information über die lokale/externe Adresse des Moduls.

Auffrischen – nach dem Drücken der Taste werden die Informationen aus den Feldern

MAC, ID und IP aktualisiert.

Zeit aus dem Zeitserver [Zeit aus Srv.LAN] – bei eingeschalter Option wird die Uhr der

Zentrale einmal pro Tag mit dem Zeitserver synchronisiert.

Zur Kommunikation mit dem Zeitserver verwenden Sie den DNS-Server.

Zeitzone – Unterschied zwischen der universellen Zeit (GMT) und der Zeit in der Zone. Der

Parameter ist verlangt, wenn die Uhr der Zentrale mit dem Zeitserver synchronisiert

werden soll.

Im Programm DLOADX wird neben den Einstellungen auch der QR Code für künftige

Anwendungen angezeigt.

8.4 Funkbasismodul des ABAX-Systems

8.4.1 Parameter und Optionen des Funkbasismoduls

Abfragezyklus – die Kommunikation mit den Funkkomponenten verläuft in bestimmten

Zeitabständen. Das Funkbasismodul sammelt dann Informationen über den Zustand der

Einrichtungen und erteilt gegebenenfalls die Befehle an die Einrichtungen, z.B. sie schaltet

die Melder in den aktiven/passiven Zustand um, schaltet den Testmodus ein/aus und

ändert die Konfiguration der Einrichtungen. Der Abfragezyklus kann 12, 24 oder 36

Sekunden dauern. Je seltener die Kommunikation zwischen dem Funkbasismoduls und

der Funkkomponenten erfolgt, desto mehr drahtlose Komponente können innerhalb der

gegenseitigen Reichweite arbeiten (bei 12 s maximal 150, bei 24 s – 300, und bei

36 s - 450 Einrichtungen). Außerhalb des Abfragezyklus werden an das Funkbasismodul

Informationen über Sabotagen der Einrichtungen und über Verletzungen der scharfen

Melder gesendet. Der ABFRAGEZYKLUS beeinflusst auch den Energieverbrauch durch die

Funkkomponente. Je seltener die Kommunikation zwischen dem Modul und den

Funkkomponenten erfolgt, desto kleiner ist der Energieverbrauch und länger ist die

Batteriedauer.

Beim Magnetkontakt AMD-103 und dem Signalgeber ASP-100 verläuft die

Kommunikation nicht in der Abfragezeit.

Hohe Empfindlichkeit gegen Signalstörungen – ist die Option eingeschaltet, dann ist die

Empfindlichkeit gegen Signalstörungen erhöht.

Der Benutzer kann die Batterien in VERSA-LCDM-WRL austauschen – bei

eingeschalteter Option können die Benutzer die Batterien in drahtlosen Bedienteilen

VERSA-LCDM-WRL austauschen (nach der Eingabe des Kennworts und Bestätigung mit

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Satel VERSA 5 Seite 57

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