deutsch 5
Montage
Ihre scheppach Baustellenkreissäge ist komplett montiert.
Blattschlüssel
Festhaltedorn
Sechskantstiftschlüssel SW 5/SW 6 gehören zum
Lieferumfang
Gabelschlüssel SW 7, 8, 10, 13, 17
Schraubenzieher gehören nicht zum Lieferumfang
Kranbügel
• Die beiden Kranbügel (6) sind diagonal zueinander
montiert.
An den beiden Kranbügel kann die Maschine mit Gurten
an einen Kran gehängt werden.
Klemmvorrichtung für Längsanschlag, (7)
• Mit der Klemmvorichtung kann der richtig eingestellte
Längsanschlag fest fixiert werden.
Querschneidlehre, Fig. 05
• Von unten durch das Vierkantrohr eine Flachrundschraube
M8 x 70 in die Querschneidlehre einstecken. Mit Schei-
be ø 8 und Handgriff die Querschneidlehre klemmen.
Mit der Sechskantschraube im Vierkantrohr das Schwenk-
teil rechtwinkelig zum Sägeblatt einstellen. 90° Winkel
zu Hilfe nehmen und anschließend Probeschnitt vorneh-
men.
• Am GesteIlfuß vorne links die Halteschraube für Säge-
blattschlüssel und Schiebestock montieren.
1 Zylinderschraube M5 x 40
2 Scheiben 5
2 Sechskantmuttern M5
Abdeckhaube, Fig. 06
• Die Abdeckhaube ist betriebsbereit montiert.
• Die Abdeckhaube ist eine Schutzeinrichtung und muss
immer montiert sein.
• Achten Sie darauf, das die Abdeckhaube immer vom
Eigengewicht auf der Tischplatte aufliegt aber die beiden
Schrauben spielfrei angezogen sind.
Spaltkeileinbau, Fig. 06.1
• Die Spaltkeilhalterung ist montiert.
• Die Secbskantschrauben M12 x 40 in der Spaltkeilhalte-
rung lösen. Nicht herausdrehen!
• Den Spaltkeil (4) von oben zwischen Klemmplatte und
Zwischenplatte einsetzen und die Sechskantschrauben
M12 x 40 anziehen.
• Beim Einbau des Sägeblattes muss der Spaltkeil entspre-
chend eingerichtet werden. (siehe Fig 09)
Sägeblatteinbau, Fig. 07
• Sechskantmutter M20 Linksgewinde und Flansch abneh-
men.
• Sägeblatt von unten einsetzen und den Flansch auf-
stecken.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter die Motorwelle mit
Festhaltedorn gegenhalten.
Spaltkeileinstellung, Fig. 08
• Der Abstand zwischen Sägeblatt und Spaltkeil darf höch-
stens 8 mm betragen.
Nach jedem Sägeblattwechsel überprüfen und nötigen-
falls neu einstellen. Die Spaltkeilspitze darf nie tiefer als
die Zahngrundhöhe des obersten Sägezahnes eingestellt
sein. Die Einstellung auf max. 5 mm unter der obersten
Sägezahnspitze ist zu empfehlen.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, die
das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge
hinter dem Sägeblatt und das Rückschlagen des Werk-
stückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeildicke –
siehe eingeschlagene Zahlen am Spaltkeil. Der Spaltkeil
darf nicht dünner sein als das Sägeblatt und nicht dicker
als dessen Schnittfugenbreite.
Der Spaltkeil muss mit dem Sageblatt fluchten.
bs 400 bs 500
Antrieb
Motor 230 V/50 Hz 400 V/50 Hz
3,5 5,0
Abgabeleistung
P2 kW 2,6 4,0
Technische Änderungen vorbehalten!
Geräuschkennwerte
Die nach EN 23746 für den Schalleistungspegel bzw. EN
31202 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von EN
31204 berechnet) für den Schalldruckpegel am Arbeits-
platz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen unter
Zugrundelegung der in ISO 7960 Anhang A aufgeführten
Arbeitsbedingungen:
bs 400
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 105,8 dB(A),
Bearbeitung LWA = 111,5 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LpAeq = 91,3 dB(A),
Bearbeitung LpAeq = 96,1 dB(A)
bs 500
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 105,8 dB(A),
Bearbeitung LWA = 111,5 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LpAeq = 91,3 dB(A),
Bearbeitung LpAeq = 96,1 dB(A)
Für die genannten Emissionswerte gilt ein Messunsicher-
heitszuschlag K=4dB
A 16 8,1
Aufnahmel.
P1 kW