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Die Maschine darf nur mit Originalteilen und Original-
zubehör des Herstellers betrieben werden.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Herstellers sowie die in den Technischen Daten
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
10. In Betrieb nehmen
m ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt
komplett montieren!
Im Interesse einer langen Lebensdauer des Akku-
Packs sollten Sie für eine rechtzeitige Wiederaua-
dung des LI-Akku-Packs sorgen. Dies ist auf jeden
Fall notwendig, wenn Sie feststellen, dass die Leis-
tung des Akku-Gerätes nachlässt.
Akku-Pack laden
Stromschläggefahr ! Ziehen Sie vor Reinigung und
Wartung von Ladegerät oder Akku-Pack immer den
Netzstecker.
Hinweis! Ein neuer oder lange Zeit nicht genutzter
Akku-Pack muss vor der ersten / erneuten Benut-
zung aufgeladen werden. Seine volle Kapazität er-
reicht der Akku-Pack nach ca. 35 Ladezyklen.
VORSICHT! Ziehen Sie immer den Netzstecker, be-
vor Sie den Akku-Pack aus dem Ladegerät nehmen
bzw. einsetzen.
Laden Sie den Akku-Pack nie, wenn die Umge-
bungstemperatur unterhalb 10 °C oder oberhalb 40
°C liegt.
Werkzeuge wechseln
Ihr Akku-Bohrschrauber hat eine vollautomatische
Spindelarretierung und ist mit einem einhülsigen
Bohrfutter. Beim Stillstand des Motors wird der An-
triebsstrang verriegelt, so dass Sie das Schnell-
spannbohrfutter 5 durch Drehen öffnen können.
Nachdem Sie das gewünschte Werkzeug eingesetzt
und durch Drehen des Bohrfutters festgespannt ha-
ben, können Sie sofort weiter arbeiten. Die Spindel-
arretierung löst sich automatisch mit Starten des Mo-
tors (Betätigung des EIN- / AUS-Schalters 3 ).
Drehmomentvorwahl
Sie können über die Drehmomentvorwahl 6 die
Drehkraft einstellen.
Wählen Sie eine niedrige Stufe für kleine Schrauben,
bzw. weiche Werkstoffe.
Wählen Sie eine hohe Stufe r große Schrau-
rend des Ladens aufgewölbt oder verformt ha-
ben, oder welche ungewöhnliche Symptome
zeigten (Ausgasen, Zischen, Knacken, ...)
12. Entladen Sie den Akku nicht vollständig (empfoh-
lene Endladetiefe max. 80%). Vollentladunghrt
zur vorzeitigen Alterung der Akkuzellen.
13. Batterien niemals unbeaufsichtigt laden!
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken nnen minimiert werden, wenn die Si-
cherheitshinweise“ und die Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanleitung ins-
gesamt beachtet werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden. Verwenden Sie das Werkzeug, das in die-
ser Bedienungsanleitung empfohlen wird. So errei-
chen Sie, dass Ihre Maschine optimale Leistungen
erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
9. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen welche die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über gliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Sc-
den gänzlich aus.
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