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Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (7) in senkrechter Stellung sowie
auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (11) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Sä-
geblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt
werden.
8.11 Betrieb Laser/LED (Abb. 10,15)
Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser/LED(35)
in Stellung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende
Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die
genaue Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser/LED (35)
in Stellung „0“ bewegen.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 10)
Falls der Laser (34) nicht mehr die korrekte Schnittli-
nie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Ö󰀨nen
Sie hierzu die Schrauben (36) und stellen Sie den La-
ser durch seitliches verschieben so ein, dass der La-
serstrahl die Schneidzähne des Sägeblattes (7) tri󰀨t.
9. Transport (Abb. 1,2)
Um den Drehtisch (16) zu verriegeln, muss der
Feststellgri󰀨 in hochgeklappter Stellung sein.
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(5) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen
(24) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren
Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (23) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (17) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 8.1
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlän-
gerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststo󰀨es keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschi-
ne nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn
neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach
der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlensto󰀨 auf 6 mm Länge abgenutzt
ist, die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt
oder beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten er-
setzen. Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für ein-
satzfähig befunden werden, können Sie sie wieder
einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Batterien,
Tischeinlagen, Staubfangsäcke, Keilriemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu
vorübergehenden Spannungsschwankungen führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z”
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das
Produkt betreiben möchten, eine der beiden ge-
nannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
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