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Inbetriebnahme
Achtung! Bei allen Umrüst- und Montagearbeiten
Netzstecker ziehen
Absaugung Fig. 6, 7
Bei Betrieb in geschlossenen Räumen muss eine Ab-
sauganlage an den Absaugstutzen angeschlossen
werden
Anschluss der Absaugung beim Abrichten:
Stellen Sie den Dickentisch in die niedrigste Stellung
und schieben Sie den Absaugstutzen in die Maschine,
bis Sie beide Schaltstössel (I) in die Langlöcher (H)
einschieben können (Fig. 6).
Abschließend befestigen Sie die Absaughaube mit
einem Gewindebolzen am Abrichttisch Fig. 7.
Anschluss der Absaugung beim Dickenhobeln (Fig.
8.0, 8.1, 8.2)
Lösen Sie den Klemmhebel (D, Fig. 4) und schieben
die Anschlagschiene (C) bis zur Anschlagschraube
(E) zurück.
Stellen Sie die Anschlag auf 45° Schräge.
Schieben Sie die Messerabdeckung zurück.
Heben Sie den Arm (G) des Hobelwellenschutzes an,
so dass die Langlöcher (H) freigelegt werden (Fig.
8.0).
Schieben den Absaugstutzen (4) unter den Arm (G)
bis beide Schaltstößel (I) mit den Langlöchern (H)
uchten. (Fig. 8.1)
Schieben Sie die Schaltstößel (I) in die Langlöcher.
Mit der Rändelschraube (K) befestigen Sie die Ab-
saughaube (4) am Abrichttisch. (Fig. 8.2)
Schieben Sie den Messerabdeckung über den Ab-
saugstutzen.
Hobelwellenschutz (Fig. 9)
Die Höheneinstellung geschieht mit dem Klemmgriff (J).
Nach Lösen der Klemme (K) kann die Messerabdeckung
nach der Seite geschoben und die richtige Hobelbreite
eingestellt werden. Nach der Einstellung Klemme wieder
schließen.
Abrichten
Die Hobeltiefe wird durch den Handgriff (Fig. 8.2, L) auf
der Vorderseite der Tischplatte (N) mittels einer Skala
(M) eingestellt. Die beste Oberäche erhält man bei
einer Hobeltiefe zwischen 0,5 und 1,5 mm.
Warnung:
Der nicht benutzte Teil der Hobelwelle muss mit dem
Schutz abgedeckt sein. Die Arbeitsstellung ist vor der
Maschine auf der Seite des Aufgabetisches. Legen Sie
die Finger beider Hände auf das Werkstück. Halten Sie
nicht die Werkstückkanten fest.
Es dürfen nur Werkstücke gehobelt werden, die fest
auf der Maschine auiegen und sicher geführt werden
können. Für kurze Werkstücke verwenden Sie den Füh-
rungsgriff.
J
K
G
H
4
G
I
4
K
L
Fig. 6
I
Fig. 7
Fig. 8.0
Fig. 8.2
Fig. 8.1
Fig. 9
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